Kastrierter Hund= weniger Steuern? Hat so etwas Zukunft ?

Gast20120905

10 Jahre Mitglied
Ich lese gerade einen Bericht über die Hundehaltung in Israel.
Die Idee dort: Kastrierter Hund= weniger Steuern.
Es besteht eine Meldepflicht.


Es gibt etwas 390 000 Menschen und 22 000 Hunde lt Bericht.

Was denkt ihr darüber?
Würde so etwas nicht vllt das Leid und Elend in den südlichen Ländern mindern oder sogar in Deutschland Zukunft haben?

Eine Meldepflicht + ordentliche Strafen, wenn man sich nicht daran hält.

Desweiteren eine Versicherungspflicht.

Vorteil für alle nicht Züchter: weniger Steuern, wenn man sein Tier kastrieren lässt.

Mir fallen außer den Hunden spontan die zig Katzen ein, die jedes Jahr in den Tierheimen landen.

Wäre so etwas in der Art in Deutschland durchsetzbar oder findet ihr die Idee nicht besonders gut.

Wenn nicht, warum nicht und falls doch, denkt ihr, das wäräe durchsetzbar?

Immerhin sparen beide Seiten enorme Kosten. Die Tierhalter durch die geringe Gebühr und die Städte, weil sie weniger ungewollte Tiere in den Th sitzen haben.

Gibt es Orte in Deutschland, die so etwas in der Art bereits anbeiten?

Wer weiß mehr und was haltet ihr von der Idee Israels?

Vorbild für z.B Spanien oder eher nicht?
 
  • 28. April 2024
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Hi Gast20120905 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Idee ist gut, doch eine Pflicht, besonders bei Katzen finde ich besser.
 
In Deutschland ist es glaube ich weniger sinnvoll, aber gerade in solchen Ländern, die mit Straßenhunden "zu kämpfen" haben eine sehr gute Idee!
 
Ich finde das die Hundesteuer zumindest in Deutschland abgeschafft werden müßte und es gab deswegen schon eine Petition, ist schon ne weile her. Früher war ein Hund Luxus für die Reichen, aber heute ist der Hund oft ein Wachhhund. Es gibt ja auch keine Pferdesteuer, denn früher war ein Pferd ein Zwecktier und heute nur zum Vergnügen.

Hauskatzen sollten auf jeden Fall kastriert werden, bei Wildkatzen wird es was schwieriger. Was die Hunde angeht, es müßte zumindest so weit kastriert werden, dass die Tierheime nicht übervoll sind. Beim Züchter geht es wohl eher schlecht.

Im Ausland bin ich dafür, denn da sind grausame Zustände.

Ruth
 
@ Boxerchen

Pffffft... Zwangsverstümmelung, na danke!

Abgesehen davon würde sowas gegens Tierschutzgesetz verstoßen...

-
Niemals lasse ich meinem Hund gesunde organe entnehmen nur um Steuern zu sparen...und weil andere Leute zu -sorry- doof sind um auf ihre läufige Hündin paar Tage zu achten... aber yiiipiiieh.... da würden bestimmt einige mitziehen um ein paar Euros zu sparen... :unsicher:
 
Wer zahlt denn dann die höheren Steuern für die Straßenhunde im Ausland...? *kopfkratz*

In D fände ich eine Strafzahlung für "Upps"-Würfe sinnvoller (müsste nur irgendwie auch die Rüdenbesitzer erreichen). Kategorische Kastra für Hunde finde ich daneben. Da muss die Verantwortung klar bei den Besitzern liegen.

Bei Katzen ist die Kastra in meinen Augen der Preis dafür, dass sie unbeaufsichtigt durch die Gegend streifen dürfen. Da sollte tatsächlich eine Pflicht bestehen.

LG!
 
Na, wo kommen denn eurer Meinung nach die Straßenhunde her?

(und kommt mir jetzt nicht damit, dass es nur Straßenhunde gäbe, die von Straßenhunden abstammen und auf der Straße geboren wurden...)

Und wenn wir mal beim Ausland bleiben - was ist denn nun schlimmer?
Wenn der Hund einen einmaligen Eingriff hat oder wenn es jedes Jahr mehr Hunde gibt, die auf der Straße und in den Tierheimen enden und dort kein gerade tierschutzgerechtes Leben führen...
 
Straßenhunde stammen sicherlich nicht von meinem Hund ab und ich bin nich Schuld dran wenn Leute zu doof sind und dann ihre Hunde auf die Straße schmeissen, weil sie kein Bock mehr haben...:unsicher:

Ich mute meinem Hund keinen Eingriff zu weil andere zu blöd sind - Punkt. Ende. Aus. Das gibts nix zu diskutieren!!


