Katzenschwemme - Lösungen gesucht!

Dieser Kommentar bewegt sich nun hart am Rande des eigentlichen Themas aber das geht ja nun schon einige Zeit so:unsicher: ....

Ich gehöre ja eher zur Sorte "Tiefenbohrer" und frage mich daher oft, warum manche Menschen Katzen gegenüber ignorant bis bösartig sind, während andere sie schätzen und schützen.

Zwei Aspekte finde ich in diesem Zusammenhang erwähnenswert:

- Mir ist aufgefallen, dass manche Menschen, so lange sie von "den Katzen" im allgemeinen sprechen, dies eben oft abweisend, ignorant und lieblos tun.
Sobald aber genau diese Menschen dann mal in die Situation geraten, Katzen nicht mehr nur allgemein mit Abstand, sondern als Individualwesen kennen zu lernen, dann wandelt sich ihre Einstellung oftmals... sie spüren dann quasi am eigenen Leib, dass da ein Lebewesen vor ihnen sitzt, welches 'sie anspricht', welches ganz individuelle, liebenswerte Charakterzüge hat, welches Wünsche, Bedürfnisse, Ängste hat, welches einfach so viel mehr von all dem hat, was wir selbst haben und was wir den Tieren so vorschnell ständig versuchen abzusprechen.
- Allerdings gibt es Menschen, abgesehen von denen mit Phobie, deren Abneigung Katzen gegenüber unumstößlich ist, was vielleicht auch psychologische Ursachen haben könnte.
Hierzu hab' ich ein interessantes Zitat gefunden, von Desmond Morris:
"Künstler lieben Katzen, Soldaten Hunde".

Was dieser Kommentar jetzt bringen soll?
Im Moment denke ich, es wird keine für beide Seiten akzeptable Lösung gefunden werden.
 
  • 26. April 2024
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Hi bonito ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das werden sie natuerlich, wenn sie

a. nicht wirklich verwildert sind, und ihrer Praegung gemaess die Naehe zum Menschen suchen.
b. von Tierschuetzern angefuettert werden, und sich somit wieder kuenstliche Kolonien bilden.

Problem a. duerfte spaetestens in der 2. Generation von selbst erledigt sein.

Ich möchte hier an die Diskussion noch einmal anknüpfen. Ich glaube nicht, dass es so einfach ist. Denn die Frage ist doch, ob Katzen tatsächlich nur wegen ihrer Prägung die Nähe zum Menschen suchen oder auch wegen ihres Ernährungsverhaltens bzw. weil sie sich (sofern sie nicht gefüttert werden oder sich von Wohlstandsmüll ernähren) in erster Linie von Nagetieren ernähren, die eng mit dem Menschen zusammenleben?

Und sind die Katzen in der Sperrzone von Tschernobyl tatsächlich völlig wild lebende Katzen? (Ich habe den Film nicht gesehen). Oder sind sie zusammen mit den ersten Rückkehrern gekommen und haben sich bereits wieder vermehrt? Rund um Tschernobyl leben doch seit längerer Zeit schon wieder Menschen (Quelle: )
 
Leider habe ich es im letzten Jahr nicht geschafft und insbesondere das Thema "Bluttest vor Kastration und was tun bei positivem Ergebnis" ist der ausschlaggebende Punkt für mich, unbedingt dieses Mal hinzufahren.

Dieser Punkt ist in der Tat sehr interessant und mich würden die Ausführungen dazu auch sehr interessieren.

Was passiert mit diesen Katzen, wenn der Bluttest ergeben hat, das sie Leukose oder Katzenaids positiv sind?
Soll man sie leben lassen, bis die Krankheit ausbricht oder wird gleich eingeschläfert?

Das ist eine Thematik, wo sich auch die Tierschutz-Geister scheitern.
Der Eine sagt so, der Andere so.....ein sehr brisantes Thema.
 
Leider habe ich es im letzten Jahr nicht geschafft und insbesondere das Thema "Bluttest vor Kastration und was tun bei positivem Ergebnis" ist der ausschlaggebende Punkt für mich, unbedingt dieses Mal hinzufahren.

Dieser Punkt ist in der Tat sehr interessant und mich würden die Ausführungen dazu auch sehr interessieren.

Was passiert mit diesen Katzen, wenn der Bluttest ergeben hat, das sie Leukose oder Katzenaids positiv sind?
Soll man sie leben lassen, bis die Krankheit ausbricht oder wird gleich eingeschläfert?

Das ist eine Thematik, wo sich auch die Tierschutz-Geister scheitern.
Der Eine sagt so, der Andere so.....ein sehr brisantes Thema.


