Katzenschwemme - Lösungen gesucht!

frankie, wir sind uns einig?!...ok, ich geh ins bett!:uhh:

helki, auch kastrierte katzen, sind eine belastung für die umwelt......aber das will offenbar niemand wahrhaben.:(
 
  • 20. April 2024
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Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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helki, auch kastrierte katzen, sind eine belastung für die umwelt......aber das will offenbar niemand wahrhaben.:(

Das sind Autos, Kühlschränke, Schusswaffen u.v.a.m. auch - so what?

Kastrierte Katzen vermehren sich jedoch nicht mehr und ihre Zahl würde bei gleichzeitiger Kastrationspflicht von Katzen (mit Haltern) stetig sinken. Ist doch allemal effektiver als seine Aktionen darauf zu beschränken, sich darüber auszulassen, wie "böse" und "schädlich" die Katzen doch sind, oder etwa nicht?

Ich bin ganz sicher für eine Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht - nur damit da keine Missverständnisse aufkommen, aber iirgendwie wird mir mulmig, wenn Jäger so vehement die Kennzeichnungspflicht von Katzen fordern - kommt dann als nächstes die Forderung zur Freigabe der Tötung nicht gekennzeichneter Katzen?
 
(wobei Katzen zu 80-90 % Mäuse und Ratten als Beute jagen, also Schädlinge und kein Wild)
..


Soviel zu "verwilderte Katzen müssen gefüttert werden"...:unsicher:

LG

JUHU


Ein letztes Statement noch hierzu, auch wenn Du mir bisher immer noch nicht beantwortet hast, WAS Du eigentlich aktiv tust. Denn es kann nicht sein, dass Du aktiv im Tierschutz (in punkto Katzen) arbeitest und dennoch behauptest, Katzen könnten sich prima selbst ernähren.


Mein Satz, den Du oben zitierst, ist nicht widersprüchlich. Damit habe ich nur gesagt, dass ein Grossteil der Beute von Katzen Schädlinge sind und nicht Wildtiere. Es ist eine Prozentangabe ohne Mengenbezug. Heisst, 80 % von z.B. 5 Beutetieren pro Jahr wären dann 4 Mäuse und 1 anderes Tier wie z.B. ein Vogel. Aber 5 Tiere pro Jahr ergeben dann immer noch keine ausreichende Nahrungsquelle...

Diese Studie zu den Beutetieren der Katze hat übrigens der Verhaltensforscher Dennis Turner vor Jahren gemacht - als er in einem britischen Dorf alle Einwohner, die Katzenbesitzer waren, gebeten hat, über 1 ganzes Jahr lang sämtliche Beute, die die Katzen anschleppten, einzufrieren / zu sammeln für ihn. Dabei kam dann heraus, dass 80 % der erlegten Tiere Mäuse / Ratten waren. Bei manchen Katzen waren das nur ein paar Tiere pro Jahr, andere schleppten täglich eine Maus oder sogar 2 oder 3 an.

Was meinst Du, warum sich Bauern wohl Katzen halten - genau, weil sie Mäuse erlegen. Die eine mehr, die andere weniger, je nachdem, wie geschickt sie im jagen ist und wieviele Mäuse es dort auf dem Hof gibt. Aber auch eine gut jagende Katze kann sich nicht ausschliesslich von Mäusen ernähren, es gelingt ihr nicht. Und deshalb sehen die Katzen auf den Bauernhöfen (und anderen Orten, wo sie nicht regelmässig zumindest zugefüttert werden) eben auch so aus, wie sie aussehen :

Abgemagert, räudiges Fell, ständig verschnupft, voller Parasiten, verfloht und verwurmt - einfach ERBÄRMLICH.

Und diese Tiere brauchen unsere Hilfe und keine Gewehrkugel.

Im Übrigen benötige ich keine Statistik, um zu belegen, dass sich nach einer (vollständigen) Kastration aller Tiere einer Katzengruppe die Anzahl der Tiere nach max. 2 Jahren halbiert. Dazu reichen mir meine zwei gesunden Augen, denn ich fahre selbst seit über 2 Jahrzehnten zu den Stellen, fange die Tiere selbst ein, bringe sie zum Arzt, bringe sie wieder zurück und halte den Kontakt zu den Leuten oftmals über Jahre - oft rufen die Leute später auch nochmals an, wenn ein neues Tier zugelaufen ist, damit wir dieses dann auch einfangen, bevor es sich vermehrt - und so sehe ich dann auch immer wieder Katzengruppen, wo ich bereits tätig war und kann das sehen, warum ich diese Aktionen auch gerne mache :

- eine reduzierte (leider, aber das kann ich nicht ändern, dass Katzen draussen aufgrund von Autounfällen / Jägern sterben) Anzahl von Tieren, die alle proper aussehen, denen es gut geht, die zahmer geworden sind, die Menschen sind zufrieden, weil sich die Katzenzahl nicht erhöht und die Tiere besser aussehen, sie können die Tiere besser versorgen, es macht ihnen Spass, dass sie die Tiere dann auch z.T. anfassen / streicheln können etc. pp

DAS ist meine Motivation - nicht mehr, nicht weniger.
 
