Kinder und alte Leute.... hab mich tierisch geärgert!

Hallo,
natürlich gilt es in jedem Fall zu verhindern, daß ein Hund ein Kind beißt. Da sind wir uns alle einig.

Ein Kind lernt am besten durch einen Hund im Haushalt, wie man sich diesem gegenüber verhält, sofern es dann auch die entsprechende Anleitung bekommt. Genau wie Irene sagt.

Wir bekamen unsere erste Dogge aus dem TH, da war unser Sohn 4 1/2. Er hat den Hund ausgesucht, buchstäblich Aug in Aug. Und es war eine gute Wahl. Trotz aller Tierliebe hat das Kind dem Hund oft wehgetan. Im Spiel. Durch Übereifer, durch Unwissenheit. Wir haben selbstverständlich ständig ermahnt und eingewirkt, irgendwann ging es. Der Hund war super. Er hat das Kind nie angemault. Wenn es ihm zuviel wurde, ging er weg. Tat Kind ihm weh, hat er gejault.
Er hat Kinder sehr geliebt, je kleiner je besser, und bei Kindern so 1-1,5 Jahre,da schmolz er dahin, die hätten ihm vermutlich ein Ohr abreißen können oder so.
Resultat ist aber, der Bub weiß exakt, wie er sich zu verhalten hat: Kein Hund wird angefaßt, ohne den Besi zu fragen. Kommt ein fremder Hund angelaufen, stehenbleiben, nicht bewegen, beruhigend ansprechen. Und so weiter.

Wir wohnen auf dem Dorf. Das Gegenbild ist ein Junge, die Leute haben zuhause eine Schäfer, der 'muß' im Zwinger sitzen, weil er so griffig ist, daß die eigenen Kinder ihn fürchten müssen. Da sag ich jetzt nix zu.
Der Bub jedenfalls kam mal zu uns, als unser junger DD-Rüde so etwa 6 Monate alt war. Da muß der Junge knapp 6 gewesen sein. Machte die unverschlossene Haustür auf: da stand besagter Junghund schon vor ihm, freundlich wedelnd. Kind dreht sich um, rennt weg! Hund hinterher, reflexartig. Ich habs GsD aus dem Fenster gesehen und den Hund sofort abgerufen, der kehrte sofort um. Sonst hätte er das Kind mit seinem ungeschickten Zentner sicher umgerempelt, wenn auch ihm nix getan.
Dieses Kind hat - trotz Dorf, trotz eigenem Hund - gar nix gelernt, weil die Anleitung und der Hundeverstand der Eltern fehlt.

Andersrum: mein SOhn hat mit 7 seine Klassenlehrerin beinahe in den Infarkt getrieben *grins* die hat keine Ahnung von Hunden, mit folgender Aktion:

Klassenausflug, Einkehr im Cafe, Klasse sitzt am Tisch. In der anderen Ecke sitzt eine Frau mit zwei gelben Doggen. EIne liegt unter dem Tisch, die andere sitzt neben ihrem Stuhl. Mein Sohn marschiert sofort dorthin, mit dem Ausruf, ' ja was seid ihr denn für süße Hundchen!' -man stelle sich vor, was die Frau gedacht hat, so ein Steppke Aug in Aug mit Hundchen! - baut sich vor der Frau auf, sagt höflich 'guten Tag und darf ich bitte Ihren Hund streicheln?'
Er durfte.
Bis die Klassenlehrerin -Griff ans Herz, nach Luft schnappen- wieder zu sich kam und den Jungen abrief.
Von ihr hab ich die Geschichte, die sie mir genauso schilderte, völlig entsetzt: 'Sie werden dieses Kind noch auf dem Gewissen haben mit Ihrer Hundemacke!'
Nein, das werd ich nicht. Denn er hat alles richtig gemacht. Finde ich. Er ist nicht mal gerannt, obwohl er es am liebsten getan hätte (sagte er mir).

Mich hat mit 8 der Nachbarsdackel Fridolin in die Hand gezwickt.
Ich war eng mit ihm befreundet. Aber mich hat der Teufel geritten, und ich wollte sehen, wie weit ich es mit ihm treiben konnte. Ich hab ihn geärgert, auf Deutsch gesagt. Bis er mich gezwickt hat. Ich habe niemals jemandem davon erzählt, meine Hand sorgfältig verborgen, bis das Loch verheilt war. Denn ich wußte (oder dachte jedenfalls), er wird dafür bestraft, dabei bin ich ganz allein schuld. Ich fand, er war im Recht gewesen. Vielleicht hatte ich auch Angst, ich dürfte nicht mehr zu ihm, aber das stand nicht im Vordergrund, sondern die Gerechtigkeit, ich weiß es noch genau. Wir sind die besten Freunde geblieben. Ich erzähle das, um zu sagen, daß Kinder mitunter ganz genau wissen, was sie tun, und es trotzdem tun, um ihre Grenzen zu testen. Das muß (leider) nicht so glimpflich abgehen.

