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Hund fällt Baby an

Der Cockerspaniel-Labrador-Mischling sei eigentlich ein „normaler Familienhund“

 
Kannst du bitte endlich mal in normaler Schrift posten?
 


Sagt der, der anderen Hunden andichtet, dass sie in 2 Jahren nur noch mit Opiaten leben können, ohne auch nur einen Funken an Infos zu haben?

Nein, ist nicht witzig!
Ich finde es weder witzig, dass du mit zweierlei Maß misst und dich selbst schön raushältst
noch finde ich es witzig, wenn man nicht absolut unproblematischen Hund mit einem 1 jährigen Kind zusammenlässt.
Man liest so oft von Unfällen mit Kleinkindern und Hunden und so viele sind einfach überflüssig weil so einfach vermeidbar.

Und dargestellt habe ich gar nichts, ich habe nur erwähnt, dass es auch hier User gibt, die einen scheinbar relativ sorglosen Umgang mit Kindern und Hunden haben, was mich verwundert hat, da ich dachte, das sei eher bei uninformierten Menschen der Fall und nicht bei denen, die sich mit dem Thema Hund ein wenig auseinandersetzen.
 
Dem Kind wünsche ich alles Gute! Und dem Hund ein Zuhause wo man mit ihm umzugehen weiß und sich seiner Verantwortung bewusst ist!
 
Man weiss nicht, was der 6-jährige mit dem Hund gemacht hat, auf jedem Fall sollte man den Hund mal testen. Ich würden den Eltern auch nicht unbedingt Unverantwortung andichten. Die Eltern waren beide Zuhause. Kann bzw muss (?) man wirklich ständig Hund und Kind hinterherrennen bzw. sie ständig trennen?

Sicherlich gibt es auch hier nicht nur die perfekten Mütter. Also bleibt mal aufm Teppich.

Dem Kind und Hund alles Gute.
 
@Buroni

Ich habe gehofft, Dir erklären zu können, dass es ein absolutes no go ist, andere User, die in anderen Themen um Erziehungstipps bitten, in einen Thread hinein zu ziehen, bei dem es um einen Beißunfall mit einem Kind geht und der Userin im gleichem Atemzug Verantwortungslosigkeit zu unterstellen, obwohl man kaum Informationen besitzt. Aber gut, solche Aktionen passen zu Dir.
 
Sehr schlimme Geschichte
Ich wünsche dem Kind gute Besserung und hoffe, dass es diesen Vorfall halbwegs gut verarbeiten kann.
 
Ich glaube auch, dass man einen neuen Hund mit seinem Kind immer im Auge behalten sollte, aber was heißt das genau? Würde das so einen Unfall ausschliessen?

Wir kennen den genauen Ablauf nicht, um behaupten zu können, dass die Eltern das Kind mit dem neuen Hund bewusst im Zimmer allein gelassen haben.

Es kann aber auch sehr gut sein, dass die Eltern davon ausgingen, dass Hund und Kind nicht zusammen im Zimmer sind.

Das Kind kommt nach Hause und wird von der Mutter oder dem Vater an der Tür empfangen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Hund im Flur, oder ist bei den Eltern, oder sonst wo. Zumindest ist er nicht beim Kind. Aus dem Bericht erfahren wir, dass der Hund dem Kind ins Zimmer gefolgt ist. Es muss keineswegs sondern, dass die Eltern mitbekommen haben, dass der Hund dem Kind ins Zimmer gefolgt ist.

Was wäre die Schlussfolgerung daraus? Etwa, dass die Eltern den Hund keine Sekunde unbeobachtet lassen? Oder das sie dafür hätten sorgen sollen, dass die Tür des Kinderzimmers geschlossen bleibt?

Wie gesagt, wissen wir nicht, was genau passierte. Wenn die Eltern das Kind mit dem neuen Hund bewusst allein im Zimmer ließen, halte ich das auch für sehr unvorsichtig.
 
Hund fällt Baby an

Der Cockerspaniel-Labrador-Mischling sei eigentlich ein „normaler Familienhund“


Auch hier ist es verwunderlich ,dass solche Artikel mit hetzerischen Kampfhunde- Überschriften gerne veröffentlicht werden, nicht aber andere Beißvorfälle von nicht gelisteten Hunden. In anderen Zusammenhängen werden Artikel mit nicht Listenhunden, ja auch veröffentlicht.

