Kleinigkeiten aus unserem Alltag

Eneri ed Saah

10 Jahre Mitglied
Auf der Rückbank...
...unseres Autos ist Platz genug für drei große Hunde - wenn einer davon Emma und der andere Bobby ist.
Bobby (ein Mix aus Husky, Landseer, Border-Collie und Münsterländer) liebt es, an einer der Seitentüren angelehnt zu sitzen.
Emma, unsere Vermittlungshündin, liebt es, sich während der Fahrt an jemanden zu kuscheln.
Und so teilen sich dann beide quasi einen Sitzplatz - auch wenn Bobby dabei manchmal keinen ganz so glücklichen Eindruck macht. Er mag halt nicht so gerne ein Kopfkissen sein.
Für Flash (Pitti) hingegen ist diese Konstellation genial, kann er so doch auch auf der Rückbank sitzen und muß nicht im ungepolsterten Fußraum liegen. Dafür leckt er Emma dann auf der Rückfahrt auch trocken.
 
  • 8. Juni 2024
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Hi Eneri ed Saah ... hast du hier schon mal geguckt?
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Im Wald versteckt es sich gut.
Manchmal fahren wir mit den Hunden in ein ehemaliges Militärgebiet. Dort gibt es einige Wiesen, hauptsächlich aber Wald.
Wie das bei den Wuffels gerne so ist: Kaum dort angekommen, kaum das Freigabesignal erhalten - schwupps sind sie alle weg. Dringende Geschäfte warten und die Zeitung muß dabei auch gelesen werden.
Aber ach! Kaum zurückgekommen an den Ort, wo die Menschen doch eben erst noch waren (daß mittlerweile getrost auch einige Minuten verstrichen sein können, ist den Hunden dabei nicht bewußt), da sind die Zweibeiner fort! Wohin? Was ist nun zu tun? Wo anfangen zu suchen?
Natürlich haben wir die Wuffis durchaus im Blick. Es ist schon köstlich, sie hierhin und dorthin flitzen zu sehen. Nur mein eigener ist nie weit fort, denn der hat nur eines im Sinn: Spiel mit mir, du Mensch.
Bevor die anderen Pelznasen total in Panik verfallen können, lasse ich Timmy nach seinem Spielzeug bellen. Keines Menschen Stimme dringt so weit wie die eines Hundes. Und keine Pfeife ruft die Hunde zuverlässiger zusammen, als das Gebell eines Kameraden. Da dauert es nur wenige Augenblicke, bis die ganze Rasselbande wieder um uns versammelt ist: Stolz wie Oskar, uns wiedergefunden zu haben.
Klappt natürlich nur, wenn auch die Neulinge Timmys Stimme kennen. Aber das haben sie schnell heraus: Wo Timmy ruft, da sind die Menschen nicht weit. Und wenn der große Schwarze so bellt, dann ist bei den Menschen wieder Action angesagt, dann gibt es Leckerlis!
 
Iiieeehhh!!! Brennesseln...!
Ronja, unsere Labbi-Dame, ist der reinste Staubsauger. Und für Leckerlis hat sie ein äußerst feines Gehör. Oder eher Gespür? Sie kann weit entfernt von mir sein, wenn ich in die Tasche greife, um einen anderen Hund zu füttern, dann ist sie flugs sofort auch da. Selbst wenn ich die Tasche erst gar nicht zumache, eben damit sie es nicht so schnell mitbekommen soll.
Und für Leckerlis geht dieses Mädel überall hin, macht alles mögliche dafür. Bis auf... Brennesseln.
Jetzt wachsen sie ja wieder, diese unangenehmen Pflanzen. Werfe ich ein Leckerlis zwischen dieses Grünzeug, dann stürmt Ronja beim ersten Mal wie gewohnt hinterher. Nur um sich gleich danach die Schnauze ausgiebig am Boden zu reiben.
Werfe ich ein zweites Leckerli da hinein, dann hätte sie es schon ganz gern, doch sie traut sich nicht. Möglicherweise, wenn der Hunger gar zu groß ist, versucht sie es noch einmal, mit wechselndem Erfolg. Aber ein drittes Mal geht sie nicht an dieses Zeugs. Nicht mal Wurst oder Käse können sie dazu bringen, die Nase wieder in diese Pflanzen zu stecken - nicht mal am nächsten Tag, jedenfalls nicht an diesem Ort.
Außer unserem kleinen Pitti habe ich noch keinen anderen Hund erlebt, der so empfindlich auf Brennesseln reagiert. Bei dem Pitti ist es ja kein Wunder, so wenig Haare, wie der hat. Er heißt bei uns nicht umsonst 'Nackedei'.
Wenn Ronja nun merkt, daß das Leckerli wieder in die Nesseln fliegen soll, dann versucht sie, es vorher abzufangen. Was kann sie dabei für Verrenkungen machen! Und neuerdings schaut sie skeptisch auf das Nesselfeld, legt den Kopf dabei etwas schief. Gerade so, als würde sie ernsthaft nachdenken, dann schaut sie zu mir und versucht herauszufinden, wann die Hand das nächste Mal wieder in die Tasche langt. Prompt ist sie dann so dicht vor mir, daß ich kaum noch eine Chance habe, das Leckerli zu werfen. Madamme ist ja nicht komplett blöd, gell?
 