Die Kinder, die nach dem Hund patschen, ihn anbellen, mit Stöckchen oder sogar Steinen nach ihm werfen, sind einerseits das Produkt ihrer Erziehung, andererseits eben Kinder, die sich erproben. Völlig richtig, sie je nachdem zurechtzuweisen oder auch es ihnen besser beizubringen. Auch richtig, die Eltern anzusprechen, was immer es nutzt.

Aber nie, niemals darf der Hund, den ich an der LEINE habe, das Kind zwicken oder beißen. Entsteht eine solche Situation, egal wie der Hund evtl. erschrocken ist, heißt das für mich, daß da rudelmäßig etwas falsch läuft. ICH bin der Rudelführer und ICH habe die Situation im Griff und ICH kläre sie. NICHT der Hund. Das ist MEINE Aufgabe. Der Hund erwartet das vom Rudelführer, zu recht, das ist die 'Gegenleistung' für die Unterordnung. Kläre ich nicht Situationen für ihn, dann habe ich keinen Anspruch auf den Chefposten. Und was hab ich dann? Ein Problem. Ein richtiges.

Um das Wort von Irene über den Respekt aufzugreifen: sie hat da vollkommen recht. Aber Respekt wächst nicht auf Bäumen, den muß ich mir verdienen. Auch den Respekt meines Hundes, seine Anerkennung. Und ein Teil dessen, womit ich mir diesen Respekt verdiene, ist umgekehrt auch der Respekt vor ihm und seiner Persönlichkeit.
Das gilt für den Respekt meines Kindes und meines Partners , meiner Arbeitskollegen etc etc auch. Kein Thema. Mangelnder gegenseitiger Respekt ist der Grund für so manche Scheidung.

Aber damit ende ich dann endgültig off topic mit meinem ohnehin viel zu langen Beitrag.

Das liegt daran, weil das Thema in diesem thread von so zentraler Wichtigkeit ist. Seht es mir also bitte nach.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi tinkerbell ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe solche Erlebnisse noch nicht gehabt.

Wichtig ist für mich und meine Hunde dass das Team jederzeit stimmt. Und dann kann kommen was oder wer will. Wir kriegen die Situation dann schon hin.

Manchmal mit mehr oder weniger Stress.

Den Stress, den andere Menschen sich machen, indem sie ihre Hunde nicht in Grenzsituationen kontrollireren können, mache ich mir nicht zu eigen.

Ich bin nur für meine eigenen Hunde verantwortlich und das ganz explizit !

LG
Normal
 
Hallo

Neulich traf ich eine Freundin. Und während ich so da stand und mit ihr plauderte. Sie kam grade aus dem Supermarkt. Diese wartete noch davor auf eine andere Freundin.
Deren Dobermann Hündin in ca 5 Meter Entfernung sass und wartete.
Die sitzt wartend vorm Rewe(Supermarkt) und wartet auf Frauchen die ist grad da drinnen einkaufen mit der Kleinen Tochter 2 Jahre.
Sie ist an der Kasse grad am rausgehen da rennt das Kleine Mädchen schon nach draussen und stellt sich zum Dobermann. Diese (die Hündin) die Kleine natürlich begrüsst. Ist die nicht angesprungen. Hat ihr nach Hundemanier einfach einen Kuss gegeben, sie also abgeschleckt.
Da will gleichzeitig eine FREMDE Frau in den REWE rein. Sieht den leeren Kinderwagen rennt auf meine Freundin zu und schreit nehmen sie ihr Kind von dem Hund weg das sind DIE, DIE beissen udn so gefährlich sind. Meine Freundin hatte nur gesagt so überrascht war die der Hund gehört dem Kleinen Mädchen. Aber soviele haben drum rum gestanden und sich fürcherlich geärgert über den Hund der das Kleine Kind so bedrohlich abschleckt.