Ja, das ist der Hauptgrund, warum ich teilnehmen werde. Als ich "meine" allerersten Katzen eingefangen habe, hatte ich ein Erlebnis, was zu der Thematik passt. Es handelte sich um ein grosses Firmengelände in Krefeld (Maschinenbau), wo die dort lebenden Katzen von ein paar Arbeitern versorgt wurden und ich bin mit Feuer und Elan an die Sache rangegangen, war entsprechend aufgeregt, da es für mich absolutes Neuland war. Dort lebten ca. (aus der Erinnerung, ist ja ewig her) 30 - 40 Katzen insgesamt.

Da die Tiere nicht sonderlich scheu waren und die Meisten noch recht jung, war das Einfangen (mit manuellen Fallen, wo wir bis zu 5 Katzen gleichzeitig fangen können) recht einfach / zügig. Die Katzen sahen alle sehr gut aus, wurden ja auch gefüttert.

Und dann der absolute Albtraum (den ich GsD seitdem nie mehr erlebt habe), der TA hatte einen Verdacht und punktierte eine der Katzen - und nach Messen der goldgelben Flüssigkeit im Bauchraum stand zweifelsfrei fest : nasse FIP. Was bedeutet, die Tiere sterben qualvoll, sie ersticken. Also wurde jedes Tier punktiert und es mussten über 10 dieser Katzen eingeschläfert werden.

Ich war total fix und foxi, schliesslich hatte ich die Tiere (mit) eingefangen, mit zum Arzt gebracht, sie sahen sehr gut aus und dann das. Ich war wirklich ganz, ganz kurz davor, alles hinzuschmeissen. Später habe ich es nie wieder erlebt bis heute, dass in einer Katzengruppe FIP so ausgebrochen war.
 
Ich weiß, das es schlimm ist, so eine Entscheidung zu treffen.
Aber für die Katzen war es das Beste.

Ich würde wildlebende FIP/Leukose positive Katzen auch einschläfern.
Man kann diese Katzen nicht wieder in die Natur entlassen, wo sie die anderen Katzen unter Umständen anstecken können.
Das Risiko ist viel zu groß.
Einsperren kann man die Tiere aber auch nicht.
Hier muß man einfach abwägen.

Auch das ist Tierschutz - sich zu entscheiden ein Tier nicht leiden zu lassen, wenn es irgendwann elendig "verrecken" würde.

Ich bin froh, das ich so eine Entscheidung bisher nicht treffen mußte.
 
Bei FIP ist die Entscheidung insofern "einfach", dass man 100% sicher ist (leider), dass die Katze in absehbarer Zeit qualvoll stirbt. Da gibt es keinen "Spielraum".

Bei FIV oder Leukose ist das nicht unbedingt so - im Gegenteil, Tiere mit FIV oder Leukose können alt werden.

Wir handhaben es bisher bei uns so, dass wir nur dann eine Katze bluttesten lassen, wenn etwas offensichtlich "im Argen" liegt. Finanziell haben / hätten wir gar nicht die Möglichkeit, jede einzelne Katze, die wir einfangen, mal eben so standardmässig / prophylaktisch testen zu lassen. Das ist schlicht gar nicht finanzierbar.

Ich bin gespannt, ob es Vereine gibt, die dies standardmässig machen lassen / finanzieren können und, wie diese dann entscheiden, wenn eine Katze beispielsweise einen sehr guten Eindruck macht körperlich und vom Test her FIV-positiv wäre.

Ich denke, das wird eine sehr heisse / kontroverse Diskussion werden. Tendenziell neige ich dazu, ein solches Tier NICHT einschläfern zu lassen, solange es wirklich gut aussieht, bis dato "gesund" war, sich in der Gruppe mit den anderen Tieren dort gut versteht (also Kämpfe / Deckakte ausgeschlossen sind) und diese Katze durch einen Betreuer (Futterstelle) verlässlich unter Kontrolle ist. Sprich, man immer noch später eingreifen kann, sollte das Tier offensichtlich erkranken und dann wüsste man, wieso sie plötzlich schlecht aussieht...

Mal sehen, wie das verläuft, bin wirklich gespannt.
 
Bei FIP ist die Entscheidung insofern "einfach", dass man 100% sicher ist (leider), dass die Katze in absehbarer Zeit qualvoll stirbt. Da gibt es keinen "Spielraum".

Bei FIV oder Leukose ist das nicht unbedingt so - im Gegenteil, Tiere mit FIV oder Leukose können alt werden.