:lol: Das hört sich nach nem heiden Spaß an bei Euch!!

Aber das mit den Brennesseln kommt mir irgendwie bekannt vor.. als wir erst ein paar Mal mit Cain Gassi gegangen waren hab ich mich immer gewundert, warum er über machen Teile der Wiese drüberhüpft wie so´n Känguruh....;) ich sag nur Brennnesselfeld :D
 
Kletterbäume
Um Hunden beizubringen, daß sie auch Hinterbeine haben, nutze ich im Wald gerne breite, schräg stehende Bäume. Dort stelle ich mich dann so, daß den Hunden wirklich nur die Möglichkeit bleibt, von unten her hinauf zu steigen. Sie sollen sich ja nicht einfach nur am Baum aufrichten.
Dieses Aufrichten machen Hunde nur zu gerne, wenn sie sich nicht wirklich bewußt sind, daß sie ihre hintere Körperhälfte auch kontrollieren können.
Auf Bäume zu klettern ist auch etwas ganz anderes, als einfach nur zu balancieren oder auf ein Hindernis zu springen.


Der Bobby etwa kann gut springen, wenn er denn will. Als ich aber das erste Mal von ihm verlangte, einen schrägen Baum hinauf zu klettern, hat er mich schon sehr irritiert angeschaut. "Bin ich ein Eichhörnchen?" schien er dabei zu fragen. Aber Lisa (Jack-Russell-Mix) und Ronja (Labrador) kannten das Spielchen schon und drängelten sich gegenseitig weg, um nur ja als erste beim Leckerli zu sein.
An einem Tag, als kein "Konkurrent" dabei war, probierte ich es erneut mit Bobby. Nun, langsam, wie es ältere Herren bei neuen Dingen gerne mal sind, wagte er sich den Baum hinauf. Und siehe da, es gab auch sofort lobende Worte und natürlich das heiß begehrte Leckerli. Also, lohnend war die Sache schon.
Nachdem er diesen einen Baum, der besonders schräg steht und wirklich auch sehr breit ist, sicher zu nehmen wußte (mittlerweile ist er in einem Satz oben und rutscht auch nicht mehr ab), nahmen wir uns andere Bäume vor. Mal sind sie etwas schmaler, mal etwas steiler und manchmal gilt es auch erst einen Sprung zu tun, um dann oben Halt zu finden.
Ich kann nur sagen: Dafür, daß Bobby schon neun Jahre alt ist und zu den großen Rassen zählt (Mix aus Husky, Landseer, Border-Collie, Münsterländer), ist er noch verdammt gut beieinander. Er lernt schnell und ist geschickt.
Und wenn Bobby unterwegs mal sehr hungrig ist, dann bleibt er auch schon mal in der Nähe einiger Turnbäume stehen oder wird langsamer. Könnte ja sein, ich möchte ihn da hinauf schicken? Dann kriegt er nämlich fürs Raufklettern was und fürs Obenbleiben und anschließend auch noch was fürs Runterkommen.
Ich glaube wirklich, der Bursche kann zählen. Jedenfalls immer dann, wenn er recht hungrig ist.
 