Als Sitterhund habe ich einen Rhodesian Ridgeback. Und weil manch Rüde etwas kräftig ist. Sehen die ja so gefährlich aus.
Selbst Hundehalter unter uns zerren ihre Hunde vom RR weg wenn sie wissen was für eine Rasse dieser ist. Da spielen Grosse Mischlingshunde die einem Kalb ähneln. Glaub muss was mit Bernhardiner drinnen gewesen sein und Husky.
Die Frau hatte den aus Spanien. Ihr ganzer Stolz. Der Jungspund war grad 1 Jahr und noch total rüpelhaft. So spielte er mit dem RR erst wunderschön. Weil Frauchen ihn hat auch weil er so gut hört alleine 150 Meter vroan hat laufen lassen zu uns. Ja er kommt bei uns an und spielt eben mit besagtem RR 5 Jahre und er hasst es wenn Rüden ihn besteigen wollen. Jungspund hat es gleich versucht. Bekam aber die leviten gelesen indem Habi ihn anbrüllte. Er bellt die Hunde dann an und macht eine 180 Grad Drehung so das die Hunde ihn nicht erwischen. Danach wurde mit dem Mischling wunderschön gespielt. Kein besteigen mehr kein kabbeln. Lieb gespielt eben. Gerannt, gebellt, getobt ect.. Frauchen derweil mal angekommen. Nach einem Hallo. Sagt ist der toll. Hört so gut. Ihrer leider nicht. Er käme aus Spanien. Dann was ist den das für eine Rasse? Ich ein Rhodesian Ridgeback. Die ehrlich. Ich verdutzt ja ein RR. Sie auf einmal totales unbehagen. Könnten sie ihren Hund von meinem weg rufen? Ich möchte nicht das meiner mit so einer Rasse spielt. Die sollen unberechenbar sein. Ich die angeguckt... ach ihrer kommt aus Spanien? Oh Gott. Ich hab soviel schlechtes gehört von Spanischen Hunden. Nehmen sie ihren weg von meinem. Ihrer hörte nicht auf abrufen.
Hab den Habi zu mir gerufen absitzen lassen. Ihrer dagegen ist ihm hinterher und hat als weiter genervt. Ist ja auch schwer zu verstehen aus einem schönen Spiel wegen sowas weggerufen zu werden. Glaub die hat erst dann begriffen wie Doof ihre Einstellung war. Plötzlich kam ganz leise ein Entschuldigung.

Gruss Natascha
 
Die RR's aus Nataschas Geschichte sollten wir mit aufnehmen in die Liste der leidigen Vorurteile (grins).
 
Wichtig ist für mich und meine Hunde dass das Team jederzeit stimmt. Und dann kann kommen was oder wer will. Wir kriegen die Situation dann schon hin.

Manchmal mit mehr oder weniger Stress.

Den Stress, den andere Menschen sich machen, indem sie ihre Hunde nicht in Grenzsituationen kontrollireren können, mache ich mir nicht zu eigen.

Ich bin nur für meine eigenen Hunde verantwortlich und das ganz explizit !


@ Normal Irgendwie versteh ich das nich, du schreibst ihr bekommt die Situationen schon hin, mit mehr oder weniger Stress aber andererseits meinst du das andere Hundehalter sich Stress machen weil sie ihren Hund nicht kontrollieren können???

mhhh, naja für mich ist mein Hund immer noch ein Lebewesen und wenn er angegriffen wird sei es von einem Menschen oder von einem anderen Hund darf mein Hund da auch drauf reagieren, sei es durch Fluchtverhalten oder durch eine abwehrende Haltung. Das es in solch einer Situation nicht zum Beißen o.ä. kommt, dafür ist der Hundehalter absolut verantwortlich und dieser muß sich auch schon vorher über solche Situationen im Klaren sein und durch entsprechende Erziehung Einfluss nehmen...

Und wenn nun ein Kind oder ein Erwachsener meinen Hund bewusst angreift, dann "wehre" ich mich um meinen Hund zu schützen, zwar nur mit Worten aber ich lasse sowas bestimmt nicht unkommentiert.

Es gibt einfach bestimmte Dinge die zur Erziehung dazu gehören, sei es Kinder- oder Hundeerziehung, dazu gehört nunmal der Respekt vor anderen Lebewesen! Ebenso wie ein Kind mit mir Ärger bekäme wenn ich sehe wie es ein Tier quält, bekommt mein Hund Ärger wenn er z.B. eine Katze jagt o.ä.

Gruß Noena
 
Ein Hund hat niemals ein Kind zu beißen. Niemals. Nie. Nicht. Nein. :sauer: Schon gar nicht aus so nichtigen Gründen wie Kind kommt mit erhobenen Händen und Wuff - Wuff sagend auf den Hund zu. Wo kommen wir denn da hin.

Das kommt halt drauf an. Ich bin nicht der Meinug dass ein Hund sich unter keinen Umständen und niemals nicht wehren darf nur weil die Quäler Kinder sind. Es ist natürlich eine andere Sache wie STARK er sich wehrt. Ein Kind sagt schon mal ein Hund hat es gebissen auch wenn der Hund nur gezwickt hat.

Unser Hund ist recht gutmütig, und wenn er schon weggeht und das Kind läuft ihm hinterher, weil es nicht kapiert dass der Hund ihm schon ausweicht, was soll er dann tun? Sich alles gefallen lassen? Wobei das ja eh der Extremstfall wäre, der eigentlich kaum eintreten kann, denn wenn wir draussen unterwegs sind dann haben wir unseren Hund ja im Auge und könnten in so einer Situation schon lange vorher einschreiten. Und wenn wir fremde Kinder zu Besuch haben, dann bleibt der Hund normalerweise auch bei uns, oder wir kennen das Kind schon lange genug dass wir da keine Angst haben müssen.

Habt Ihr eigene Kinder? Wenn Ihr dann so unausgeglichene Hunde habt, ist die Katastrophe schon fast vorprogrammiert. Oh Mann, wenn ich sehe wie mein Lütter (1 1/2) manchmal mit dem Dicken umgeht. Nicht falsch verstehen ich unterbinde das, aber wieviel Erfolg beim erklären werde ich wohl bei einem 1 1/2-jährigen Kind haben?

