chrisb
15 Jahre Mitglied
folgenden beitrag entdeckte ich gerade bei vegan.de:
weitergelietet:
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Bitte um Hilfe!
Ende der europäischen Wildtierauffangstation:Safaripark Gänserndorf
Liebe Tierfreunde, bitte weiterleiten und schreiben! Danke!
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Wochen bemühen sich Tierschutzorganisationen aus ganz Europa um den Erhalt der Wildtierauffangstation im in die Insolvenz geratenen Safaripark Gänserndorf, Nähe Wiens.
Jetzt sieht sich der Masseverwalter Dr. Bruckner gezwungen, die Tiere nach und nach heraus zu verkaufen, da die Gläubiger warten und es das Insolvenzrecht so verlangt. Die Tierschützer aus Österreich und Deutschland geben in ihrer Verzweiflung Kaufangebote für die Tiere ab, um sie vor schlimmen Haltungen zu bewahren oder suchen Plätze in gute Hände.
Es geht z. B. aktuell um Plätze für die dortigen Wasserschildkröten. Der Wiener Tierschutzverein hat den gesamten Streichelzoo übernommen. Die Löwenherden haben noch keinen Platz....Ein weißer Tiger ging in die Tschechei. Die Lamas wurden von For Animals, Österreich aufgekauft und wir gaben Gebote für Haflinger ab.
Wo bleibt die Politik? Wo bleibt Europa? Wo bleibt das Artenschutzabkommen?
Nicht nur, dass wir als Arten- und Tierschützer uns von den Europapolitikern ganz alleine gelassen sehen, vor allem von der Landesregierung Niederösterreich (ÖVP) erfolgen keine Rettungsmaßnahmen. Der Safaripark ist z. Z. geschlossen, so dass keine Einnahmen fließen.
Von den Politikern versuchen nur die Grünen Österreichs, eine Initiative in Form eines Antrags zur Rettung und zum Erhalt einer Wildtierauffangstation. (Antrag im Anhang unten) durchzubringen.
Alle übrigen grünen Politiker schweigen bisjetzt.
Wir bitten Sie deshalb mit diesem Schreiben, sich als Politiker europaweit mit allen Grünen zu verständigen, um eine Lösung zu suchen, wie die Wildtierauffangstation erhalten bleiben kann!
Die Tierschutzvereine haben zur Europawahl die Grünen gewählt!!!
Die konservativen Parteien engagieren sich hier nicht. Das Washingtoner Artenschutzabkommen und dessen Einhaltung scheint hier völlig uninteressant zu sein.
Aber: Mittels EU-Geldern plus Stiftungsgelder , sowie einem schlüssigen Konzept zur Weiterfinanzierung wäre eine finanzielle Absicherung möglich.Der großräumige Safaripark Gänserndorf muss als Wildtierauffangstation bestehen bleiben, denn wohin sollen die berechtigt aus Qualhaltungen herausgeholten Tiere zukünftig kommen?
Die wenigen Widltierauffangstationen Europas sind jetzt schon überfüllt.
Es kann doch nicht sein, dass gemeinnützige Tierschutzverein als einzige jetzt für die Tiere Plätze finden müssen, bzw. nur wir als Bürger uns an das Artenschutzabkommen halten!
Bitte werden Sie so schnell als möglich aktiv in dieser Sache.
Weitere Informationen erhalten Sie hauptsächlich über
1. Die Grünen Niederösterreichs
2. Den Wiener Tierschutzverein: Tel::0043-6642104841
3. Den TIgerfreund, Herrn Rentsch. Tel.: 04321-528184
4. Herrn Wolfgang Apel, Deutscher Tierschutzbund Tel.:0421-352214 # Fax:0421-374957
5. For Animals , Frau Dravecs, Österreich.Tel.: 0043-316573779
6. Frau Summerer Tel: 0043-223641528
7. Die Artenschutz-Gemeinschaft International, Günther Peter: T.: 07150-2981
8. Den Tierschutz-Notruf e. V. : 0431-5458411
Der Masseverwalter, Dr. Bruckner:
Tel.: 0043-2282-70261-40
Wie bereits bemerkt: Das Ende des Safariparks ist für ganz Europa eine Katastrophe! Dort wurden bis zur Insolvenz z.B. Elefanten (auch ein Elefant aus Schleswig-Holstein), Affen, Lamas, Löwen und andere Wildtiere aus aufgelösten Zirkussen oder aus Qualhaltungen untergebracht. Jeder Staat, der das Washingtoner Artenschutzabkommen unterschrieben hat, ist verpflichtet, solche Auffangsstationen einzurichten.
Wir geben nochmals zu bedenken: Da diese Auffangstationen kaum bestehen oder überfüllt sind, wissen wir, wissen die Veterinärbehörden nicht, wohin mit den tierquälerisch gehaltenen Tieren oder denen aus bankrotten Zirkussen.
Wir bitten Sie DRINGEND aktiv zu werden!
Die Wildtierauffangstation in Gänserndorf muss unbedingt erhalten bleiben!
Mit der Bitte um Rückantwort
und freundlichen Grüßen
Ursula Bauhoff (Vors.)