@daya: Das Thema Hege sollte bei Bedarf vielleicht besser in einem extra Thread diskutiert werden!?

Bei der Kennzeichnung der Katzen habe ich auch eher gemischte Gefühle.
Ich weiß, dass zumindest unsere Gemeinde nur zu gern auch eine Katzensteuer einführen möchte, was bislang aber an der Problematik der Zuordnung der Tiere zu ihren Haltern scheitert.
Katzen werden auch mit Kennzeichnung/Chip nicht mit uns Menschen, vielleicht sogar noch angeleint, spazieren gehen. Sie werden also auch gechipt durch Nachbars Gärten streifen, sich auf die ein oder andere Motorhaube legen etc. etc. und dann geht der Krieg los.
Was heißt eigentlich "streunen"? Sollen alle Katzen künftig nur noch in Wohnungshaltung leben müssen?
Artgerechte Haltung bei Nutztieren wurde bereits weitestgehend abgeschafft, wollen wir das bei den Haustieren künftig auch?
Was meinst Du, daya, z. B. damit
somit wäre auch der abschuss nicht mehr nötig, da man den besitzer der katze ermitteln, und zur kasse bitten kann......
?

Eigentlich find ich's gut, dass sich hier Leute austauschen, die auf verschiedenen Seiten stehen aber es sollte nicht dazu führen, dass wir uns die Köppe einschlagen.
 
deine behauptung, das sie katzenpopulation innerhalb zwei jahren halbiert, kannst du sicherlich belegen?
Ich denke manchmal, gewisse Leute sollten erstmal ihren Verstand belegen, da habe ich nämlich durchaus manchmal so meine Zweifel dran. ;)

Das Daya nicht immer dieselbe Meinung vertritt wie die Mehrheit der Tierschuetzer, ist sicherlich kein Zeichen fuer mangelnde Intelligenz. Spart Euch bitte alle solche Kommentare.

Frankie schrieb:
Da gibt es zig Studien drüber, das Thema ist überaus gut und erschöpfend erforscht.
Jeder Biologe, Verhaltensforscher, ja jeder TA sollte diese Auskunft geben können. Dazu die Erfahrungen tausender von Tierschützern, die seit Jahren erfolgreich diese Ergebnisse umsetzen. Nicht zuletzt der einfache klare Menschenverstand: Was sich nicht mehr vermehren kann, wird sich auch nicht mehr vermehren. :lol:

Wenn das Thema so erschoepfend dokumentiert ist, wie Du vorgibst, haettest du beispielsweise als Unterstuetzung einen Link setzen koennen.

"Was sich nicht vermehren kann, wird sich auch nicht mehr vermehren", aber das bedeutet ja nicht, dass innerhalb eines Jahres 50% der Tiere ploetzlich sterben. Schaue ich mir oben Helkis verlinkte Studie an, lese ich folgende Punkte:
  • Die Sterblichkeitsrate bei Jungtieren liegt bei 50%, die von erwachsenen allerdings bei 16%
  • Residente Kastrierte Kater werden schnell durch zugewanderte, unkastrierte ersetzt.
Wie mir hier der von Dir angesprochene gesunde Menschenverstand eine reduktion von 50% in einem Jahr klarmachen soll, ist fuer mich jetzt nicht nachvollziehbar.

Die Studie gibt nur an, dass eine Populationsgroesse damit "kontrolliert" werden kann.

Dann erwaehnte die Studie noch, dass kastrierte Kater ein deutlich groesseres Revier patroullieren. Das wuerde dann z.B. die von Daya beschriebene Gefahr fuer Singvoegel deutlich erhoehen.

Eine Loesung zumindest fuer die letzten beiden Punkte waere die Sterilisation von Katern, statt der Kastration. Der Eingriff ist nicht aufwaendiger fuer den Arzt, weniger invasiv fuer den Kater, und da sein Hormonsystem weiterhin voll funktionsfaehig ist (er verschiesst nur Blindgaenger), gibt es keine Abwanderungen von Katzen, und Kater die versuchen, zuzuwandern, werden es erheblich schwieriger haben. Das Sozialgefuege bleibt also auch erhalten.

Zu dem Thema empfehle ich ein Seminar bei Udo Ganslosser.
 
"Was sich nicht vermehren kann, wird sich auch nicht mehr vermehren", aber das bedeutet ja nicht, dass innerhalb eines Jahres 50% der Tiere ploetzlich sterben. Schaue ich mir oben Helkis verlinkte Studie an, lese ich folgende Punkte:
  • Die Sterblichkeitsrate bei Jungtieren liegt bei 50%, die von erwachsenen allerdings bei 16%
  • Residente Kastrierte Kater werden schnell durch zugewanderte, unkastrierte ersetzt.
Wie mir hier der von Dir angesprochene gesunde Menschenverstand eine reduktion von 50% in einem Jahr klarmachen soll, ist fuer mich jetzt nicht nachvollziehbar.