Ich denke dass die Hunde durchaus auch zwischen einem Kleinkind und einen grösserem Kind unterscheiden können. Unsere Tochter hat dem Hund auch mal mit ihrem ersten Zahn in die Pfote gebissen das er geblutet hat, und er hat ihr trotzdem nichts getan. Bei einem grösseren Kind hätte er vielleicht anders reagiert, aber da wäre die Situation auch anders gewesen und das kann ein Hund durchaus auch bewerten denke ich.
 
Das Kind?Naja,er hat dem Hund auf dem Hintern gehauen.Aber zu sagen das kind wäre selber schuld würde auch zuweit gehen,da es ja ein Kind ist welches sich der tragweite seines handelns nicht im vollen Umfang bewusst ist.
Trotzdem unterstelle ich dem Kind jetzt mal,das es diese Situation ausgelöst hat,auch wenn es nicht wusste was passieren kann.
Unwissenheit schützt vor Schuld nicht.

Auch wenn das Kind sich nicht unbedingt der Konsequenzen bewusst ist, sollte es abe einem gewissen Alter auf jeden Fall wissen was es bedeutet wenn man ein anderes Lebewesen schlägt. Das lernt ein Kind schon im Sandkasten wenn es einfach auf andere einschlägt und die dann zurückhauen oder wenn es selbst geschlagen wird.
Kommt halt immer auf die Umstände an, aber pauschal würde ich jetzt nicht meinen dass das Kind immer von Schuld freizusprechen ist, auch wenn den Hauptteil der Schuld vermutlich die Eltern haben dürften.
 
Ihr könnt es drehen und wenden, wie ihr es wollt. Das Problem liegt bei den Eltern - weil eben heute jeder Kinder bekommen kann/darf. Die wenigsten Kinder, ich sehe es bei uns im Laden jeden Tag, sind wohlerzogen, sagen die Tageszeit an und rennen nicht durch die Gänge, reissen Sachen aus den Regalen, schmeissen Gegenstände zu den Hunden rein oder zu den Nagern, patschen nicht mit beiden Händen gegen die Auqarien usw usw. Sehr beliebt ist übrigens auch das Spiel, man quietscht solange mit ein und demselben Spielzeug bis einer Verkäuferin (nicht den Eltern) der Kragen platzt. Es wird fangen gespielt, getobt, gerannt, geschrien. Und vieles vieles mehr. Sehr zum Leid der anderen Kunden und des Personals incl. der Hunde. :rolleyes: Wo sind da die Eltern? Oder auch der Hit "Ich will Gummibärchen" schreiendes "Balg" vor dem Kassentresen. Was soll das? Sind das die heutigen Werte, die Eltern ihren Kindern vermitteln? - Ganz ehrlich, hätte ich mir das bei meinen Eltern erlaubt, ich hätte richtig den Hintern vollbekommen. Und zu recht, wie ich finde. Kinder müssen Respekt (er)lernen. Oder auch diese Sorte Kind, die sich schreiend in ein Gespräch einmischen und der Mutter oder mir solange am Arm ziehen bis es nicht mehr zu ertragen ist. Muss ich mir das als Verkäuferin und erwachsene Frau wirklich bieten lassen? :sauer:

Nein, ich habe kein Verständnis für eine vernachlässigte Erziehung bei einem Kind. Hund werden und sollen von klein auf erzogen werden. Für Kinder gilt das nicht? Warum nicht? Muss ich mich wirklich in einem Restaurant von schreienden Kindern belästigen lassen? Warum nehmen die Eltern ihnen keine Malbücher o.ä. mit? Ging bei mir doch auch und ich habe immer brav am Tisch gesessen.

Wo liegt also das Problem? Jeder Hund wird heutzutage fast gündlicher und konsequenter erzogen, als ein Kind. Und das möchte ich bitte mal erklärt haben. Wenn mein Hund in nem Landen dauerhaft bellt, soll ich es unterbinden. Aber das Schreien von Kindern muss ich mir gefallen lassen?

Wenn also ein kind von einem hund gebissen wird, dann haben in meinen Augen die Eltern absolut versagt und sollten ihren Job lieber aufgeben. Denn viele Unfälle passieren aus mangelnder Erziehung der Kinder. Hunde reagieren nur. Und wenn mich ein Kind tritt, dann reagiere ich auch. Zwar nicht in Form von beissen, aber ich schimpfe. Nur, kann das ein Hund halt leider nicht.

Daher meine Bitte an alle Eltern: nehmt euch Zeit für eure Kinder. Seid euch der Verantwortung bewusst.
 
Beissen ist bei Kindern als auch erwachsenen subjektiv.
In meiner Bekanntschaft hat jemand auch einen Welpen allerdings ein recht großer. Ich bin fest der Meinung das der nur Spielen will. Die Mutter und auch der Sohn haben mitlerweile genug von dem Welpen. Weil der ganz nach Hundemanier hinter den Kids herläuft, wenn die rennen und auch mal zuschnappt aus dem Spiel heraus. Das der kleine Wuffel das nicht einschätzen kann und auch noch einen leichten Überbiss hat, dafür kann er nichts, er muss erst lernen seine kraft einzuschätzen. Der Junge hat daduch schon einige Kratzer ab bekommen.