Hunde im Regen...
...scheinen zu glauben, wir Menschen könnten was dafür - oder was daran ändern. Die meisten Hunde jedenfalls mögen keinen Regen, selbst wenn sie ansonsten etwa liebend gern schwimmen.
Der Pudel Womann, eh schon immer etwas ete petete, mag bei Regen keinen Fuß vor die Tür setzen. Dann ist ja nicht nur alles matschig, sondern er wird auch noch von oben naß. Und was so ein Regenguß erst mit der Frisur anstellt! Nein, nein, scheint er zu sagen, Regen ist nicht gut für mich.
Der Pitti Flash würde bei Regen am liebsten auch nicht hinaus gehen. Wird er draußen vom Regen überrascht, dann sucht er nach Versteckmöglichkeiten. Ist man als Mensch nicht darauf gefaßt, dann zieht er einen überraschend hinter diesen Busch und unter jenen Baum, möchte in jeden Hauseingang und selbst größere Blätter von irgendwelchen Sträuchern erscheinen ihm brauchbar. Wie geht er dann verkniffen! Nein, nein, scheint er zu sagen, Regen ist nicht gut für mich.
Wird unser Vermittlungsmädel Emma (siehe entsprechenden Eintrag bei der Tiervermittlung) vom Regen überrascht, läßt sie auch alles hängen. Sie schlurft dann nur noch und scheint darauf zu hoffen, daß der Regen so schneller aufhören könnte. Oder aber der Mensch möge ein Einsehen haben und umkehren. Sollte mir einfallen, bei Regen mit ihr rausgehen zu wollen, dann schaut sie nur kurz zur Tür hinaus und entscheidet: So nötig muß ich nicht. Es ist jedesmal ein größerer Überredungsakt nötig, sie wenigstens bis zum nächsten Gebüsch zu bekommen. Kaum erleichtert, strebt sie auch schon wieder zurück. Was den Menschen auch immer einfällt, scheint sie zu denken.
Timmy (siehe Icon) ist so ziemlich der einzige, den es nicht stört, bei Regen hinaus zu gehen. Rausgehen ist immer gut. Einzig wenn der Regen so gar nicht aufhören will, schaut er mich an, als könnte ich vielleicht ein Ventil zudrehen. Als Wesen mit Händen muß das doch möglich sein, nicht wahr?
 
Wenn ich ne Harpune gehabt hätte...
...gestern hätte ich sie möglicherweise benutzt! Meine Güte, was war ich sauer. Aber mal von vorne.

Daß die Emma Enten jagt, weiß ich ja mittlerweile. Also trainieren wir mit ihr, auf daß sie es läßt. Sie wird aus der Hand gefüttert, um den Bezug zu Menschen zu vergrößern, wird mit Schleppleine geführt, um im Bedarfsfall eingreifen zu können und selbstverständlich wird ein "Futterpfiff" genutzt, bei dem es immer ganz was besonders Leckeres gibt.
Nun ist es zwar nicht so, daß Emma Enten dadurch ignoriert, doch sie läßt sich zurückrufen. Was war ich stolz auf den Erfolg unserer Arbeit. Bis gestern nachmittag.
An einem privaten Gewässer schwammen einige Enten. Emma ignorierte sie. Zwar schaute sie gelegentlich mal hin, doch sie ließ sich immer wieder ablenken. Und war eigentlich so lange nicht wirklich interessiert, bis auf der anderen Seite einige Hunde die dort in Ufernähe schwimmenden Enten aufscheuchten.
Zu meinem Leidwesen muß ich gestehen, daß ich Emma nicht an der Schleppleine hatte, weil wir uns ja auf einem Privatgelände befanden und seit längerer Zeit schon sehr gute Übungsergebnisse vorlagen.
Nun, als also die Enten auf der anderen Seite zu quaken begannen, schaute Emma interessiert auf. Ich war zu dem Zeitpunkt gerade ein Stückchen entfernt mit einem anderen Hund beschäftigt. Und mein Männe reagierte leider zu panisch. Anstatt Emma im ruhigen oder lockenden Tonfall anzusprechen, machte er sie durch seine Stimme erst so richtig munter.
Bei mir schrillten ob diesen Tonfalls sämtliche Alarmglocken, doch da war es schon zu spät. Da war Emma nicht nur schon im Wasser, sondern auch schon viele Meter vom Ufer entfernt. Außerhalb der Reichweite der Schleppleine, wenn sie denn eine getragen hätte. So zuckte sie einmal kurz herum, als der Futterpfiff ertönte, doch die quakenden Enten waren einfach viel zu spannend.
Nein, sie hat keine Ente erwischt. Aber...
Sie hat sich eine Ente ausgeguckt, der sie beharrlich folgte. Über eine Stunde lang blieb sie dem Federtier auf den Fersen. Schwamm und schwamm und wurde einfach nicht müde. Ich hätte auch Kopfstand machen oder mich als Clown verkleiden - Emma wäre dadurch auch nicht mehr aus dem Wasser gekommen. So blieb mir nur zuzusehen.

Ich weiß nicht, worüber ich mich eigentlich mehr geärgert habe.
Über mich, weil ich ob der Trainingserfolge und des Privatgeländes wegen auf die Schleppleine verzichtet habe? Die Schleppleine war nicht das erste mal ab. Und ich habe Emma auch schon häufiger aus dem Wasser herauspfeifen können, selbst mit Ente vor der Nase.
Über die fremden Hunde, welche die Enten auf der anderen Uferseite so arg zum Schnattern brachten?
Über meinen Männe, weil der aus Angst, Emma könnte wieder hinter den Enten herschwimmen, gleich in Panik verfiel und überreagierte?
Über Emma, weil sie die Enten diesmal nicht ignorierte, dafür aber mein Pfeifen.
Über die Enten, die es irgendwie nicht fertig brachten, ihre Flügel zum Fliegen zu benutzen, sondern bestenfalls ein paar kleine Meterchen Abstand zwischen sich und Emma brachten.