Ich muss hier mal wieder die eine oder andere Erbse zählen - um genau zu sein, ist es nur eine, also keine Sorge;) Aber ich möchte es erwähnen: Von einer Halbierung der Population kastrierter Katzen innerhalb eines Jahres war hier in diesem Thread nie die Rede - es waren zwei Jahre.

Bei einer Mortalitätsrate von 16% der adulten Katzen pro Jahr (die durch den Straßenverkehr, Hunde, Krankheiten o.Ä. sterben), haben wir nach 2 Jahren schon mal 32%. Oder liege ich da jetzt völlig falsch? Zugegeben: Statistik ist nicht meine Stärke... Und dann waren da ja auch noch Jungtiere (bei denen die Mortalitätsrate im ersten Lebensjahr bei 50% liegt) Bestandteil der ursprünglichen Population, folglich muss man die dann ja anteilsmäßig auch noch irgendwie mit einrechnen - und schon kommen wir der zirka 50% (innerhalb von 2 Jahren) recht nahe.

In der Studie steht auch:
Nach Kastration aller weiblichen Katzen einer Teilpopulation nahm die Zuwanderung fremder Tiere in das Gebiet signifikant zu. Trotzdem sank die Populationsdichte innerhalb von zwei Jahren von 15 Katzen (0,8 Tiere je ha) in Teilpopulation 1 auf nur noch 8 Katzen (0,4 Tiere je ha).

Das sind wir doch bei fast 50%...
 
Von einer Halbierung der Population kastrierter Katzen innerhalb eines Jahres war hier in diesem Thread nie die Rede - es waren zwei Jahre.

I stand corrected :)

helki schrieb:
Bei einer Mortalitätsrate von 16% der adulten Katzen pro Jahr (die durch den Straßenverkehr, Hunde, Krankheiten o.Ä. sterben), haben wir nach 2 Jahren schon mal 32%. Oder liege ich da jetzt völlig falsch?

Ja, tust Du. Das funktioniert wie mit der Halbwertszeit bei Strahlung.

Jahr 1: 100 Katzen, 16% (also praktischerweise 16 Katzen) sterben. 84 bleiben.
Jahr 2: 84 Katzen, 16% (aber eben nicht 16, sondern eben nur noch 14) sterben. 70 bleiben. Damit sind wir bei ca. 30%.

helki schrieb:
Zugegeben: Statistik ist nicht meine Stärke... Und dann waren da ja auch noch Jungtiere (bei denen die Mortalitätsrate im ersten Lebensjahr bei 50% liegt)

Ja, aber da keine neuen Jungtiere mehr dazu kamen, nach der Kastration, brauchen wir diese nicht zu betrachten.

Fettdruck von mir:

helki schrieb:
In der Studie steht auch:
Nach Kastration aller weiblichen Katzen einer Teilpopulation nahm die Zuwanderung fremder Tiere in das Gebiet signifikant zu. Trotzdem sank die Populationsdichte innerhalb von zwei Jahren von 15 Katzen (0,8 Tiere je ha) in Teilpopulation 1 auf nur noch 8 Katzen (0,4 Tiere je ha).

Und direkt im naechsten Satz findet sich:

Der Unterschied war nicht signifikant, jedoch wurde im vergleichbaren Zeitraum Frühjahr 1996 (15 ansässige Katzen) gegenüber 1997 (16 ansässige Katzen) keine vergleichbare Verringerung der Populationsdichte beobachtet.

Warum zu Beginn der Studie jetzt weniger Katzen in einem Jahr verstarben, darueber kann man nur spekulieren. Vielleicht war das einfach ein gutes Jahr, oder ebenfalls ein statistischer Ausreisser. Der Kommentar, dass das Jahr mit der hohen sterblichkeit in der betreffenden Teilpopulation nicht signifikant war, bedeutet nach meiner Erfahrung aber, dass es in anderen Jahren anders aussah, es sich also um einen "Ausreisser" handelt, bzw. dass es im selben Jahr in anderen Teilpopulationen eben nicht so aussah. Hier waeren die echten Daten interessant, vor allem auch moegliche Seiteneffekte wie z.B. Fuehrungswechsel durch Kastration eines Katers oder andere Umstaende, die moeglicherweise nur mit dieser Teilpopulation zu tun hatten.



 
Ja, tust Du. Das funktioniert wie mit der Halbwertszeit bei Strahlung.

Ja doch, das hört sich äußerst logisch an und leuchtet mir ein... Es melden sich sogar vage Erinnerungen an die Schulzeit;)


Ja, aber da keine neuen Jungtiere mehr dazu kamen, nach der Kastration, brauchen wir diese nicht zu betrachten.