Wir handhaben es bisher bei uns so, dass wir nur dann eine Katze bluttesten lassen, wenn etwas offensichtlich "im Argen" liegt. Finanziell haben / hätten wir gar nicht die Möglichkeit, jede einzelne Katze, die wir einfangen, mal eben so standardmässig / prophylaktisch testen zu lassen. Das ist schlicht gar nicht finanzierbar.

Ich bin gespannt, ob es Vereine gibt, die dies standardmässig machen lassen / finanzieren können und, wie diese dann entscheiden, wenn eine Katze beispielsweise einen sehr guten Eindruck macht körperlich und vom Test her FIV-positiv wäre.

Ich denke, das wird eine sehr heisse / kontroverse Diskussion werden. Tendenziell neige ich dazu, ein solches Tier NICHT einschläfern zu lassen, solange es wirklich gut aussieht, bis dato "gesund" war, sich in der Gruppe mit den anderen Tieren dort gut versteht (also Kämpfe / Deckakte ausgeschlossen sind) und diese Katze durch einen Betreuer (Futterstelle) verlässlich unter Kontrolle ist. Sprich, man immer noch später eingreifen kann, sollte das Tier offensichtlich erkranken und dann wüsste man, wieso sie plötzlich schlecht aussieht...

Mal sehen, wie das verläuft, bin wirklich gespannt.

Ich weiß, das Katzen mit FIV/Leukose durchaus lange leben können, aber ich persönlich würde wohl eher zur Einschläferung tendieren.
Die Gefahr wäre mir persönlich doch zu groß, das andere Katzen sich anstecken könnten (das gilt jetzt besonders bei wildlebenden Katzen).

Bei "normalen" Katzen ist das ja auch ein bißchen eine Zwickmühle.
Welches Tierheim hat die Möglichkeiten Leukose-Katzen zu separieren und das womöglich noch auf Dauer? Solche Katzen sind ja nicht gerade einfach zu vermitteln, wenn sich überhaupt mal jemand meldet, der so ein Tier aufnehmen möchte.
Ich denke, das sich die Tierheime auch da überlegen, was nicht besser für das Tier (bzw. den gesamten Tierbestand) wäre....

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob wir bei uns im Tierheim alle Katzen durchtesten, das müßte ich mal erfragen.
Habe ja mit den Katzen bei uns im Tierheim nichts zu tun, interessiert mich aber jetzt doch.....


Ich denke auch, das wird eine sehr kontroverse Diskussion.
Erzählst du mir, was dabei rumgekommen ist?
 
Bei FIP ist die Entscheidung insofern "einfach", dass man 100% sicher ist (leider), dass die Katze in absehbarer Zeit qualvoll stirbt. Da gibt es keinen "Spielraum".

Bei FIV oder Leukose ist das nicht unbedingt so - im Gegenteil, Tiere mit FIV oder Leukose können alt werden.

Wir handhaben es bisher bei uns so, dass wir nur dann eine Katze bluttesten lassen, wenn etwas offensichtlich "im Argen" liegt. Finanziell haben / hätten wir gar nicht die Möglichkeit, jede einzelne Katze, die wir einfangen, mal eben so standardmässig / prophylaktisch testen zu lassen. Das ist schlicht gar nicht finanzierbar.

Ich bin gespannt, ob es Vereine gibt, die dies standardmässig machen lassen / finanzieren können und, wie diese dann entscheiden, wenn eine Katze beispielsweise einen sehr guten Eindruck macht körperlich und vom Test her FIV-positiv wäre.

Ich denke, das wird eine sehr heisse / kontroverse Diskussion werden. Tendenziell neige ich dazu, ein solches Tier NICHT einschläfern zu lassen, solange es wirklich gut aussieht, bis dato "gesund" war, sich in der Gruppe mit den anderen Tieren dort gut versteht (also Kämpfe / Deckakte ausgeschlossen sind) und diese Katze durch einen Betreuer (Futterstelle) verlässlich unter Kontrolle ist. Sprich, man immer noch später eingreifen kann, sollte das Tier offensichtlich erkranken und dann wüsste man, wieso sie plötzlich schlecht aussieht...

Mal sehen, wie das verläuft, bin wirklich gespannt.

Ich weiß, das Katzen mit FIV/Leukose durchaus lange leben können, aber ich persönlich würde wohl eher zur Einschläferung tendieren.
Die Gefahr wäre mir persönlich doch zu groß, das andere Katzen sich anstecken könnten (das gilt jetzt besonders bei wildlebenden Katzen).

Bei "normalen" Katzen ist das ja auch ein bißchen eine Zwickmühle.
Welches Tierheim hat die Möglichkeiten Leukose-Katzen zu separieren und das womöglich noch auf Dauer? Solche Katzen sind ja nicht gerade einfach zu vermitteln, wenn sich überhaupt mal jemand meldet, der so ein Tier aufnehmen möchte.
Ich denke, das sich die Tierheime auch da überlegen, was nicht besser für das Tier (bzw. den gesamten Tierbestand) wäre....