Es waren keine Küken in der Nähe. Und die Enten selbst waren auch erwachsen genug, um fliegen zu können. Nach über einer Stunde taten sie es dann ja auch. Bis dahin flatterten sie bestenfalls einige Meter, nur um wieder vor Emmas Nase zu landen. Manche Enten kamen auch aus sicherer Entfernung herbei geflogen und gesellten sich zu denen, die sich Emma eh schon ausgeguckt hatte. Denen gönnte Emma kaum einen Blick - sie wollte diese eine Ente haben.

Jedenfalls war ich so sauer, daß ich vielleicht eine Harpune benutzt hätte, wenn eine in Reichweite gewesen wäre.
Was treibt die Enten bloß dazu, immer vor der Nase eines Hundes zu bleiben, wenn sie im Wasser gejagt werden? Wieso fliegen die nicht einfach weg, wenn sie nach einigen Minuten gemerkt haben sollten, daß das Davonschwimmen den Verfolger nicht abschüttelt?
Ich verstehe es nicht.
 
"Baum-Kaninchen" oder auch Eichhörnchen...

Als Emma das erste Mal ein Eichhörnchen sah, von dem sie vielleicht annahm, es handle sich um ein Baumkaninchen, da war sie völlig aus dem Häuschen.
Was mußte dieses Tier ihr auch fast unter den Pfoten aufspringen! Und dann feige abhauen und sich auf einem Baum verstecken!
Wie sie da hinterhersprang! Wie sie gegen den Baum sprang, das kann sich keiner vorstellen, der so etwas noch nie selbst erlebt hat. Ich denke, wenn sie gewußt hätte, wo sie so schnell eine Axt herbekommen könnte - sie hätte den Baum (eine uralte Buche) in NullKommaNix gefällt.
Mühe genug hat sie sich gegeben. Da sie nicht hinaufgelangen konnte, so sehr sie es auch versuchte, begann sie gegen den Baum zu springen, als wollte sie ihn umwerfen. Alle übrigen Sinne waren für andere Reize völlig taub und blind geworden. Amüsant war das schon. Vor allem, da ich das Eichhörnchen schon wenige Sekunden nach dem Erklimmen des Stammes von einem Ast auf den eines benachbart stehenden Baumes habe springen sehen.
Emma hat das nicht bemerkt. Sie vermutete das BaumKaninchen immer noch da oben. So ließ ich sie denn sich austoben, bis sie von selbst einsehen mußte, das Tier nicht erreichen zu können.

Gestern sprang ihr wieder so ein Tierchen vor den Füßen herum und verschwand auf einem Baum. Emma lief wohl auch zum Baum hin, jiffelte einmal und sprang auch gegen den Baum, doch als ich sie rief, kam sie gleich zu mir.
Oh, sie wäre sicherlich nochmal wieder hingelaufen, doch sie ließ sich recht leicht von mir mit Futter ablenken - und wenige Schritte später war das BaumKaninchen vergessen. Vielleicht ists ja doch nur ein Eichhörnchen? Die spielen halt nicht. Die sind genauso "blöd" wie Raben und Amseln - fliegen einfach weg, bevor man richtig angekommen ist.
 