Aber wenn man die Jungtiere gar nicht berücksichtigt, werden die ja in der Statistik gar nicht erfasst. Müssen die nicht zumindest anteilig zumindest für das 1. Jahr eingereichnet werden?

Ansonsten hast du mich überzeugt.


Abschließend möchte ich allerdings noch anmerken, dass ich persönlich eine Senkung der Population um 30% (in 2 Jahren) für lohnenswert halte. Von weiteren Berechnungen wie die Zahlen z.B. nach 10 Jahren aussehen würden, lasse ich in der Öffentlichkeit lieber erstmal die Finger:D
 
Für alle, die ggf. Interesse an der "Maxi-Ausgabe" der Dissertation zur Kastration verwilderter Katzen in Berlin (nebst Quellenangaben) haben:
 
Dann erwaehnte die Studie noch, dass kastrierte Kater ein deutlich groesseres Revier patroullieren. Das wuerde dann z.B. die von Daya beschriebene Gefahr fuer Singvoegel deutlich erhoehen.
Da hast Du Dich aber wohl etwas vertan. ;)

Die Streifgebiete der Katzen waren im Vergleich zu Literaturangaben relativ klein und lagen zwischen 0,5 und 5 ha (Katzen, kastrierte Kater, Jungtiere), und 20 bis maximal 66 ha (reproduktive Kater)
Die Streifgebiete der kastrierten Kater betrugen ca. 10 % der Streifgebiete unkastrierter Kater
Quelle: eben erwähnte Studie.

Ich verstehe das genau anders herum und jeder, der einen kastrierten Freigänger hat wird das wohl auch so bestätigen können. ;)
 
Pffft, was hab' ich denn da gelesen?!? :rotwerd:
 
punkt ist nun mal: die ägyptische falbkatze, mitsamt ihren unterarten hat in europas restnatur nichts verloren, es sei denn, man hält sich für schlauer als die evolution.....:rolleyes:

Sorry Leute, aber wenn ich das Erbsenzählen einmal angefangen habe, kann ich ganz schlecht damit aufhören. Es ist wie eine Sucht - ich glaube, es ist auch wesentlich schlimmer geworden, seitdem ich nicht mehr rauche:D

Wie dem auch sei: Neben der ägyptischen Falbkatze gibt es ja noch einige Tierarten mehr, die hier ansässig wurden, weil sie von Menschen "eingeschleppt" wurden. Die hätten dann ja genau genommen hier in Europas Restnatur auch nix zu suchen. Z.B. Fasan und Kaninchen wurden doch auch vor ewigen Zeiten in unsere Gefilde eingeschleppt. Mufflon und Damwild waren auch nicht immer hier ansässig... Sie sind nun alle da - und mir leuchtet nicht ein, warum die einen nun nach all den Jahr(hundert)en plötzlich verbannt gehören sollten und die anderen nicht.

Desweiteren möchte ich mich bonitos Bitte anschließen und mich erkundigen, was genau mit der folgenden Äußerung gemeint ist:

somit wäre auch der abschuss nicht mehr nötig, da man den besitzer der katze ermitteln, und zur kasse bitten kann......

Mir leuchtet a) nicht ein, wie Jäger das vor dem Abschuss festzustellen gedenkt, ob die Katze gechippt und registriert ist und mir ist b) nicht ganz klar, warum die Ausübung des Jagdschutzes (bzw. des Schutzes der Wildtiere vor den Katzen) bei einer Katze, deren Besitzer man zur Kasse bitten kann, plötzlich nicht mehr so dringlich sein sollte, wie bei einer Katze, bei der man niemanden zur Kasse bitten kann.

Und wenn die Jäger sich dann schon die Mühe machen, die Katzen einzufangen, um sie auf einen Chip zu kontrollieren (ich wüsste einfach nicht, wie sie das mit der Registrierung sonst rausfinden sollten) - dann können sie sie doch bei fehlender Registrierung auch beim Tierschutz abliefern (der dann wiederum versuchen könnte, die betreffenden Katzen in einer Kastratenkolonie anzusiedeln).
 
damwild war bereits zwischeneiszeitlich hier heimisch, kann man aber wissen, wenn man nicht nur jagdgegnerwissen zitiert.
fasanen wurden als erstes von den römern(limes und so, weltmacht) eingeführt.
kaninchen sind wildschadensersatzpflichtig ebenso wie damwild und fasan.

und jetzt sagst DU MIR, wer für die schäden der katzen aufkommt!!:unsicher:

ja , danke....:rolleyes:

dazu kommt, das weder dam, noch muffel, kanin oder fasan adere tierarten in ihrem dasein bedrohen...auch hier KEINE parallele zur katze....:rolleyes:

vergleich doch bitte nicht äpfel mit birnen, das hattest du bisher auch nicht nötig...:hallo:

wenn ohnehin ALLE katzen gechippt sein müssen, brauch ich keine mehr erlegen, ich kann den besitzer ausfindig machen, der wiederum wird zur kasse gebeten, was einen gewissen lerneffekt bei den haltern nach sich ziehen sollte.