Tierschutz-Notruf e. V.
Call4Animals
weitergelietet:
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Bitte um Hilfe!
Ende der europäischen Wildtierauffangstation:Safaripark Gänserndorf
Liebe Tierfreunde, bitte weiterleiten und schreiben! Danke!
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Wochen bemühen sich Tierschutzorganisationen aus ganz Europa um den Erhalt der Wildtierauffangstation im in die Insolvenz geratenen Safaripark Gänserndorf, Nähe Wiens.
Jetzt sieht sich der Masseverwalter Dr. Bruckner gezwungen, die Tiere nach und nach heraus zu verkaufen, da die Gläubiger warten und es das Insolvenzrecht so verlangt. Die Tierschützer aus Österreich und Deutschland geben in ihrer Verzweiflung Kaufangebote für die Tiere ab, um sie vor schlimmen Haltungen zu bewahren oder suchen Plätze in gute Hände.
Es geht z. B. aktuell um Plätze für die dortigen Wasserschildkröten. Der Wiener Tierschutzverein hat den gesamten Streichelzoo übernommen. Die Löwenherden haben noch keinen Platz....Ein weißer Tiger ging in die Tschechei. Die Lamas wurden von For Animals, Österreich aufgekauft und wir gaben Gebote für Haflinger ab.
Wo bleibt die Politik? Wo bleibt Europa? Wo bleibt das Artenschutzabkommen?
Nicht nur, dass wir als Arten- und Tierschützer uns von den Europapolitikern ganz alleine gelassen sehen, vor allem von der Landesregierung Niederösterreich (ÖVP) erfolgen keine Rettungsmaßnahmen. Der Safaripark ist z. Z. geschlossen, so dass keine Einnahmen fließen.
Von den Politikern versuchen nur die Grünen Österreichs, eine Initiative in Form eines Antrags zur Rettung und zum Erhalt einer Wildtierauffangstation. (Antrag im Anhang unten) durchzubringen.
Alle übrigen grünen Politiker schweigen bisjetzt.
Wir bitten Sie deshalb mit diesem Schreiben, sich als Politiker europaweit mit allen Grünen zu verständigen, um eine Lösung zu suchen, wie die Wildtierauffangstation erhalten bleiben kann!
Die Tierschutzvereine haben zur Europawahl die Grünen gewählt!!!
Die konservativen Parteien engagieren sich hier nicht. Das Washingtoner Artenschutzabkommen und dessen Einhaltung scheint hier völlig uninteressant zu sein.
Aber: Mittels EU-Geldern plus Stiftungsgelder , sowie einem schlüssigen Konzept zur Weiterfinanzierung wäre eine finanzielle Absicherung möglich.Der großräumige Safaripark Gänserndorf muss als Wildtierauffangstation bestehen bleiben, denn wohin sollen die berechtigt aus Qualhaltungen herausgeholten Tiere zukünftig kommen?
Die wenigen Widltierauffangstationen Europas sind jetzt schon überfüllt.
Es kann doch nicht sein, dass gemeinnützige Tierschutzverein als einzige jetzt für die Tiere Plätze finden müssen, bzw. nur wir als Bürger uns an das Artenschutzabkommen halten!
Bitte werden Sie so schnell als möglich aktiv in dieser Sache.
Weitere Informationen erhalten Sie hauptsächlich über
1. Die Grünen Niederösterreichs
2. Den Wiener Tierschutzverein: Tel::0043-6642104841
3. Den TIgerfreund, Herrn Rentsch. Tel.: 04321-528184
4. Herrn Wolfgang Apel, Deutscher Tierschutzbund Tel.:0421-352214 # Fax:0421-374957
5. For Animals , Frau Dravecs, Österreich.Tel.: 0043-316573779
6. Frau Summerer Tel: 0043-223641528
7. Die Artenschutz-Gemeinschaft International, Günther Peter: T.: 07150-2981
8. Den Tierschutz-Notruf e. V. : 0431-5458411
Der Masseverwalter, Dr. Bruckner:
Tel.: 0043-2282-70261-40
Wie bereits bemerkt: Das Ende des Safariparks ist für ganz Europa eine Katastrophe! Dort wurden bis zur Insolvenz z.B. Elefanten (auch ein Elefant aus Schleswig-Holstein), Affen, Lamas, Löwen und andere Wildtiere aus aufgelösten Zirkussen oder aus Qualhaltungen untergebracht. Jeder Staat, der das Washingtoner Artenschutzabkommen unterschrieben hat, ist verpflichtet, solche Auffangsstationen einzurichten.
Wir geben nochmals zu bedenken: Da diese Auffangstationen kaum bestehen oder überfüllt sind, wissen wir, wissen die Veterinärbehörden nicht, wohin mit den tierquälerisch gehaltenen Tieren oder denen aus bankrotten Zirkussen.
Wir bitten Sie DRINGEND aktiv zu werden!
Die Wildtierauffangstation in Gänserndorf muss unbedingt erhalten bleiben!
Mit der Bitte um Rückantwort
und freundlichen Grüßen
Ursula Bauhoff (Vors.)
Tierschutz-Notruf e. V.
Call4Animals