Ich würde sagen, dass Du nie Lindenstraße geguckt hast, beweist eher das Gegenteil
War Lindenstraße nicht mal (vor gefühlt 100 Jahren) total hip?Ich würde sagen, dass Du nie Lindenstraße geguckt hast, beweist eher das Gegenteil
Das fand ich nieWar Lindenstraße nicht mal (vor gefühlt 100 Jahren) total hip?
Probier's doch einfach ausWas passiert eigentlich wenn man den "Melden" Button drückt?
Ich finde es generell schwierig, die Situation fremder Länder zu beurteilen. Aber ebenso schwierig zu schweigen, wo Menschenrechtsverletzungen vermutet werden.
Ich lese interessiert, aber schweige. Ich kann keine kulturelle Vielfalt bieten. Ich kenne keinen einzigen Türken persönlich. Mir fällt dabei auf, ich kenne auch keinen Moslem näher.
Gar keinen?
Ich denke, für jemanden aus Israel ist es wichtig. Für jemanden aus Palästina auch.
Meine Frage bezog sich auf Meizu. Die Familienverhältnisse von HSH-Halter kenne ich nicht.
Ich habe eben mit Chris über die Diskussion gesprochen. Der hat mir lachend erzählt, dass damals zu seiner Studienzeit in Schweden bei Partys folgende Regeln galten: Zu einer Party wurden natürlich Freunde und Bekannte eingeladen. Zwingend notwendig war darüber hinaus mindestens ein offen schwules lebendes Paar, einige Künstler und einige Muslime.
Da zu dem Bekannten-und Freundeskreis sowieso Angehörige jüdischen Glaubens gehörten, war es nicht nötig, darauf besonderen Wert zu legen, dass auch Juden eingeladen wurden.
Damit wurde gezeigt, dass man weltoffen und tolerant war, entsprechend der gesellschaftlichen Einstellungen im "weltoffenen Schweden".
Es ist doch völlig wumpe, welche Religion jemand hat. Warum muss das thematisiert werden, ob jemand Muslime, Juden, Christen, Buddhisten, Hindus, Agnostiker, Atheisten... in seinem Bekanntenkreis hat? Was sagt das über die Person aus?
Wieso ist das wichtig?
Meine Frage bezog sich auf Meizu. Die Familienverhältnisse von HSH-Halter kenne ich nicht.
Ich habe eben mit Chris über die Diskussion gesprochen. Der hat mir lachend erzählt, dass damals zu seiner Studienzeit in Schweden bei Partys folgende Regeln galten: Zu einer Party wurden natürlich Freunde und Bekannte eingeladen. Zwingend notwendig war darüber hinaus mindestens ein offen schwules lebendes Paar, einige Künstler und einige Muslime.
Da zu dem Bekannten-und Freundeskreis sowieso Angehörige jüdischen Glaubens gehörten, war es nicht nötig, darauf besonderen Wert zu legen, dass auch Juden eingeladen wurden.
Damit wurde gezeigt, dass man weltoffen und tolerant war, entsprechend der gesellschaftlichen Einstellungen im "weltoffenen Schweden".
Es ist doch völlig wumpe, welche Religion jemand hat. Warum muss das thematisiert werden, ob jemand Muslime, Juden, Christen, Buddhisten, Hindus, Agnostiker, Atheisten... in seinem Bekanntenkreis hat? Was sagt das über die Person aus?
Ist das heutzutage nicht meistens so?Wobei ich das extrem oberflächlich finde.Das ist keine wirkliche Toleranz. Dabei geht es doch nur darum, was andere denken könnten.