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob wir bei uns im Tierheim alle Katzen durchtesten, das müßte ich mal erfragen.
Habe ja mit den Katzen bei uns im Tierheim nichts zu tun, interessiert mich aber jetzt doch.....


Ich denke auch, das wird eine sehr kontroverse Diskussion.
Erzählst du mir, was dabei rumgekommen ist?

Wie gesagt, ich "tendiere" zu meiner o.g. Meinung. Unter den von mir o.g. Voraussetzungen. Und "dabei rumkommen" ist relativ, es wird Tendenzen pro und kontra geben, ganz sicher. Klar kann ich Dir erzählen, wie es verlaufen ist, mach ich gern. :)

(und jetzt sollte ich mal was tun ;)....)
 
Ich hab das Gefühl, hier ist das "Grundthema" verloren gegangen.
Deshalb zitiere ich mich mal selber.;)

Ich hab einen Vorschlag:

1. Kennzeichnungspflicht für alle Katzen
2. Katzensteuer für unkastrierte Katzen, die weit höher ist als die Kosten für eine Kastration.
3. Die Katzen, die Daya ( tread: sind Jagd und Tierschutz vereinbar?) nicht erledigt, kastrieren und keinesfalls vermitteln, sondern nach der Kastration an den Fundort zurückbringen. So kann das Revier dieser Katze nicht von der nächsten besetzt werden.
4. Verbot der Fütterung verwilderter Hauskatzen mit sehr hohen Strafen.

5. Auf gar keinen Fall auch noch ( wie bei den Hunden) Katzen aus dem Außland "retten".(wird ja auch schon gemacht).

LG

JUHU

Auch wenn mein Punkt 4 hier auf schweres Entsetzen gestoßen ist:
Das waren meine Gedanken zum Thema.
Hatte denn sonst noch jemand gute Ideen ?
Unterhaltet euch doch mal über die guten und nicht über die schlechten Ideen.
Wie kann man denn die guten Ideen umsetzen ?
Was gibt es denn nun für LÖSUNGEN ?

Wehe, wenn "Katzentanten" ( nicht aufregen, ist nur Spass ) losgelassen werden...;)

LG

JUHU
 
punkt der ganzen hysterie ist doch, das katzen offenbar um jeden preis am leben erhalten werden müssen, egal mit welchen mitteln; den tieren, die die katzen unnötigerweise verputzen ,werden solche rechte nicht zugesprochen.....ofenbar nicht pelzig genug, oder weil sie keine namen haben....
 
Ich hab das Gefühl, hier ist das "Grundthema" verloren gegangen.
Deshalb zitiere ich mich mal selber.;)

Ich hab einen Vorschlag:

1. Kennzeichnungspflicht für alle Katzen
2. Katzensteuer für unkastrierte Katzen, die weit höher ist als die Kosten für eine Kastration.
3. Die Katzen, die Daya ( tread: sind Jagd und Tierschutz vereinbar?) nicht erledigt, kastrieren und keinesfalls vermitteln, sondern nach der Kastration an den Fundort zurückbringen. So kann das Revier dieser Katze nicht von der nächsten besetzt werden.
4. Verbot der Fütterung verwilderter Hauskatzen mit sehr hohen Strafen.

5. Auf gar keinen Fall auch noch ( wie bei den Hunden) Katzen aus dem Außland "retten".(wird ja auch schon gemacht).

LG

JUHU

Auch wenn mein Punkt 4 hier auf schweres Entsetzen gestoßen ist:
Das waren meine Gedanken zum Thema.
Hatte denn sonst noch jemand gute Ideen ?
Unterhaltet euch doch mal über die guten und nicht über die schlechten Ideen.Wie kann man denn die guten Ideen umsetzen ?
Was gibt es denn nun für LÖSUNGEN ?