Schreck in der Morgenstunde

Heute früh bin ich mit Tim zuerst rausgegangen, wollte einfach mal wieder die Zweisamkeit mit ihm genießen. Es war noch ein wenig dämmerig und mein Wuffi noch etwas müde von den aufregenden Tagen zuvor. So drömelte er neben mir her durch die Straßen und schnuffelte an den Büschen entlang, ohne wirklich großes Interesse an seiner Umwelt zu haben.
Ich war mit meinen Gedanken auch woanders, wahrscheinlich beim Kaffee, der hoffentlich gleich fertig sein würde oder so. Jedenfalls blieb mir fast das Herz stehen, als mein Wauzel plötzlich einen Hops in meine Richtung tat und dabei böse aus tiefstem Keller zu knurren begann.
Einen Moment lang war ich damit beschäftigt mein flatternd Herz einzufangen, dann erst konnte ich mich wieder meinem Hunde widmen. So, also tief durchatmen, Leine festhalten aber nicht straffen - und natürlich in alle Richtungen schauen.
Äh... wohin schaut der Hund denn eigentlich? Ah! Ins Gebüsch. Was ist denn da? Büsche, Blätter, ein Gnom, altes Holz, Unrat... Moment! Ein Gnom??? Mal genauer hingeschaut, mal einen Schritt näher herangegangen.
Da hat jemand seine alten Sachen im Gebüsch entsorgt, und so versammelten sich: ein alter Buggy, ein größerer Kaninster und ein Autoreifen. Das ganze so hübsch arrangiert, daß es aussah wie ein kauerndes Männlein, welches sich unter einem Strauch an einen Baum lehnte.
"Was ist das denn!" platzte es aus mir heraus und mein Wauz machte "wuff" und einen Schritt zurück. Überhaupt mein Wuffel!
Während ich noch ins Gebüsch spähte, tat er es mir gleich. Dabei blieben die Hinterbeine wie am Fleck festgenagelt und wirkten doch so, als ob sie jeden Moment in entgegen gesetzte Richtung davonzurennen bereit wären. Der Vorderkörper streckte sich in Richtung des "Gnoms", wobei die Vorderläufe akkurat neben meinen Füßen blieben - wäre er man so präzise bei der BH gelaufen...
Sein Hals hingegen wollte dem einer Giraffe Konkurrenz machen. Er dehnte sich mehr und mehr - ich fing schon beinahe an mir Sorgen zu machen. Ebenso schien sich seine Schnauze auf mysteriöse Weise zu verlängern - sie wippte dabei leicht auf und ab, schwankte mal nach links und mal nach rechts.
Nach meinem Ausruf machte also mein Wauzelbär einen Schritt zurück - ich wollte nicht gleich sagen, daß er sich mit einem Satz hinter mir versteckte. Ich könnte mich aber auch getäuscht haben, denn so schnell, wie er von meiner Seite verschwunden war, tauchte er dort auch gleich wieder auf - mit einer unmäßig gesträubten Bürste und einem noch tieferen Grollen.
Dennoch war er sichtlich irritiert, als ich dann anfing zu lachen, denn nachdem ich erkannt hatte, was da im Gebüsch auf uns "lauerte", beobachtete ich lieber meinen Hund. Der nahm mir mein Lachen übel, warf mir einen empörten Blick zu und konzentrierte sich wieder auf den Gnom.
Allmählich die lockere Leine nutzend und zumindest mit mir mitgehend, wagte er sich näher an den "Feind", verlor plötzlich das Interesse und schnupperte aufgeregt an einem anderen Busch. Konnte mir aber nichts weismachen, denn sein Gepinkel war zu dünn, um überhaupt etwas zu sein.
Dann war ich beim Gnom angelangt, den ich nun berührte, dem ich dann den Rücken kehrte und dabei ausgiebig gähnte - nicht nur des Hundes wegen. Nun erst traute sich mein Wuffel auch heran und schnupperte an dem Gnom. Zaghaft erst und mit immer noch zur Flucht bereitem Hinterteil. Dann aber war plötzlich alle Scheu vergessen. Er steckte seinen Kopf in das Arrangement, wühlte darin herum und hielt mir dann triumphierend einen Ball entgegen!
Da war der Schreck vergessen und der Tag gerettet!
 
zu den enten: enten können nicht/schlecht fliegen, wenn sie in der mauser sind.
 
Pinkeleien...

Es ist immer wieder faszinierend, wie Hunde miteinander umgehen. Zum Einen bemühen sich die Rüden draußen immer, sich gegenseitig zu übertreffen - und sei es auch nur, daß einer über den anderen pinkelt.
Manch einem ist es egal, was der nachfolgende Rüde tut. Andere beobachten den anderen genau und markieren noch einmal drüber, sollte es denn nötig sein. Übrigens machen es viele Hündinnen untereinander ähnlich.
Und gelegentlich stehen sowohl Rüden als auch Hündinnen regelrecht Schlange, um alle auf einen Fleck pinkeln zu können.
Die Meinungen gehen ja auseinander, wie es in diesen Fällen mit der Rangordnung aussieht. Manche sagen, wer zuletzt pinkelt ist Chef, andere meinen, wer zuerst pinkelt ist Chef. Und eine weitere Meinung gibt es, die da lautet, wer zuerst und zuletzt pinkelt, ist Chef.

Mir ist folgendes aufgefallen:
Zumeist gibt es einen ganz bestimmten Hund, der solche Pinkeleien anfängt. Je nach Rudelzusammensetzung pinkeln die anderen in bestimmter Reihenfolge darüber. Es gibt dabei einige ganz wenige Hunde, die Wert darauf legen, ganz zum Schluß nochmal einen drauf zu setzen.
Der Hund, der zumeist anfängt, ist der Hund, nach dem sich die anderen Hunde unterwegs richten. Er wird von den anderen unterwegs und zu Hause respektiert.
Der beginnende Hund hat aber Respekt vor dem Hund, der zweimal auf eine Stelle pinkelt. Nicht unbedingt draußen, drinnen aber auf jeden Fall.
 