Das ein Hund im Spiel oder auch wenn er sehr geärgert wird mit in die Lufschnappen und Knurren reagiert ist vollkommen normal oder wenn ihm weh getan wird das er in der Schrecksekunde zupackt. Darüber muss man sich als Hundehalter einfach bewusst sein.

Mollywoman
 
Ihr könnt es drehen und wenden, wie ihr es wollt. Das Problem liegt bei den Eltern - weil eben heute jeder Kinder bekommen kann/darf. Die wenigsten Kinder, ich sehe es bei uns im Laden jeden Tag, sind wohlerzogen, sagen die Tageszeit an und rennen nicht durch die Gänge, reissen Sachen aus den Regalen, schmeissen Gegenstände zu den Hunden rein oder zu den Nagern, patschen nicht mit beiden Händen gegen die Auqarien usw usw. Sehr beliebt ist übrigens auch das Spiel, man quietscht solange mit ein und demselben Spielzeug bis einer Verkäuferin (nicht den Eltern) der Kragen platzt. Es wird fangen gespielt, getobt, gerannt, geschrien. Und vieles vieles mehr. Sehr zum Leid der anderen Kunden und des Personals incl. der Hunde. :rolleyes: Wo sind da die Eltern? Oder auch der Hit "Ich will Gummibärchen" schreiendes "Balg" vor dem Kassentresen. Was soll das? Sind das die heutigen Werte, die Eltern ihren Kindern vermitteln? - Ganz ehrlich, hätte ich mir das bei meinen Eltern erlaubt, ich hätte richtig den Hintern vollbekommen. Und zu recht, wie ich finde. Kinder müssen Respekt (er)lernen. Oder auch diese Sorte Kind, die sich schreiend in ein Gespräch einmischen und der Mutter oder mir solange am Arm ziehen bis es nicht mehr zu ertragen ist. Muss ich mir das als Verkäuferin und erwachsene Frau wirklich bieten lassen? :sauer:

Sorry fürs off topic.

Ich kann dich vollkommen verstehen das du abgenervt bist ganz ehrlich, ich habe 4 Kinder im alter zwischen 12 und 1 1/2 Jahren. Als meine ältesten im Kindergartenalter waren hatte ich persönlich einige Probleme mit den kids grade wenns ums einkaufen ging (haben wir heute teils noch) mein Sohn machte es fast so wie in der Werbung und meinte sich wenn er seinen Willen nicht bekam, schreinend auf den Boden zu schmeissen. Was meinst du wohl wie ich mich in dem Moment gefühlt habe?
Ich habe immer darauf geachtet das meine Kinder sich benehmen sprich: bitte, Danke usw. aber solche situationen gibt es bei uns bis heute hin und wieder. Selbst als Eltern hast du nicht immer den Einfluss den man sich wünscht. (ADHS) Kinder haben nunmal genauso wie Hunde ihren eigenen Kopf.

Was das Schlagen von Kindern angeht kann ich in keinster weise gut heissen.:sauer:

Mollywoman
 
Es sollte einem schon klar sein dass Kinder, egal wie gut sie erzogen sind, ihren eigenen Kopf haben. Und das hat dann nicht nur mit Erziehung was zu tun, sondern auch mit den jeweiligen charackterlichen Veranlagungen. Wenn man ausschliesslcih angepasste Kinder haben will, dann sollte man sich später aber auch nicht wundern wenn sie dann in Situation auch nicht den Mund aufmachen wo man dann plötzlich von ihnen erwartet dass sie Zivilcourage zeigen sollen.
 
@ Mollywoman:

Ich habe nicht gesagt, dass ich das Schlagen von Kindern für gut heisse. Ich habe nur gesagt, dass meine Eltern mir den Hintern verhauen hätten, bei so einem Benehmen.

@ Sparhawk:

Ich habe als Kind sehr wohl meine Grenzen gesetzt bekommen und das schon sehr früh. Mir wurde beigebracht, dass wer immer vor mir steht, ich so viel Anstand habe die Tageszeit anzusagen. Ebenso das ich meinem Gegenüber in die Augen sehe, wenn ich mit ihm rede. Oder das ich mich nicht in ein Gespräch von Erwachsenen einzumischen habe. Am Tisch wird nicht mit dem Stuhl gekippelt. Im Restaurant wird nicht geschrien oder gerannt. Ebenso wenig wie im Supermarkt. - Es sind kleine Dinge, aber ich habe sie so gelernt, meine Kusine wurde so erzogen und eigentlich jeder den ich so kenne (in meiner Altersgruppe).