Wehe, wenn "Katzentanten" ( nicht aufregen, ist nur Spass ) losgelassen werden...;)
LG

JUHU


Zu Deinen Vorschlägen (zum Teil "alte Hüte") hast Du doch von mehreren Usern eine Antwort bekommen. Nur nochmal zusammengefasst von mir - für Andere kann ich ja nicht schreiben :

- wir reagieren auf "Zuruf" aus der Bevölkerung und beraten die (meist hilflosen) Leute, bei denen sich Katzen aufhalten / zulaufen

- mit unserer Unterstützung werden : - die Tiere erstmal ggf. in einen Zustand gebracht, der die Kastration zulässt, dann eingefangen, untersucht, kastriert, tätowiert, registriert und so schonend und schnell wie möglich wieder an ihren angestammten Platz gebracht

- Jungtiere (ganz jung) oder kranke / zahme Tiere werden von uns, wenn möglich, aufgenommen und vermittelt, die scheuen / nicht vermittelbaren Tiere durch die Bank kastriert und tierärzt. versorg

Dies tun wir (und natürlich viele, viele andere Orgas auch) seit etlichen Jahren. Und versuchen, im Rahmen unserer Möglichkeiten, jeden potentiellen Katzenhalter im Vorfeld auf die wichtigen Dinge vorzubereiten, damit erst gar kein Nachwuchs o. andere Probleme entstehen.

Zur Katzensteuer, die wir ja nun nicht selbst beschliessen können, hab ich auch ein Statement abgegeben.

Fütterungsverbot freilebender Hauskatzen - das bleibt ein Vorschlag, der weder das Problem löst noch aus Sicht der "normalen" Bevölkerung (hier zähle ich TS klar dazu :D)
akzeptabel ist. Katzen, die mangels Futter geschwächt sind, lösen sich weder in Luft auf, noch wandern sie ab (selbst wenn, dann hat eben der Nachbarort das Problem...), noch stellen sie die Zeugung von Nachwuchs dadurch ein. Es gibt keine Alternative zur Kastration, die nennenswerte Resultate bringt. GERADE auch auf Dauer gesehen.

Katzen aus dem Ausland - punktuell ja, wie bereits erklärt. Siehe auch andere Posts wie z.B. von Consultani dazu...

Wieso bezeichnest Du PerlRonin als Katzentante ? :D;)
 
punkt der ganzen hysterie ist doch, das katzen offenbar um jeden preis am leben erhalten werden müssen, egal mit welchen mitteln; den tieren, die die katzen unnötigerweise verputzen ,werden solche rechte nicht zugesprochen.....ofenbar nicht pelzig genug, oder weil sie keine namen haben....

Unsachliche Polemik und zudem bewusst provokativ. :rolleyes:
 
Zuerst einmal @Gaby sorry, dass ich den Thread erst so spät entdeckt habe. Ich hätte an Deiner Seite "gekämpft".

Bei FIV oder Leukose ist das nicht unbedingt so - im Gegenteil, Tiere mit FIV oder Leukose können alt werden.

[...]Ich bin gespannt, ob es Vereine gibt, die dies standardmässig machen lassen / finanzieren können und, wie diese dann entscheiden, wenn eine Katze beispielsweise einen sehr guten Eindruck macht körperlich und vom Test her FIV-positiv wäre.

Schade, dass ich jetzt so weit von D entfernt bin, sonst wäre ich auch zum Treffen gekommen. Sag' bitte ganz liebe Grüße an Rudi vom Düsseldorfer Katzenschutzbund.

Zu den Bluttests: Ich kann Dir einen Verein nennen, der standardmäßig alle im TH aufgenommenen Katzen auf FIV und Leukose getestet hat: der spanischen Verein El Molí. Wie sie das finanziert haben weiß ich nicht. Es kommt sicher nicht von ungefähr, dass der Verein neben der anderen Problemen zum Schluß quasi pleite war. Und ich will nicht wissen, wie hoch der Anteil an TA-Kosten war, den ein paar Mitglieder aus eigener Tasche gezahlt haben.

Interessant ist aber das Thema FIV-Kastration. FIV wird durch Blutkontakt oder Geschlechtsverkehr übertragen. Ich denke, wir sind uns darüber einig, dass kastrierte Katzen deutlich weniger "kampffreudig" sind als unkastrierte (ich denke bspw. an die Junggesellengruppen kastrierter Kater). Geschlechtsverkehr haben sie auch nicht mehr. Da stellt sich für mich die Frage, ob man wirklich so "unverantwortlich" handeln würde, wenn man kastrierte, FIV-positive Katzen (möglichst noch friedlicher Natur) auf FIV-negative Katzen "loslassen" würde. Z.B. indem man ihnen Freilauf gewährt. Ich stelle das jetzt einfach mal als Frage in den Raum, ohne mir ein endgültiges Urteil gebildet zu haben. Ich habe allerdings schon seit langem den Verdacht, dass die landläufige Bezeichnung von FIV als "Katzen-Aids" bei vielen Menschen eine Panik auslöst und ihnen ein wenig den klaren Blick verdirbt.

...FIP ist noch mal ein ganz eigenes Problem für sich - bis hin zum Test...