und auch du scheinst nicht bemerkt zu haben, das es einer amsel, zaunkönig...usw...egal sein dürfte, ob die katze , die ihn verspeist ,kastriert war.....
somit, ist mir der sinn deiner "kastratenkolonie " nicht einmal annähernd geläufig...

derzeit ist der drohende abschuss das EINZIGE, was jemanden davon abhalten könnte, seine katze streunen zu lassen, wenn ihm was an ihr liegt....
wenn derjenige ermittelbar ist, wird er lernen, das es einfach billiger kommt, wenn man die verantwortung für sein tier übernimmt, und dafür sorgt, das der stubentiger nicht andere mitbürger und wildlebende tiere belästigt.

andersherum ist es den meisten, die ihre katzen streunen lassen, völlig egal, was aus ihnen wird, sonst WÜRDEN sie sie ja nicht streunen lassen.
man ist ja nicht mit dem tier in verbindung zu bringen, von daher: EGAL!
 
@daya: Ich frage mal ganz naiv (vielleicht bin ich's ja :unsicher::( Welchen Schaden richtet die Katze an?
Wir wohnen direkt am Feld an einer stark befahrenen Straße und jedes Jahr werden hier weit mehr Kaninchen (oder Hasen..? vergesse immer den Unterschied) tot gefahren als Katzen jeh erlegen könnten.
Wie gehst Du mit diesen "Tätern" um?
Oder was sagst Du den Bauern, wenn sie den Lebensraum des Wildes mit Chemie etc. zerstören?
Was sagst Du den Baugesellschaften und Kommunen, die den Lebensraum des Wildes einfach platt machen?
Suchst Du Dir vielleicht den schwächsten aller Gegner, um überhaupt einen zu haben?
Vergleiche ich jetzt auch Birnen mit Äpfeln? Sarkasmus kommt auf, entschuldige.

Auch wenn das jetzt hier überhaupt nicht rein gehört, möchte ich eine kleine Episode schildern:
Ich glaube, es war im Frühjahr dieses Jahres. Eines Nachmittags hörte ich draußen Schüsse. Als ich dem nachging, sah ich mitten auf dem Feld eine Art Tarnhütte und Nachbarn, die auch bereits neugierig in den Haustüren standen.
Aus dem seltsamen Zelt mitten auf dem Feld wurde einige Stunden auf darüber hinweg fliegende Tauben geschossen.
Auf meine telefonische Nachfrage beim Veterinäramt wurde ich aufgeklärt, dass zwar eine Art Schonzeit (von wegen Brut... daya möge mich verbessern, wenn ich das falsch behalten habe) momentan wäre aber die Tauben würden zu viel Schaden anrichten... sie fraßen zu viel von der Saat... also wurden sie innerhalb der Schonzeit vorübergehend zum Abschuss freigegeben.
Auf dem Feld hinterm Haus fielen also immer wieder tote Tauben vom Himmel, während auf dem Feld vorm Haus die Tauben saßen und unbeschadet genau denselben Schaden anrichteten, wie die hinterm Haus.
Unbeschadet jedoch deshalb, weil das eine Wildtauben waren, ohne Halter und ohne jemanden, den man hätte zur Kasse bitten können, während das andere ziemlich wertvolle, preisgekrönte Tauben (nennt man die Ziertauben?) eines Nachbarn waren, der dann für den Schaden seiner "streunenden" Tiere aufkommen mußte?
Gewiss nicht!
Diese streunenden, Schaden anrichtenden Tiere sind nämlich so wertvoll, dass da wohl der Halter den Schützen zum Schadensersatz herangezogen hätte, wäre auch nur einem Tier eine Feder gekrümmt worden. Müßten die Taubenzüchter ihre Schaden anrichtenden Haustiere (oder sind das in diesem Fall keine?) nicht auch im Schlag halten?
Ist Schaden nicht gleich Schaden? Wann ist ein Schaden überhaupt einer und welcher ist "größer", der des toten Kaninchens oder der der toten Katze oder der der toten Taube? Wer definiert Schaden?

Mir fällt grad noch ein, dass Eichhörnchen auch gute Nesträuber sein sollen... werden die auch abgeschossen? Oder bleiben "natürliche" Feinde unbeschadet? Wobei wir wieder bei der Definition "was ist noch natürlich" wären.

Nachbarn von uns hetzen ihren Hund auf alles, was sich bewegt... Katzen (weil die Schaden anrichten)... Vögel (weil die Schaden anrichten)... Mäuse (weil die Schaden anrichten)...
Und dieser Hund 'streunt' wann immer er mag, kreuz und quer übers Feld und ich unterstelle, er macht da keinen Unterschied, ob er auf eine Maus oder einen Hasen trifft.
Ernsthafte Frage an daya: Schießt Du solche Hunde auch ab? Oder wie behandelst Du deren Halter? Woran machst Du Deinen Schaden fest, den Du dann in Euros einforderst?
 