Was ist aus diesen - doch recht einfachen - Grundprinzipen geworden? :verwirrt:

Ehrlich, ich würde mein Kind - sollte ich mal ein eigenes haben - genauso erziehen, wie meine Mutter mich. Und ich wurde bestimmt nicht unterdrückt, denn eine große Klappe habe ich heute noch. Aber ich habe noch Anstand gelernt und das vermisse ich leider bei vielen vielen Kindern.

Und ehrlich, wenn ich vier oder fünf Kinder haben möchte, dann muss mir auch die Verantwortung klar sein. Wie bei einer Rudelhaltung. ;)

Ich mag Kinder wirklich, darum geht es nicht. Aber wenn ich mir teilweise so ansehe, was da so ranwächst...da wird mir Angst und Bange. Alleine letzte Woche der Junge der seine Mutter auf den Boden schmeisst und abhaut - lief bei der Super Nanny. Das kann es doch nicht sein. :sauer: Da hätte die Mutter viel früher reagieren müssen...

@ Mollywoman:

finde es toll, dass Du vier Kinder hast! :) Wie gesagt, ich mag Kinder. Und es ist immer noch ein Unterschied, ob man generell sieht, dass die Kinder erzogen sind un nur grad im Moment "bocken" oder ob man Kinder im Laden hat die sich immer wie ne offene Hose aufführen. Verstehst Du, was ich meine?
 
Na klar aber das ist ja was ich meine, siehst du wenn ich mit meinem sohn zur Tür rein komme und der schmeisst dich hin so wie beschrieben würdest du in dem moment aber nur sehen wie er sich da benimmt, nicht aber was ich ihm beigebracht habe. Mal ehrlich ich hab heute noch probleme meine Kinder mit in ein Pommesbude/Restaurant mitzunehmen weil ich eigentlich genau weiss das sie warscheinlich mal wieder irgendwas vom Stapel lassen, obwohl sie eigentlich gut erzogen wurden. Hab schon einige komplimente bekommen dafür. (war selbst total überrascht)
Dinge wie mama ! ich will ! aber ne Caprisonne oder wir stecken uns Pommes in die Nase oder sowas gibts leider auch bei uns ab und zu. Man hat nun mal leider immer nur einen Zeitlich begrenzten einblick bei sochen Dingen, ich hab mir immer seit den gesagt : Wenn ich leute sehe dennen grade sowas passiert, kommt immer der Kommentar das kenne ich, meine haben sowas auch ab und zu. Meistens werden sie dann rot und erzähle ein wenig über sich. Hatte schon echt nette gespräche.

Mollywoman
 
Ich denke jeder hat da auch unterschiedliche Toleranzschwellen. Klar - wenn Kinder im Supermarkt rumschreien stört mich das auch, aber wenn sie nur rumlaufen, ist mir das eigentlich egal. Warum sollte es mich stören wenn ein paar Kinder rumlaufen? Ich gehe nicht zur Erholung in den Supermarkt sondern um einzukaufen.
Und wenn ich mir so ansehe wie Kinder heute eingegrenzt werden, dann wundert es mich nicht, wenn sie sich andere Plätze suchen. Auf der Strasse ist kein Platz weil zu gefährlich. Auf den meisten Höfen oder Garagen steht ein Schild das Kinder unerwünscht sind und Lärm sowieso. Parks kann man an den Finger einer Hand abzählen in den meisten Gebieten in Grosstädten. In den Läden sind sie auch nicht erwünscht. Am besten also man drückt ihnen eine Playstation oder andere Konsole in die Hand damit sie auch ja recht ruhig sind und keinem auffallen. Kinder darf man ja nur sehen, aber nicht hören. Ach, ja. Computerspiele sind auch schlecht, dadurch verblöden sie ja, also am Besten ein Buch in die Hand drücken. Im Prinzip aber eh egal, hauptsache sie machen keinen Lärm.
Ich meine damit nicht, dass Kinder jetzt überall alles tun dürfen sollten, aber ich habe schon den Eindruck das Kinder heute wesentlich mehr eingeengt sind als noch in meiner Kindheit.

Und sich auf standardisierten Spielplätzen "austoben" funktioniert zwar für kleinere Kinder, aber ab einen gewissen Alter ist das eben nicht mehr interessant. Und wo sollen sie dahin? Die KOmmunen sperren nach der Reihe Jugendeinrichtungen zu, aber bitte schön die Kinder sollen ja kindgerecht aufwachsen. Nur bitte nicht bei uns gibt sicher woanders einen Platz wo sie hingehen sollen. Aber dann liest man wieder die Kinder werden zu dick und beschäftigen sich nur mit Fernsehen und Computerspielen. Also was jetzt? Sollen sie raus damit sie sich bewegen, wo sie überall unerwünscht sind? Oder sollen sie jetzt schön versteckt drinnen bleiben wo sich niemand aufregen muss, aber wo sie ebenfalls nicht kindgerecht gehalten werden. Und dann soll man seine Kinder ja auch beaufsichtigen, aber als Hundebesitzer darf man halt nicht auf den Spielplatz, also muss man wieder woanders hin ...
 