Was das Ausland macht, soll das Ausland entscheiden... :hallo:
 
Ich finde das die Hundesteuer zumindest in Deutschland abgeschafft werden müßte und es gab deswegen schon eine Petition, ist schon ne weile her. Früher war ein Hund Luxus für die Reichen, aber heute ist der Hund oft ein Wachhhund. Es gibt ja auch keine Pferdesteuer, denn früher war ein Pferd ein Zwecktier und heute nur zum Vergnügen.

Hauskatzen sollten auf jeden Fall kastriert werden, bei Wildkatzen wird es was schwieriger. Was die Hunde angeht, es müßte zumindest so weit kastriert werden, dass die Tierheime nicht übervoll sind. Beim Züchter geht es wohl eher schlecht.

Im Ausland bin ich dafür, denn da sind grausame Zustände.

Ruth


Heute ist ein Hund ein Wachhund? So so ..wäre mir ja ganz neu.

Wenn man es genau betrachtet ist Hundehaltung reiner Luxus ..zumindest so wie wir Hunde eben halten...weniger als Wachhund als zu unseren persönlichen Vergnügen....

Ansonsten finde ich die Kastrationsidee gut und eine Überlegung wert ;)
 
Mich könnte eine Steuerermäßigung nie und nimmer locken meinen Hund ohne medizinische Indikation kastrieren zu lassen, was ja auch, wie schon erwähnt, verboten ist.

Wir hatten über 16 Jahre eine unkastrierte Hündin und Ako ist ja auch intakt und mit ein wenig Umsicht lassen sich Upps-Würfe vermeiden.

@MissNoah: Zu der Idee "Strafzahlung für Upps-Würfe", was meinst Du würde dann mit den meisten Unfall-Welpen geschehen?
 
ganz klar dafür, vielleicht hört dann endlich die Vermehrerei auf oder wird zumindest eingedämmt, würde die Tierheime erheblich entlasten.

Bei Miezen das gleiche, denn dann gäbe es auf Müllkippen und in anderen Bereichen keine Großpopulationen verwilderter Hauskatzen mehr welche jedes Jahr 2-3 mal Babys bekommen welche zum Teil unter unsäglichen Bedingungen leiden und sterben.

Wenn die Kastra gegen das Tierschutzgesetz verstoßen würde , kein Tierheim wäre bereit seine Hunde nur kastriert abzugeben
 
Mich könnte eine Steuerermäßigung nie und nimmer locken meinen Hund ohne medizinische Indikation kastrieren zu lassen, was ja auch, wie schon erwähnt, verboten ist.

Und wie schon mehrfach gepostet wiederlegt worden ist ;)
 
Straßenhunde stammen sicherlich nicht von meinem Hund ab und ich bin nich Schuld dran wenn Leute zu doof sind und dann ihre Hunde auf die Straße schmeissen, weil sie kein Bock mehr haben...:unsicher:

Ich mute meinem Hund keinen Eingriff zu weil andere zu blöd sind - Punkt. Ende. Aus. Das gibts nix zu diskutieren!!


Was das Ausland macht, soll das Ausland entscheiden... :hallo:

Es ging aber in dem Beitrag auch nicht um deutsche Hunde sondern um eben solche Problemländer:rolleyes:
Schau mal über den Tellerrand hinweg...
 
hmmm. Leider gibt es in Deutschland ja einen munteren Handel was Hundewelpen betrifft. Und wo es Nachfrage gibt wird diese auch befriedigt, und wenn es dubiose Quellen sind. Die wirklichen Uupps-Würfe sind da, glaube ich, das kleinere Problem. Und nur diese würden ja durch die Steuerermäßigung vielleicht ein wenig seltener werden.

Was die Katzen betrifft so kämpfen wir hier in Deutschland ja für eine Kastrationspflicht die bisher nur von einigen wenigen Gemeinden eingeführt wurde. Das Katzenproblem in Deutschland entspricht ja ungefähr dem Straßenhundeproblem im Ausland, nur sind die tausenden, draußen armselig vegetierenden Katzen leider längst nicht so präsent.
In Österreich besteht seit ca. 5 Jahren und in der Praxis zeigt es jetzt die ersten Ergebnisse. Nicht weil die fehlende Kastration von den Behörden geahndet wird (schöner Traum), sondern weil die Bevölkerung gaaanz allmählich aufwacht. So wird doch schon mal der Nachbar drauf aufmerksam gemacht, dass er seine Katze kastrieren muss wenn er nicht Strafe zahlen will. Auch wird den Katzenschutzvereinen seitdem das Leben etwas leichter gemacht, wenn es auch wie immer am Geld fehlt.
Unser Großstadttierheim gibt übrigens im Jahr 100.000 Euro aus um Streunerkatzen zu kastrieren, die Stadt gibt gerade mal 5000 Euro dazu und fühlt sich toll dabei... Die Kastration bei Katzen ist aber auch medizinisch sinnvoll. Tödliche Virenerkrankungen wie Katzenaids, Leukose oder auch Katzenseuche werden von unkastrierten Katzen deutlich mehr verbreitet, die Gefahr an bestimmten Krebsarten zu erkranken sinkt.