QWiwwelle
Was ich wie schreibe solltest du schon mir überlassen.
Des Weiteren fällst du hier hauptsächlich durch meckern auf.
 

mann, du solltest mal was an deinem tünnelblick machen lassen.
 

Du magst ja Recht haben. Aber wenn es 14 (!) Tage lang keinerlei Anzeichen gab, da würde man die Trennung doch schon langsam anfangen aufzuheben, zumindest, wenn die Eltern daheim sind. Nicht?

Naja, das differiert von Haus zu Haus sicherlich stark. Wie auch immer man es handhabt, Unfälle wird es -leider!- hin und wieder geben, ob man den Hund nun erst 14 Tage oder schon 14 Jahre hat.
 
ich denke das wenn es dumm geht, das man daneben stehen kann und es passiert etwas: meine hunden sind auf jedenfall verdammt schnell. Sowas war dochmal bei pixelstall, die sass daneben....

aufpassen ja und je nach hund: immer.
 

Findet sich leider immer wieder. Dabei können selbst "kindersichere" Hunde in der Kombi mit Klein(st)kindern (!) schon stressig genug sein. Das verstehe, wer will ...
 
ich denke das wenn es dumm geht, das man daneben stehen kann und es passiert etwas: meine hunden sind auf jedenfall verdammt schnell. Sowas war dochmal bei pixelstall, die sass daneben....

aufpassen ja und je nach hund: immer.

Ja sicher, das geht ratzfatz und keiner sollte sich da in Sicherheit wiegen a la "mein Hund macht das aber nicht" oder "der tut Kindern nix". Entspanntes miteinander ist möglich, auch wenn man aufpasst - aber man sollte den Respekt bzw. die Unfallmöglichkeit nie aus den Augen verlieren. Das kann man auch OHNE hysterisch zu sein (was einem ja gerne vorgeworfen wird ... ). Passieren kann trotzdem immer was, so ist das Leben nun einmal! Aber leichtfertiger (!) Umgang ist für mich nicht nachzuvollziehen.

... und gerade Babies und Klein(st)kinder sind damn brutal. Die greifen rein und zerren oder fallen auf den Köter drauf, latschen auf Rute und Pfoten rum wenn der Hund im Weg liegt - das weiß man doch als Eltern und versucht es zu verhindern. Wenn der Hund schon im Vorfeld Zeichen des Unwohls gibt, gehe ich doch darauf ein und verhindere Kontakt aktiv ... Und nein: Kein Hund sollte "das lernen müssen" auf Teufel komm raus - nebeneinander her leben, sich aus dem Weg gehen (der Hund dem Kind) und ignorieren reicht meiner Meinung nach vollkommen aus. Na ja.
 

buju kriegt plaque von kinder, der geht einfach weg....und ich werde ihm sicher nie zwingen sich gesellig zu krabbelkinder zu setzen.
 

Hab ich schon gemacht. Nicht, weil das Kind schon an die Türklinke gekommen wäre, aber der Hund.

Von daher also, je nach Einzelfall: Genau das.


Kommt drauf an, wie Hund und Kind gestrickt sind, bzw. auch, wie alt.

Jackie schrieb:
Du magst ja Recht haben. Aber wenn es 14 (!) Tage lang keinerlei Anzeichen gab, da würde man die Trennung doch schon langsam anfangen aufzuheben, zumindest, wenn die Eltern daheim sind. Nicht?

Unbeaufsichtigt gäbe es bei mir dann immer noch nicht, aber ich bin auch ein gebranntes Kind.

Meine Schwägerin und mein Schwager gehen mit ihrem Riesen-Mix auch völlig unbefangen um und lassen den zwischen den Kindern durchlaufen, egal wie den das aufputscht, denn er ist ja schließlich mit denen aufgewachsen.
Mir wurde dann immer ganz anders.

Problem allerdings: Die Kombination "normaler" Hund und Kleinkind kenn ich quasi nicht. Mit unserem wäre das so nicht gegangen.

Bin also wohl eher übervorsichtig.

Naja, das differiert von Haus zu Haus sicherlich stark. Wie auch immer man es handhabt, Unfälle wird es -leider!- hin und wieder geben, ob man den Hund nun erst 14 Tage oder schon 14 Jahre hat.

Auf jeden Fall.

ich denke das wenn es dumm geht, das man daneben stehen kann und es passiert etwas: meine hunden sind auf jedenfall verdammt schnell. Sowas war dochmal bei pixelstall, die sass daneben....

War bei uns auch so.
 

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