Mal ehrlich ich hab heute noch probleme meine Kinder mit in ein Pommesbude/Restaurant mitzunehmen weil ich eigentlich genau weiss das sie warscheinlich mal wieder irgendwas vom Stapel lassen, obwohl sie eigentlich gut erzogen wurden. Hab schon einige komplimente bekommen dafür.

Vor allem ist das total unterschiedlich wenn man dabei ist oder nicht. Ich versuche meinen Kindern auch beizubringen wie man sich z.B. im Restaurant benimmt, undmittlerweile sind sie auch grösser da geht das halt auch schon besser.
Andererseits haben wir aber auch schon von Schulfreunden deren Eltern gehört wie begeistert sie waren dass unsere Kinder so gut erzogen wären. Da benehmen sie sich ganz anders als zu Hause.
 
Es gibt schon Möglichkeiten seinen Kinder "etwas" zu bieten. Und sei es "nur" am Wochenende mal auf nen "Abenteuer-Trip" in den Wald, um z.B. Schlümpfe zu suchen. Rein in die Gummistiefel und los geht es. :)

Wir hatten vor zwei Jahren für 3 Monate ein Pflegekind, kleiner Junge, 5 Jahre alt. Hat von Mama daheim schon mit einem Jahr ne Konsole bekommen, erkannte sämtliche Level bei Super Mario auf dem Gameboy an der Musik. - Wusste aber nicht, wann er Geburtstag hat, kannte nicht die Jahreszeiten usw. :verwirrt: Wir also als allererstes die Konsole abgeschlossen (weil die läuft nur mit Schlechtwetter-Strom ;) ), den Jungen in Spielklamotten gepackt und raus. Ab auf die Gasse (wir wohnen sehr verkehrsberuhigt, keine Bange). Nur ein paar Tage später kannte er sämtliche Kinder aus der Nachbarschaft, war ständig unterwegs, kletterte auf Bäume usw. Am Ende des Sommers durfte er sogar auf dem großen Traktor des Bauern von nebenan mit zur Ernte fahren. Mann, der Kleine hatte einen Spaß. :) Er kam zwar regelmäßig mit dreckigen Sachen heim, teilweise mit Löchern...aber ist doch egal! Hauptsache er hatte Spaß. - Da er aber da ausgelastet war, war er im sonstigen Umgang super. Auch die Probleme beim Einkaufen lösten wir schnell. Bei seiner Mutter ist er leider bis heute ein "Terror" Kind. :(

Es ist halt immer wieviel Interesse man an seinen Kindern hat. Viele geben sich da ja wirklich keine Mühe sehr zu Leid der Kleinen. :( Ab vor die Konsole und fertig.

Und genau daran müsste gearbeitet werden. Aber wo sollte man da anfangen?
 
Es gibt schon Möglichkeiten seinen Kinder "etwas" zu bieten. Und sei es "nur" am Wochenende mal auf nen "Abenteuer-Trip" in den Wald, um z.B. Schlümpfe zu suchen. Rein in die Gummistiefel und los geht es. :)

Wir mussten unsere Kinder teilweise regelrecht zwingen rauszugehen. Im Winter kann ich es noch verstehen. Da regnet es hier dauernd (anstatt ordentlich zu schneien) und man kann nicht wirklich erwarten dass sie da dauernd draussen auf der Strasse sind. Wenn es wärmer wird dann schmeisse ich die aber regelmässig raus, damit die nicht bei schönstem Sonnenschein im dunklen Zimmer vor dem Computer hocken. Bei der Grossen wird das zunehmend schwieriger. Wie schon gesagt, Spielplatz ist halt ab einem gewissen Alter nicht mehr wirklich interessant und soviel können die hier in der Gegend sonst nicht machen. da müsste man schon irgendwohin gehen, aber das kann man halt nicht dauernd machen, vor allem kostet das meistens dann auch noch was, also auf die Dauer nicht leistbar.

Die Kleinen sind noch leichter zufrieden zu stellen. Und seit die Eishockeytraining machen haben die auch mehr Lust rauszugehen. Mein Sohn steht da dauernd auf den Inlinern wenn er nicht beim Training ist. :)

Er kam zwar regelmäßig mit dreckigen Sachen heim, teilweise mit Löchern...aber ist doch egal! Hauptsache er hatte Spaß.

Finde ich auch. Dafür gibts ja Sachen wo es nicht so schlimm ist. Meine Grossmutter hat mir extra eine Lederhose deswegen gekauft. Die habe ich geliebt, weil es ihr bei der egal war wie ich damit umgegangen bin und die war nicht kaputt zu bekommen. :D Bei den anderen Sachen hat sie immer gemotzt. :)

- Da er aber da ausgelastet war, war er im sonstigen Umgang super. Auch die Probleme beim Einkaufen lösten wir schnell. Bei seiner Mutter ist er leider bis heute ein "Terror" Kind. :(

Das wundert mich nicht. Ich sehe das ja auch bei unseren Kindern. Wenn die ausgelastet sind, dann sind sie ganz problemlos. Wenn es durchänger gibt, dann werden die ziemlich schnell ungemütlich weil ihnen dann die Bewegung abgeht.