Gestern gab es eine große Suchaktion...

Alles begann vorgestern abend, auf der letzten Pinkelrunde. Da sah ich einen kleinen Hund an der Böschung zur Straße stehen, den ich im ersten Moment für ein Kaninchen hielt. Mienen Hunden ging es wohl genauso, denn alle fiepten ganz aufgeregt und zerrten an der Leine.
Plötzlich sprintet der bis dahin wie erstarrt stehende Hund los, stürmt an uns vorbei, macht einen großen Bogen über die zum Glück leere Straße und entschwindet unseren Blicken.
Ich überlegte derweil, woher ich den Hund wohl kannte, denn gesehen hatte ich den schon mal. Und keine Mensch weit und breit dabei. Aber ich kam nicht drauf.
Gestern morgen dann auf der ersten Pinkelrunde stach mir ein Plakat ins Auge, auf dem der Hund vom Vorabend abgebildet war. Aha! Da dämmerte es mir. Ich mir also die Telefonnummer gemerkt, auf dem Rückweg nochmal am Plakat vorbei - ja, die Nummer war richtig gemerkt - und zu Hause dann flugs ans Telefon. "Habt ihr den Hund schon wieder? Hab ihn gestern abend da und da gesehen."
Nein, der Hund war noch nicht wieder zurück und so erfuhr ich dann die ganze Geschichte:
Der Hund war letzten Samstag aus Rumänien geholt worden von der Tierhilfe International, Abteilung Bremen. Im neuen Heim, nein, eher im "Zwischenstop" entwischte der Kerl durch die Katzenklappe. Die Leute hatten das nicht gleich bemerkt und erst später von einer Zeitungsausträgerin erfahren, daß der kleine Hund am Sonntagmorgen von drei Streifenwagen gejagt worden war. Woraufhin der Lüdde vom Arster Damm nach Huckelriede, also zu uns, vertrieben worden war.
Hier bei uns sah ich ihn immer wieder, kam jedoch nicht an ihn heran. Seinen Leuten Leuten bot ich schließlich an, ihn gegen Abend, wenn es ruhiger vom Verkehr her war, gemeinsam zu suchen. Sie gingen darauf ein und so konnte ich ihnen die Stelle zeigen, an der er mir zuletzt aus den Augen entschwand.
Etwa zwei Stunden des Suchens später konnten dann auch sie ihn nochmal sehen, kamen jedoch auch nicht an ihn heran. Mittlerweile machte der kleine Kerl einen ziemlich erschöpften Eindruck. Er pendelte immer irgendwie zwischen dem Friedhof, einem nahen See und verschiedenen Haltestellen hin und her. Am späten Abend dann brachen wir die Suchaktion erfolglos ab.
Heute abend erhielt ich dann die gute Nachricht: Der Kleine hat es von sich aus geschafft, wieder in die unmittelbare Umgebung des "Zwischenstopps" zu gelangen. Mit ein klein wenig Überredung konnte er dann aufs Grundstück gelockt und schließlich ins Haus gebracht werden. Wo er nun, nach eingehender Untersuchung, vollgefressen wohlig brummend und entspannt quer überm Teppich lag wie hingestreckt und es sich gut gehen ließ.
Dem gehts also gut. Nur meiner einer hat von der Sucherei lahme Beine und einen verbogenen Rücken, weil ich doch bemüht war, unter jeden Strauch zu spähen.
 
Dem gehts also gut. Nur meiner einer hat von der Sucherei lahme Beine und einen verbogenen Rücken, weil ich doch bemüht war, unter jeden Strauch zu spähen.

Bei all den weniger angenehmen Gefühlen betreffend Deinen geschundenen Körper kannst Du wenigstens mit dem guten Gefühl, jemand geholfen zu haben Deine Wunden lecken:p
Finde ich schön, dass Du geholfen hast!:zufrieden:
..und gute Besserung!;)
 
gabi: das glaube ich eher nicht... man muss immer bedenken, dass es "beutetiere" sind und der hund ein "raubtier". das wissen beide...
 
Hunde im Regen...