Um aber noch mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen, ohne alles noch mal durchzukauen (das wesentliche hat Gaby ja schon geschrieben, die Diss. von Fr. Kalz ist auch jedem zugänglich), hätte ich einen Vorschlag nicht zur Lösung des ganzen Problems (da hilft nur kastrieren, kastrieren, kastrieren) aber zumindest zur Erleichterung des Problems des einen oder anderen mit Katzen überfüllten TH's: Ich kann es nur aus der hiesigen Ecke Deutschland im Vergleich mit Düsseldorf beurteilen, weil ich eben beides kenne. Aber während in Düsseldorf und Umgebung viele sehr menschenbezogene Katzen über viel zu lange Zeit im TH festsitzen, weil sie Freigang brauchen und sich keine Halter finden, ist die Gegend hier strukturell so, dass menschenbezogene Freigänger (auch Tiger, schwarze und schwarz-weiße) außerhalb der Kitten-Zeit relativ gute Vermittlungschancen haben. Insofern wäre es sicher wünschenswert und hilfreich, wenn sich eine Art Netzwerk bilden ließe und man Katzen an andere TH abgeben würde/könnte, wo sie deutlich größere Vermittlungschancen hätten.

Viele Grüße
Petra

P.S. @Gaby, manchmal gehöre ich auch zu den Haarspaltern, aber ich bevorzuge statt der Abkürzung EKH (Europäisch Kurzhaar) die Bezeichnung EHK (Europäische Hauskatze) um allen Unwissenden noch mal vor Augen zu führen, dass es sich um ein Haustier und nicht um ein Wildtier handelt. Keine Kritik an Dir, aber man muss alles nutzen, was man hat...
 
Zuerst einmal @Gaby sorry, dass ich den Thread erst so spät entdeckt habe. Ich hätte an Deiner Seite "gekämpft".

***Nur zu, es ist nie zu spät ;)

Bei FIV oder Leukose ist das nicht unbedingt so - im Gegenteil, Tiere mit FIV oder Leukose können alt werden.

[...]Ich bin gespannt, ob es Vereine gibt, die dies standardmässig machen lassen / finanzieren können und, wie diese dann entscheiden, wenn eine Katze beispielsweise einen sehr guten Eindruck macht körperlich und vom Test her FIV-positiv wäre.

Schade, dass ich jetzt so weit von D entfernt bin, sonst wäre ich auch zum Treffen gekommen. Sag' bitte ganz liebe Grüße an Rudi vom Düsseldorfer Katzenschutzbund.

***Werd ich machen, wenn Du mir sagst, wie er Dich zuordnen kann "von der Petra" reicht vermutlich nicht aus - dafür kennt der alte Haudegen zu viele Damen :D

Zu den Bluttests: Ich kann Dir einen Verein nennen, der standardmäßig alle im TH aufgenommenen Katzen auf FIV und Leukose getestet hat: der spanischen Verein El Molí. Wie sie das finanziert haben weiß ich nicht. Es kommt sicher nicht von ungefähr, dass der Verein neben der anderen Problemen zum Schluß quasi pleite war. Und ich will nicht wissen, wie hoch der Anteil an TA-Kosten war, den ein paar Mitglieder aus eigener Tasche gezahlt haben.

***räusper - es geht hier ja mehr um die "nur" kastrierten Katzen, die weiterhin draussen verbleiben, also nur zur Kastration gefangen werden. Viele Orgas lassen inzwischen (gerade viele im Ausland tätige, wobei ich mich wirklich da frage, woher kommt das Geld dafür bzw. böse gesagt, stimmt das wirklich mit den Tests...) alle Aufnahmetiere vor der Vermittlung testen, aber ganz sicher nicht alle "Wildlinge / Streuner", die lediglich den TA sehen, um untersucht und kastriert zu werden.

Interessant ist aber das Thema FIV-Kastration. FIV wird durch Blutkontakt oder Geschlechtsverkehr übertragen. Ich denke, wir sind uns darüber einig, dass kastrierte Katzen deutlich weniger "kampffreudig" sind als unkastrierte (ich denke bspw. an die Junggesellengruppen kastrierter Kater). Geschlechtsverkehr haben sie auch nicht mehr. Da stellt sich für mich die Frage, ob man wirklich so "unverantwortlich" handeln würde, wenn man kastrierte, FIV-positive Katzen (möglichst noch friedlicher Natur) auf FIV-negative Katzen "loslassen" würde. Z.B. indem man ihnen Freilauf gewährt. Ich stelle das jetzt einfach mal als Frage in den Raum, ohne mir ein endgültiges Urteil gebildet zu haben. Ich habe allerdings schon seit langem den Verdacht, dass die landläufige Bezeichnung von FIV als "Katzen-Aids" bei vielen Menschen eine Panik auslöst und ihnen ein wenig den klaren Blick verdirbt.