Aber wo sollte man da anfangen?

Mehr kindgerechte Umgebungen, aber dazu braucht man Geld und da wird einem immer eklrärt das man keines hat. Aber bei den nächsten Wahlen sind dann die Kinder wieder "Die Zukunft in die wir investieren müssen"
 
Hi.

Ich muss mir mal gerade was von der Seele schreiben!

Komme gerade mit meinen beiden Dobis von einer großen Hunderunde nach Hause und bin schon fast da. Laufe so durch unseren verkehrsberuhigten Bereich (5 m breite Straße), die Hunde lang an der Lederleine.

Auf uns zu kommt ein mir unbekanntes Kind, ein Junge, ca. 8 Jahre alt. Gewohnheitsmäßig nehme ich meine Hunde ins Fuß und gehe währenddessen ganz normal weiter, ebenfalls gewohnheitsmäßig im leichten Bogen um das Kind rum. Hatte ich zumindest vor, die Straße ist wie gesagt 5 m breit.

Der Junge kommt geradewegs auf uns zu, starrt meinen Hunden dabei unentwegt in die Augen und steuert _direkt_ frontal die Hunde an. Kurz vor dem "Zusammenprall" (weniger als 1 Meter) nehme ich die Hunde auf die andere Seite, da sagt der Junge zu mir: "Ist schon gut" (so frei nach dem Motto: Ich hab keine Angst - was ja positiv wäre...), doch kaum auf engstem Raum an mir und den Hunden vorbei (der hat mich angerempelt), macht der Junge einen Hechtsprung Richtung Yembi und patscht ihr voll auf den Hintern.
Er wollte sie wohl streicheln (hat aber nix gesagt), das fiel dann aber eher wie ein Draufhauen aus - Yembi hat sich zwar erschrocken, aber (obwohl nicht kinderkompatibel!) sie blieb gottseidank völlig ruhig.
Ich habe den Knaben dann angeranzt, dass er zu fragen hätte, wenn er einen Hund streicheln möchte. Er grinste nur und ging weiter.
Das grenzte ja schon fast an Belästigung! Ich hab nix gegen Kinder, die meine Hunde streicheln möchten - aber doch nicht so!
*puh*

Hier bin ich ich der Nachbarschaft eh schon (zu Unrecht) verschrien als die Frau mit den bösen Hunden - das wäre Feuer auf die Mühlen gewesen, hätte Yembi vor Schreck auch nur gebellt. Die Straße ist gesäumt von Reihenhäusern voll mit neugierigen Nachbarn!

Heute morgen, das war auch echt der Hammer! Ich bin dienstlich unterwegs, mein Chef fuhr, ich war Beifahrer. Wir biegen in ein Industriegebiet ab und fahren langsam (weil wir eine Adresse suchten). Da reißt ein älterer Herr (um die 70) ein am Straßenrand parkenden Auto den Kofferraum auf und es springen ein großer und ein mittlerer Hund (schwarze Mischlingshunde) raus und rennen voll auf die Straße. Der Kerl stand da seelenruhig, die Leinen um den Hals geschlungen, macht sein Auto zu, schließt ab und schlendert davon. Die Hunde rannten eine ganze Zeit lang um unser Auto rum und mein Chef musste sich schwer beherrschen - dem sind Hunde an sich nämlich suspekt. Der Kerl hat die Hunde nicht ein Mal gerufen!

Dann rannten die Hunde plötzlich los... zu einem Jogger, der da lang lief. Der große Hund sprang den Jogger von vorne an und der kleine wollte ihm hinten an die Hacken, mit einem Schirm hat der Jogger die Hunde abgewehrt... und was macht der blöde Kerl von Hundehalter. Steht da und lacht sich eins. Immer noch keine Anstalten, die Hunde zu rufen. Dreht sich einfach wieder um und geht weiter!

So ein tolles Vorbild - kein Wunder, dass Hunde und deren Halter so einen schlechten Ruf haben!

Hach, das musste ich jetzt einfach mal los werden!

Gruß
tessa
Dobermänner sind angstbeisser also vorsicht
 
neee lola, staffs haben 8 tonnen beißkraft und können nicht mehr loslassen, ausserdem sind die total blutrünstig und fies, also doppelt vorsicht.

:nee:
 
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Crabat
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Pyrrha80
Pyrrha80
Liv&Sam
Kinder können, wie Hunde übrigens auch, erzogen werden. Und wenn das mit der Vernunft nicht so weit her ist, dann liegt eine klare Ansage näher. Natürlich muß man dabei, auch wieder wie beim Hund, Willens und in der Lage sein seine "Wünsche" auch durchzusetzen. Kann oder will man Das nicht...
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HSH Freund
HSH Freund
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Stimmt, nach einem wirklichen Angriff liest sich das nicht. Traurig für den Hund.
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snowflake
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