Es gibt ja immer wieder mal Hunde, denen Regen nicht wirklich etwas ausmacht. Bobby (unser Vermittlungshund) gehört zu dieser Fraktion. Letztens im Setterverein schüttete es wie aus Kübeln, doch Bobby genoß es wohl. Unbeeindruckt schlenderte er über den Rasen uns suchte all jene Stellen auf, an denen nicht richtig gemäht worden war.
Kleine Anmerkung zwischendurch: Das Gras muß dieses Jahr einfach super schmecken, denn all unsere Hunde lieben es, wie die Schafe auf der Weide zu stehen.
Emma hingegen (unser anderer Vermittlungshund) mag Regen gar nicht. Dann wird sie stets deutlich langsamer und schaut mich zwischendurch vorwurfsvoll an. Im Setterverein verzog sie sich gleich auf die überdachte Terrasse. Leider gibt es dort keinerlei weiches Plätzchen, sondern nur harte Fliesen. Das rang ihr ein tiefes Schnaufen und Seufzen ab - sie fand kein vernünftiges Fleckchen zum Hinlegen.
Als eine starke Windbö dann auch noch ein hochstehendes Planschbecken umwarf, klang das in ihren Ohren wohl wie Donnergrummeln. Ganz erschrocken schaute sie auf, schlich zwischen den Menschen durch, bis sie endlich meine Beine gefunden hatte. Daran angelehnt ließ sich dann das ganze Unwetter einigermaßen ertragen.
 
Treppen-Vorlieger

Timmy hat im Laden einen Stammplatz: genau vor der Treppe, die nach oben in die Wohnung führt. Dort gibt es zwar nicht mal eine Matte oder gar eine Decke, aber dieser Platz bietet gute Kontrolle - auch wenn er immer wieder aufstehen muß, um uns Menschen hindurch zu lassen.
Nun ist es ja eine Sache, für Menschen aufzustehen - was Tim schon nicht sonderlich gut gefällt. Aber eine ganz andere, für andere Hunde aufzustehen - das tut er nie.
Da all unsere Gasthunde die Angewohnheit haben, genau dort sein zu wollen, wo eben wir Menschen sind, halten sie sich, genau wie wir, meist im Laden auf. Manchmal auch im Keller oder oben, dort jedoch hauptsächlich dann, wenn ich dort bin.
Manchmal bekommt es ein Hund aber nicht mit, wenn ich Keller oder Wohnung verlasse und wieder in den Laden gehe. Erst etwas später suchen sie mich dann, möchten auch in den Laden runter oder rauf - aber, oh Schreck! da liegt Tim vor den Stufen. Und, von unten besehen, blockiert er die Kellertür und -treppe.
Was die Kellertür anbelangt, da gelingt es den Hunden meist noch, sich irgendwie durchzumogeln, ohne Timmy zu stören.
Was jedoch das herabkommen von der Treppe zur Wohnung angeht, da trauen sie sich zumeist nicht vorbei an Tim. Dann hocken sie oben und oft fangen sie dann an zu jammern. "Mensch! Hilf mir. Ich möchte da durch. Ich möchte zu dir. Tim, geh doch mal weg."
Nur wenige Hunde bleiben oben liegen, von wo aus sie mich zumindest sehen können. Manche legen sich, wenn sie klein genug dafür sind, auch auf die Stufen selbst. Die meisten aber jammern. Und werden immer lauter dabei. Wie kann man das als Mensch noch ignorieren?
Natürlich stehe ich nicht eigens für den jammernden Hund auf. Schon gar nicht scheuche ich Tim dafür auf. Aber man hat ja doch mal was aus der Küche zu holen oder muß mal aufs Klo... und dafür muß Tim dann aufstehen.
Komme ich dann wieder herab, müssen nur die "eingesperrten" Hunde schnell genug sein, damit sie dann auch hinunter gelangen, bevor Tim sich wieder hinlegt.
 
Timmy, der Entenschreck...

Letztens stromerte Tim durchs Schilf am See. Er war auf der Suche nach einem Spielzeug, da ich keines herausrückte. Oft genug findet er bei seiner Suche ja etwas: einen Ball (wenn er besonders viel Glück hat), einen Stock (ohne Bäume in der Nähe schon sehr schwierig), einen Schuh (an Badeseen besonders häufig)...
Wie er also so durchs Schilf stromerte, quakte es plötzlich heftig - und mein Hund machte einen erschrockenen Satz hoch und nach hinten. Dann bekam er einen langen Hals - Ihr wißt schon, wie so etwas aussieht: Vorne die Neugier pur, wobei der Hund immer länger wird. Hinten jedoch alles auf Flucht gestellt und eigentlich schon Kilometerweit entfernt.
Diesmal gab er dem Hinterteil nach, denn die Entenmama (was hätte es anders sein können) griff ihn an! Und damit er nicht auf den Gedanken käme, nach ihr zu schnappen, zog sie sich gleich wieder zurück.
Das ging so einige Male, eigentlich nur wenige Augenblicke - dann sah ich in einiger Entfernung vom Ufer zehn winzige Küken auftauchen - wie unter Wasser losgelassene Pingpongbälle. Als sich Mama davon überzeugt hatte, daß all ihre Kinderlein in Sicherheit waren, da war sie -plopp- verschwunden. Und Timmys mittlerweile sehr lang gewordene Nase stieß ins Leere.
Dem Auftauchen der Küken hatte er interessiert zugeschaut und zu ergründen versucht, ob es sich um Bälle handelte. Aber die bewegen sich ja nicht von selbst, daher verlor er auch sehr schnell wieder das Interesse. Und diese garstige große Ente trug ein Übriges dazu bei, sich schleunigst wieder abzuwenden.
Enten sind, das weiß er aus Erfahrung, kein Spielzeug. Und sie haben auch keines dabei. Diese hatte ihm quasi den Weg versperrt - nun konnte er endlich weitersuchen.
Ich glaube, die Entenmama stand ganz kurz vor einem Herzinfarkt. Armes Ding. Hätte sie gewußt, daß sich Tim so gar nicht für derlei Getier und Federvieh interessiert, hätte sie sich auch nicht so aufregen müssen.
(Warum nur hatte ich im Kopfe, daß mit Ende der Brut- und Setzzeit die Jungtiere auch "ausgewachsen" seien?)
 