***Das schrieb ich ja bereits, dass für mich FIV und Leukose ein anderes Thema sind als FIP und auch, weshalb. Auch Leukose ist (m.M.) nach längst nicht so enorm ansteckend, wie sie propagiert wird. Und es macht zudem schon einen Unterschied, ob ich eine leukose-positive Katze beispielsweise bei einem Züchter (grössere Zahl an Katzen, diese drinnen auf begrenztem Raum) entdecke / habe, noch dazu in einer Gruppe unkastrierter Tiere - oder ob ich bei einer seit x Jahren draussen lebenden Katze, die kastriert ist, die deutlich mehr Distanz zu anderen Tieren hat als eine Wohnungskatze, FIV feststelle. Irgendwo sollte man vielleicht auch "die Kirche im Dorf" lassen. Jede Katze z.B., die Freigang hat, kann sich jeden Tag mit allem möglichen anstecken, geht alle möglichen Risiken ein, alles kann (man) nicht verhindern / ausschliesssen.

...FIP ist noch mal ein ganz eigenes Problem für sich - bis hin zum Test...

***Ebenfalls korrekt und - wie in meinem ersten Post dazu geschrieben, reicht nicht nur das Punktieren des Bauches (wobei FIP leider auch in Einzelfällen in der Lunge Wasser bilden kann und sogar im Gehirn, dann wäre es nur post mortem feststellbar... und die trockene Form der FIP leider ganz schwer diagnostizierbar ist). Das entnommene "Wasser" muss eine spezifische Dichte haben, um zweifelsfrei als durch FIP verursacht eingegrenzt zu werden. Das kann aber jeder vernünftige TA mit Labor direkt messen...

Um aber noch mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen, ohne alles noch mal durchzukauen (das wesentliche hat Gaby ja schon geschrieben, die Diss. von Fr. Kalz ist auch jedem zugänglich), hätte ich einen Vorschlag nicht zur Lösung des ganzen Problems (da hilft nur kastrieren, kastrieren, kastrieren) aber zumindest zur Erleichterung des Problems des einen oder anderen mit Katzen überfüllten TH's: Ich kann es nur aus der hiesigen Ecke Deutschland im Vergleich mit Düsseldorf beurteilen, weil ich eben beides kenne. Aber während in Düsseldorf und Umgebung viele sehr menschenbezogene Katzen über viel zu lange Zeit im TH festsitzen, weil sie Freigang brauchen und sich keine Halter finden, ist die Gegend hier strukturell so, dass menschenbezogene Freigänger (auch Tiger, schwarze und schwarz-weiße) außerhalb der Kitten-Zeit relativ gute Vermittlungschancen haben. Insofern wäre es sicher wünschenswert und hilfreich, wenn sich eine Art Netzwerk bilden ließe und man Katzen an andere TH abgeben würde/könnte, wo sie deutlich größere Vermittlungschancen hätten.

***Ein sehr guter Ansatz, nur eben "am Thema" vorbei. Denn die allermeisten TH nehmen (völlig zu Recht) keine "verwilderten", adulten Katzen auf und diese sind es ja, worum es in dem Thread hier in erster Linie geht. Du hast völlig Recht, dass viele TH und auch Katzenhilfen mehr als übervoll sind (auf die Gründe bin ich hier ebenfalls bereits eingegangen), jedes vermittelte Tier ist die Chance für eine andere / eine Erleichterung, nur ändert es nichts an der Katzenschwemme "draussen"

Viele Grüße
Petra

P.S. @Gaby, manchmal gehöre ich auch zu den Haarspaltern, aber ich bevorzuge statt der Abkürzung EKH (Europäisch Kurzhaar) die Bezeichnung EHK (Europäische Hauskatze) um allen Unwissenden noch mal vor Augen zu führen, dass es sich um ein Haustier und nicht um ein Wildtier handelt. Keine Kritik an Dir, aber man muss alles nutzen, was man hat...