Leute, ich frag' mich echt, warum ihr auf das dumme Geschreibsel von daya überhaupt noch eingeht. :unsicher:

Der ballert sowieso weiter munter in der Gegend rum und pöbelt sich durch Foren um zu provozieren, was anders kann er doch gar nicht.

....und dann Leute mit Freigängerkatzen zu unterstellen, denen wäre es egal, was mit dem Tier passiert, weil es ja streunert, den kann ich eh nicht ernst nehmen.
So ein Mensch hat wohl keine Gefühle von Zuhause mitbekommen, sonst würde er so einen Obermüll nicht von sich geben.
 
daya, ich weiß durchaus, dass Fasan und u.a. auch Kaninchen durch die Römer hier gelandet sind... Meines Wissens nach übrigens auch das Damwild. Das hab' ich in der Schule gelernt und mein Lehrer war Jagdfreund - Jagdgegnerwissen würde ich es also nicht nennen, eher Allgemeinbildung. Man kann dies auch heute noch problemlos nachgoogeln und muss dazu nicht mal Jagdgegnerseiten anklicken.

Ob diese "eingeschleppten" Arten andere in ihrem Dasein bedrohen, vermag ich nicht zu beurteilen. Ein Jäger ließ mich im Rahmen einer Diskussion jedoch wissen, dass es durch "eingeschleppte" Arten immer zur ökologischen Katastrophe kommt... Sollte dem so sein (was ich allerdings nicht glaube), dürften Fasan und Co also auch ein Problem darstellen - vor diesem Hintergrund war mein Vergleich sooo äpfelig und birnig nun auch wieder nicht.

Was die Katzen betrifft und die sind ja Thema dieses Threads, habe ich den Eindruck, dass wir schlichtweg aneinander vorbeireden... Darum macht eine weitere Diskussion zwischen uns zu diesem Thema wohl kaum Sinn. In deinen Überlegungen scheinen die herrenlosen Katzen, die sich nicht da draußen durchschlagen, weil sie dich oder andere Jägersleut ärgern wollen, einfach nicht vorzukommen. Andere (u.a. auch ich) wiederum machen sich Gedanken, wie sie diesen Tieren helfen und deren Population eindämmen und reduzieren können, worüber sich auch die von dir zitierten Tiere freuen dürften... Ich verstehe echt nicht, warum du da so abblockst.

somit, ist mir der sinn deiner "kastratenkolonie " nicht einmal annähernd geläufig...

Daya, ich bitte dich - verschon mich mit Provokationen dieser Art... Du hast diesen Thread gelesen, also dürfte dir auch klar sein, was der Sinn dieser Kastratenkolonien ist. Und da zudem die Streifgebiete kastrierter Katzen kleiner sind als die der unkastrierten Katzen, dürfte doch auch das das Jägerherz erfreuen. Wie sieht dein Vorschlag aus, wie soll mit den leider herrenlosen und verwilderten Katzen verfahren werden, ohne dass dabei tierschutzrelevante Maßnahmen ergriffen werden?
 
Leute, ich frag' mich echt, warum ihr auf das dumme Geschreibsel von daya überhaupt noch eingeht. :unsicher:

Es mag nicht Deinem - oder dem allgemein KSG-lokalen Standpunkt - entsprechen, dumm ist sein "geschreibsel" jedoch nicht. Da der Thread trotz des heiklen Themas bisher nicht ausgeufert ist, moechte ich auch weiterhin bitten, solche Kommentare zu unterlassen.

@daya, was dann bitte auch bedeutet, dass Du nicht darauf eingehst und somit dann doch zwangsweise ein Ping-Pong entsteht...

helki schrieb:
somit, ist mir der sinn deiner "kastratenkolonie " nicht einmal annähernd geläufig...
Daya, ich bitte dich - verschon mich mit Provokationen dieser Art... Du hast diesen Thread gelesen, also dürfte dir auch klar sein, was der Sinn dieser Kastratenkolonien ist.

Tatsaechlich habe ich heute waehrend der Gassi-Runde ueber genau diesen Spruch nachgedacht, und so dumm ist die Frage nun nicht.

Ueberliesse man verwilderte Katzen sich selbst, haetten sie die Chance, nach den natuerlichen evolutionaeren Bedingungen zu leben, waere dann natuerlicher Auslese ausgesetzt, und haette somit die Moeglichkeit, sich auf eine natuerlich geregelte Weise in die lokale Fauna einzugliedern.

Schafft man statt dessen lokale Kolonien, die durch Anfuetterung dann moeglicherweise sogar wachsen, entsteht zum einen eine lokale Konzentration von Raeubern, so dass es je nach Gebiet, durchaus zu einer Beeintraechtigung der Population ihrer "Futtertiere" kommen kann.