Paula Bangebüx!

Seit einigen Tagen haben wir Paula bei uns zu Gast. Paula ist ein Mix aus Bullterrier und Dobermann, etwa 8 Jahre alt. Wir hatten diese Dame schon häufiger mal bei uns zu Besuch, sie ist uns also nicht unbekannt und wir ihr auch nicht. Ebenso kennt sie auch die meisten unserer übrigen Gäste schon.
Sie ist groß und kräftig, hat auch schon so einiges von der Welt gesehen. Dennoch ist es immer wieder erstaunlich, wie sehr sie sich vor Geräuschen und fremden Umgebungen fürchten kann. Das wird leider immer schlimmer.
Flugzeuge etwa sind gar garstige Dinger, die "kleine" Hunde schwups auffressen, wenn die nicht aufpassen. Und Hubschrauber erst! Selbst LKW's können einem Hund das Leben schwer machen.
Wirklich grausig aber sind Gewitter und Baulärm. Plötzliches Knallen oder auch nur entferntes, leises Grummeln genügen, diese Hundedame dersrt in Panik zu versetzen, daß sie alles auf Durchzug stellt und weg ist.
Allerdings nicht sofort. Sie gibt dem Menschen immerhin noch eine kleine Chance, ihr Unbehagen vorher zu bemerken. Plötzlich ist die "wilde" Hundedame, die eben noch nichts interessanter fand, als daß Spiel mit anderen Hunden, ganz auf Kuscheln eingestellt. Reagiert man als Mensch nicht derart darauf, daß man sie festhält und am besten gleich anleint und intensiv ablenkt, dann haut sie ab. Ihr Motto lautet dann: Das nächste Auto oder den nächsten Hauseingang zu finden und dort Schutz zu suchen.
Leider bleibt sie aber dort auch dann nocht hocken, wenn ihr Schreckauslöser längst nicht mehr vorhanden ist. Sie kommt auch nicht auf Rufen hervor, sondern wartet tatsächlich darauf, daß ein Mensch sie abholt. Welcher Mensch auch immer. Es darf dann auch ein völlig fremder Mensch sein. Aber von allein kommt sie nicht aus ihrem Versteck hervor.
Wir hatten das erst vorgestern erleben dürfen. In der Nähe eines Campingplatzes fuhr ein klapperndes und rumpelndes Auto vorbei. Ein Geräusch, das mir gar nicht weiter auffiel. Eben war Paula noch bei mir, im nächsten Augenblick war sie weg. Ich dachte mir nichts weiter dabei, denn wir waren zu zweit mit einigen Hunden unterwegs in einer Gegend, in der Weglaufen eigentlich unmöglich ist. So glaubte ich also, daß Paula bei meinem Kollegen sei.
War sie aber nicht. Und er hatte sie auch nur in meine Richtung laufen sehen und dann nicht mehr. Also starteten wir die Suche. Der Campingplatz schien mir das Naheliegendste zu sein, also beaufsichtigte mein Kollege die anderen Hunde, während ich einen Eingang zum Campingplatzsuchte, den ein Mensch nutzen kann. Kleinere Löcher in der Hecke gab es genug, doch für Menschen eher unpassierbar.
Während ich dann noch fragte, ob ich überhaupt dort mal suchen gehen kann, ohne daß die Leute mir gleich die Polizei auf den Hals hetzten, weil sie vielleicht Böses vermuteten, kam ein Fremder mir mit Paula entgegen. Er hatte den Hund in seinem Vorzelt gefunden und hatte ihn gerade nach vorn zur Information oder Verwaltung bringen wollen.
Daß Paula nun mit Argusaugen überwacht wird und unsere Ohren auch auf leisere Geräusche geeicht sind, versteht sich wohl von selbst.
 
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