Es gibt einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Hier konnte ich gerade "lernen" :
- dass Katzen Einzelgänger sind
- dass Katzenkolonnien (ob unkastriert oder kastriert) künstlich erzeugt werden - eben weil Katzen ja Einzelgänger sind
- dass kastrierte Kater einen weit grösseren Radius haben als unkastrierte
- dass es keinen Unterschied macht, ob irgendwo eine grosse (zu grosse) Population an Katzen ist oder diese reglementiert wird (die Zahl der Katzen, die streunen, bleibt trotzdem gleich)
- dass die EKH ein Wildtier ist
- dass Katzen deshalb "abwandern" wie andere Wildtiere, wenn das Nahrungsangebot nicht da ist
- dass die Lösung doch ganz einfach ist, entweder die Katzen langsam verrecken zu lassen
("natürliche Auslese") oder abschiessen - Problem erkannt, Problem gebannt
- dass Menschen, die draussen lebenden, ausgesetzten Hauskatzen helfen, "spinnert" sind,
da diese Tiere ja wunderbar ohne Fütterung zurecht kommen
- dass Wildkatzen vor den anderen Katzen geschützt werden müssen (auch wenn deren Lebensbereiche sich in keinster Weise kreuzen, man kann's ja mal in den Raum schmeissen)
- dass Katzen (ganz im Gegensatz zu Jägern) Wildtieren, insbesondere Vögeln, massiv schaden und dies dann rechtfertigt, sie möglichst ausrotten zu wollen
- dass die Hauptverursacher der Katzenschwemme, Bauern u.ä., die sich Katzen wegen der Schädlingsbekämpfung (Mäuse / Ratten) anschaffen, absolut realitätsfremd sind und keine Ahnung haben, denn die Katzen ernähren sich ja in erster Linie von Vögeln, Amphibien und Kaninchen / anderen Wildtieren und leben im Wald.
Mein Fazit :
Leute wie Bonito, Helki, Frankie (denen ich für ihren Sachverstand und ihre produktiven und geduldigen Äusserungen nochmals danken möchte) und Midivi sowie meine Wenigkeit (leider nicht ruhig bleiben könnend angesichts der obigen Statements) haben in diesem Thread nichts verloren.
Dieser Thread mit obigen Aussagen hat in der Rubrik "Tierschutz" nichts (mehr) verloren.
Schade.
Hier konnte ich gerade "lernen" :
- dass Katzen Einzelgänger sind
- dass Katzenkolonnien (ob unkastriert oder kastriert) künstlich erzeugt werden - eben weil Katzen ja Einzelgänger sind
- dass kastrierte Kater einen weit grösseren Radius haben als unkastrierte
- dass es keinen Unterschied macht, ob irgendwo eine grosse (zu grosse) Population an Katzen ist oder diese reglementiert wird (die Zahl der Katzen, die streunen, bleibt trotzdem gleich)
- dass die EKH ein Wildtier ist
- dass Katzen deshalb "abwandern" wie andere Wildtiere, wenn das Nahrungsangebot nicht da ist
- dass die Lösung doch ganz einfach ist, entweder die Katzen langsam verrecken zu lassen
("natürliche Auslese") oder abschiessen - Problem erkannt, Problem gebannt
- dass Menschen, die draussen lebenden, ausgesetzten Hauskatzen helfen, "spinnert" sind,
da diese Tiere ja wunderbar ohne Fütterung zurecht kommen
- dass Wildkatzen vor den anderen Katzen geschützt werden müssen (auch wenn deren Lebensbereiche sich in keinster Weise kreuzen, man kann's ja mal in den Raum schmeissen)
- dass Katzen (ganz im Gegensatz zu Jägern) Wildtieren, insbesondere Vögeln, massiv schaden und dies dann rechtfertigt, sie möglichst ausrotten zu wollen
- dass die Hauptverursacher der Katzenschwemme, Bauern u.ä., die sich Katzen wegen der Schädlingsbekämpfung (Mäuse / Ratten) anschaffen, absolut realitätsfremd sind und keine Ahnung haben, denn die Katzen ernähren sich ja in erster Linie von Vögeln, Amphibien und Kaninchen / anderen Wildtieren und leben im Wald.
Mein Fazit :
Leute wie Bonito, Helki, Frankie (denen ich für ihren Sachverstand und ihre produktiven und geduldigen Äusserungen nochmals danken möchte) und Midivi sowie meine Wenigkeit (leider nicht ruhig bleiben könnend angesichts der obigen Statements) haben in diesem Thread nichts verloren.
Dieser Thread mit obigen Aussagen hat in der Rubrik "Tierschutz" nichts (mehr) verloren.
Schade.