Auch macht diese Konzentration durch Anfuetterung, das Kastrieren ja erst notwendig, denn wenn Katzen verwildern, sind sie ja eigentlich einzelgaenger. Das Vermehrungspotential ist also in der freien Wildbahn, z.B. im Wald, erheblich geringer.

Irgendwie erinnert mich das ein bisschen an die Taubenplagen in den Grossstaedten. Hier werden kuenstliche Bedingungen geschaffen, die ein ueberproportionales Nahrungsangebot zur Verfuegung stellen (Fuetterung, Abfaelle, keine natuerlichen Feinde), und die Bevoelkerung explodiert.

Auf die auf dem Land lebende Taubenpopulation hat das im uebrigen garkeinen Einfluss.

Genauso, koennte ich mir vorstellen, ist es bei Katzenpopulationen. Man schafft durch Anfuetterung lokale Gruppen, diese haelt man dann durch Kastration in Schach. Damit behebt man dann moeglicherweise ein Problem, dass man ueberhaupt erst selbst geschaffen hat.

'mal so ganz provokativ gedacht.
 
Na ja, ich persönlich kann mich mit dem Gedanken, die Tiere in Siedlungsnähe verrecken oder weiter abwandern zu lassen, wo sie dann den Jagdschutzbeauftragten vor die Flinte laufen, wirklich nicht anfreunden...

Ueberliesse man verwilderte Katzen sich selbst, haetten sie die Chance, nach den natuerlichen evolutionaeren Bedingungen zu leben, waere dann natuerlicher Auslese ausgesetzt, und haette somit die Moeglichkeit, sich auf eine natuerlich geregelte Weise in die lokale Fauna einzugliedern.

Genau das soll sie aber doch laut Jagdschutzbeauftragten im ganzen Land eben nicht. Da haben sie laut Jägerschaft doch nichts zu suchen. Die einen knallen sie ab, die nächsten wollen sie sich selbst überlassen, die übernächsten greifen zu kaltem Wasser oder Gift usw. usf. Häufig sind das wirklich geschwächte Tiere, die schlichtweg Hilfe brauchen... Um erhlich zu sein, kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso man darüber diskutieren sollte, ihnen diese komplett zu verweigern. Es sind wohlgemerkt keine Wildtiere...

Es ist ein von Menschenhand geschaffenes Problem, ich fänd's nicht okay, wenn Mensch sich jetzt aus der Verantwortung zieht... Dasselbe gilt in meinen Augen übrigens auch für die Tauben...

Und vermutlich werden Katzen sich auch trotzdem weiterhin in besiedelten Gebieten ansiedeln - wieso sollten sie diese Verhaltensweise ändern? Und da kommt dann der Mensch ins Spiel, der Angst vor der Übertragung von Krankheiten hat (besonders bei sich selbst überlassenen Katzen, die nicht selten auch wirklich schlimm aussehen), der sich durch schreiende Kater gestört fühlt, der Angst um seine Sandkästen hat usw. usf.
 
Auch macht diese Konzentration durch Anfuetterung, das Kastrieren ja erst notwendig, denn wenn Katzen verwildern, sind sie ja eigentlich einzelgaenger. Das Vermehrungspotential ist also in der freien Wildbahn, z.B. im Wald, erheblich geringer.

Alsi ich glaube, einige Leute hier haben grundsätzlich vergessen, daß Katzen HAUSTIERE sind und keine WILDTIERE. Wildtiere leben und vermehren sich ohne Menschen in Feld und Wald, Haustiere leben immer mit Menschen zusammen und in deren Nähe und kommen ohne den Menschen über einen längeren Zeitraum eben nicht aus, zumindest nicht besonders gut. Daran ändert auch nichts, wenn ein Haustier keinen festen Wohnsitz oder Besitzer hat, es bleibt dennoch ein Haustier.

Und Hausktzen leben definitiv nicht Einzelgängerisch im Wald, das sind Wildkatzen. ;)
Und Wildkatzen sind eine ganz andere Art als Hauskatzen. Ich glaube, hier gibts ein Definitions-Problem.;)
Es hat erst eine Art überhaupt geschafft, den Rückschritt von Haustier zu Wildtier zu schaffen und das ist der australische Dingo. Dazu hat er aber schon ein paar Jahrtausende gebraucht. ;)

Ansonsten kann ich hier manchmal nur noch den Kopf schüttel über so manche Aussagen und ich frage mich wirklich ernsthaft, ist es tatsächlich mangelnder Verstand oder die Absicht zur Provokation, dann: :troll:
 
Na ja, ich persönlich kann mich mit dem Gedanken, die Tiere in Siedlungsnähe verrecken oder weiter abwandern zu lassen, wo sie dann den Jagdschutzbeauftragten vor die Flinte laufen, wirklich nicht anfreunden...