***Hier gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, zumal die meisten EHK ja keine EKH sind :D - dennoch ist es schwer, einen alten Muli umzusatteln :p ;) Leider wirst Du jedoch die Städte und Gemeinden, die diese Tiere als "Wildtiere" titulieren, um sich ganz elegant aus der Verantwortung für eben diese zu stehlen, damit nicht umstimmen - und die Anderen, die meinen, eine nicht zahme Hauskatze wäre eine Wildkatze, entsprechend ebensowenig, wobei da ein Blick in entsprechende Literatur reichen würde :unsicher:


Und siehe da : hier mal der Link zur Wildkatze :



Da finden sich doch tatsächlich einige interessante Erläuterungen, wie z.B. der Grund, warum die Wildkatze fast ausgerottet ist bzw. wer der Verursacher der Ausrottung der WILDkatzen ist :

In letzter Zeit konnten sich die Wildkatzenbestände etwas erholen, vor allem da die Art in vielen Ländern unter Jagdschutz steht. Dennoch kommt die Wildkatze im westlichen Europa nur noch im nördlichen Schottland, in Teilen Spaniens und im Osten Frankreichs in etwas größeren Beständen vor. In den deutschen Mittelgebirgen leben heute schätzungsweise wieder 2.000 Europäische Wildkatzen, nachdem sie bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Raubtiere verschrien stark bejagt und vielerorts ausgerottet wurden.

Oder auch zum Thema "Katzen stören die Wildtiere im Wald" :

Verwilderte Hauskatzen bleiben in unmittelbarer Nachbarschaft menschlicher Siedlungen, die Wildkatzen meiden die Nähe des Menschen. In ländlichen Gegenden können sich die Streifgebiete von Hauskatzen und Wildkatzen überlappen.

Oder auch zum Thema "Katzen rotten die Vögel und Amphibien aus", hier zwar bezogen auf Wildkatzen, aber dennoch :

Untersuchungen des Mageninhalts haben ergeben, dass Wildkatzen sich zu 80% von Kleinsäugetieren (Wühlmäuse usw.) ernähren.
 
gähn....consultani, wenn dich fakten schon provozieren, wer soll dir da noch helfen?
katzenschutz, von ausrotten war nirgends die rede, bitte halte dich an die wahrheit, wenn du kannst.
 
punkt der ganzen hysterie ist doch, das katzen offenbar um jeden preis am leben erhalten werden müssen, egal mit welchen mitteln; den tieren, die die katzen unnötigerweise verputzen ,werden solche rechte nicht zugesprochen.....ofenbar nicht pelzig genug, oder weil sie keine namen haben....

Darf/Muss ich diese Äußerung (vor dem Hintergrund, dass sie nicht als Provokation gemeint war) so verstehen, dass du die Tötung der verwildert lebenden Hauskatzen befürwortest?
 
kannst du.....da auch ich "jagdschutzberechtigt" bin, und die katzen offenbar niemandem fehlen, sonst würden sie kaum streunen....um das leben des individuums kann es euch dabei NICHT gehen, sonst würdet ihr auch die opfer eurer liebhaberei eingestehen, und etwas dagegen unternehmen...stattdessen setzt ihr katzen aus, derer ihr einmal habhaft wurdet, und schert euch einen dreck um kollateralschäden...das ist schlimmste heuchelei.
mir die jägerei vorwerfen, aber selber das leben verschiedener tiere so unterschiedlich gewichten.
und vor allem: in ihrem bestand gefährdete arten noch zusätzlich unter druck setzen..hauptsache, ihr habt eine katze kastrieren lassen,....wofür?
für euer eigenes kleines weltbild, nicht für die natur, oder etwa die katze...der katze ist es ebenso wumpe , ob sie sich fortpflanzen kann, wie es den geschlagenen tieren egal ist.

das ist reine augenwischerei.:unsicher:
 
kannst du.....da auch ich "jagdschutzberechtigt" bin, und die katzen offenbar niemandem fehlen, sonst würden sie kaum streunen....um das leben des individuums kann es euch dabei NICHT gehen, sonst würdet ihr auch die opfer eurer liebhaberei eingestehen, und etwas dagegen unternehmen...stattdessen setzt ihr katzen aus, derer ihr einmal habhaft wurdet, und schert euch einen dreck um kollateralschäden...das ist schlimmste heuchelei.
mir die jägerei vorwerfen, aber selber das leben verschiedener tiere so unterschiedlich gewichten.
und vor allem: in ihrem bestand gefährdete arten noch zusätzlich unter druck setzen..hauptsache, ihr habt eine katze kastrieren lassen,....wofür?
für euer eigenes kleines weltbild, nicht für die natur, oder etwa die katze...der katze ist es ebenso wumpe , ob sie sich fortpflanzen kann, wie es den geschlagenen tieren egal ist.

das ist reine augenwischerei.:unsicher:


Wen meinst Du damit ?
 
alle, die katzen einfangen, kastrieren lassen, und dann wieder raussetzen.
wenn du mich schon zitierst, kannst du auch einfach lesen, was da steht.
 
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Hilfe, Hilfe, Hilfe, wir ertrinken im Moment in Katzen! Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Teilweise bekommen wir pro Tag 5 Tier ins...
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Katy-B
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