Hier beisst sich die Katze in den Schwanz. Moeglicherweise waeren die Jagdschutzbeauftragten bei fehlenden lokalen Konzentration ja Verhandlungsbereit. Obwohl wir hier natuerlich massiv in den Bereich der Spekulation abdriften.

Was daran so schlimm ist, dass wild lebende Katzen abwandern und sich evtl. ein geeigneteres Gebiet suchen, ist mir jetzt nicht offensichtlich.

Einem Tier das in Siedlungsnaehe - das kann natuerlich auch Dein alleinestehendes Haus mitten in der Pampa sein - direkt hilfsbeduerftig ist, dem wuerde ich selbstverstaendlich auch nicht meine Hilfe verweigern. Das ist aber etwas voellig anderes als mein oben 'mal spekulativ beschriebenes Szenario. Da geht es um kuenstliche Kolonienbildung.

Im Grunde erinnert mich das ganze schwer an das Toscana-Experiment vom Bloch, wo sie in einem Wald die Hunde beobachten, die groesstenteils voellig sich selbst ueberlassen sind. Und schau'mal guck, es dauert ein Weilchen, aber die Natur schafft da stabilitaet, wenn der Mensch eben *NICHT* eingreift, weil er alles besser weiss.


Es sind wohlgemerkt keine Wildtiere...
Wer sagt das eigentlich? Und wer sagt, dass sie das nicht moeglicherweise innerhalb weniger Generationen wieder werden koennten? Siehe Hundeprojekt Toskana.

Es ist ein von Menschenhand geschaffenes Problem, ich fänd's nicht okay, wenn Mensch sich jetzt aus der Verantwortung zieht... Dasselbe gilt in meinen Augen übrigens auch für die Tauben...
Ja, aber ueber die Methodik kann man diskutieren. Nach meiner, wohlgemerkt persoenlichen, Ansicht ist der Mensch nicht wirklich gut darin, die Natur zu regeln. Das geht seit 2000 Jahren immer wieder schief. Witzigerweise funktioniert die Natur an den Stellen, wo der Mensch nicht eingreift, dann auf einmal erstaunlich gut und auch erstaunlich schnell.

Und vermutlich werden Katzen sich auch trotzdem weiterhin in besiedelten Gebieten ansiedeln - wieso sollten sie diese Verhaltensweise ändern?
Das werden sie natuerlich, wenn sie

a. nicht wirklich verwildert sind, und ihrer Praegung gemaess die Naehe zum Menschen suchen.
b. von Tierschuetzern angefuettert werden, und sich somit wieder kuenstliche Kolonien bilden.

Problem a. duerfte spaetestens in der 2. Generation von selbst erledigt sein.

Auch macht diese Konzentration durch Anfuetterung, das Kastrieren ja erst notwendig, denn wenn Katzen verwildern, sind sie ja eigentlich einzelgaenger. Das Vermehrungspotential ist also in der freien Wildbahn, z.B. im Wald, erheblich geringer.
Alsi ich glaube, einige Leute hier haben grundsätzlich vergessen, daß Katzen HAUSTIERE sind und keine WILDTIERE.

Freigaengerkatzen sind ohnehin nur teilweise Haustiere. Einige Leute hier im Forum haben Katzen die oft ueber Tage weg bleiben. Eine unserer Nachbarn hatte eine Katze die nur im Winter ein paar Wochen kam und sonst immer fort blieb.

Ich denke, Du unterschaetzt Katzen und die Natur im Allgemeinen.

Und Hausktzen leben definitiv nicht Einzelgängerisch im Wald, das sind Wildkatzen. ;)
Das ist Quatsch. Biologisch sind Katzen in der Lage, sich an beide Lebensformen anzupassen. In Gefangenschaft oder bei Anfuetterung, bilden sie Kolonien, im Freien Leben sind sie einzelgaenger.

Und Wildkatzen sind eine ganz andere Art als Hauskatzen. Ich glaube, hier gibts ein Definitions-Problem.;)
Nein, ich glaube, Du ueberschaetzt die Unterschiede.

Es hat erst eine Art überhaupt geschafft, den Rückschritt von Haustier zu Wildtier zu schaffen und das ist der australische Dingo. Dazu hat er aber schon ein paar Jahrtausende gebraucht. ;)
Siehe oben, Guenter Bloch und das Toscana-Projekt. 3 Generationen, und Du hast eine wild lebende Hundekolonie die sich in einem riesigen Wald in einer stabilen Population haelt.

Ansonsten kann ich hier manchmal nur noch den Kopf schüttel über so manche Aussagen und ich frage mich wirklich ernsthaft, ist es tatsächlich mangelnder Verstand oder die Absicht zur Provokation, dann: :troll:
Wenn Du meine, wie ich denke, einigermassen zusammenhaengenden Argumentationen oben als Zeichen fuer mangelnden Verstand oder Provokation interpretierst, bist Du ehrlich gesagt nicht Diskussionsfaehig. :sauer:
 
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