Hunde werden bei uns im Tierheim nicht kastriert, zum einen aus Kostengründen, zum anderen weil es manchmal wirklich nicht sinnvoll ist, gerade bei ängstlichen Hunden kann das ja auch nach hinten los gehen.
In Frankreich besteht für Hunde ja Chip- und Registrierungspflicht. Das hindert die Leute aber nicht daran ihre Hunde auszusetzen. Letztes Jahr in Frankreich sind wir einen Tag in den Seealpen unterwegs gewesen und hatten dann prompt weit entfernt von jeglicher menschlicher Behausung (was fährt man auch auf ehemaligen Militärpisten und schaut sucht nach Maginot-Bunkern) 2 Bretonen?welpen
hunde1.jpg
gefunden. Haben sie ein paar Tage in der Ferienwohnung gehabt:rolleyes: und nachher zum Glück in Frankreich privat vermittelt bekommen. Wenn es nicht gerade total auf dem Lande ist so haben die Hunde bei den Franzosen ja immerhin einen deutlich höheren Stellenwert als z.B. in Spanien. Das private Tierheim in der Nähe hatte damals 300 Hunde, das staatliche (nach 14 Tagen wird dort getötet) hatte abends zum Glück schon geschlossen...
LG,
Carli
 
Ich bin für das Kastrieren, von daher..gerne. Vorallem finde ich es sinnvoll in Deutschland bei Katzen. Im Ausland auch bei Hunden. @ SD.. tolle Einstellung: "Nach dem Motto: Was im Ausland ist, interessiert mich nicht" *kopfschüttel*
 
Ich bin für das Kastrieren, von daher..gerne. Vorallem finde ich es sinnvoll in Deutschland bei Katzen. Im Ausland auch bei Hunden. @ SD.. tolle Einstellung: "Nach dem Motto: Was im Ausland ist, interessiert mich nicht" *kopfschüttel*

Danke genau das hab ich auch gedacht!

Man könnte in Deutland so viel Katzenelend vermeiden, wenn sie kastriert sind.

Und im Ausland ist es mit den Staßenhunden nichts anderes!

Im Übrigen gibt es sowas ähnliches schon. In Griechenland gibt es z.B. ein Kastrationstierheim. Dort werden Hunde aufgenommen, kastriert eine Zeitlang betreut und dann wieder frei gelassen.
Auf den Straßen werden Brunnen gebaut und Futterstellen eingerichtet.

Das ist für mich eine Zukunftorientierte Arbeit am Problem der vielen Staßenhunde. Und eben nicht alle irgendwo nach Deutschland schaffen wo dann völlig verängstigte Staßenhunde bei schiki-Miki-Tanten auf der Leine hängen.

Nichts anderes machen wir hier mit Katzen und Tauben
 
Ich bin für das Kastrieren, von daher..gerne. Vorallem finde ich es sinnvoll in Deutschland bei Katzen. Im Ausland auch bei Hunden. @ SD.. tolle Einstellung: "Nach dem Motto: Was im Ausland ist, interessiert mich nicht" *kopfschüttel*

Danke genau das hab ich auch gedacht!

Man könnte in Deutland so viel Katzenelend vermeiden, wenn sie kastriert sind.

Und im Ausland ist es mit den Staßenhunden nichts anderes!

Im Übrigen gibt es sowas ähnliches schon. In Griechenland gibt es z.B. ein Kastrationstierheim. Dort werden Hunde aufgenommen, kastriert eine Zeitlang betreut und dann wieder frei gelassen.
Auf den Straßen werden Brunnen gebaut und Futterstellen eingerichtet.

Das ist für mich eine Zukunftorientierte Arbeit am Problem der vielen Staßenhunde. Und eben nicht alle irgendwo nach Deutschland schaffen wo dann völlig verängstigte Staßenhunde bei schiki-Miki-Tanten auf der Leine hängen.

Nichts anderes machen wir hier mit Katzen und Tauben

Ich finde es auch die bessere Lösung, die Strassenhunde zu kastrieren und in ihrem Lebensraum zu lassen, denke auch das viele ehemalige Strassenhunde es nicht unbedingt besser haben, wenn sie statt ihrer Freiheit, ein Leben an Leine, in Wohnung gesperrt und oftmals ohne Artgenossen leben müssen.
 
@Nileka
Genau meine Meinung, wenn Auslandstierschutz dann auch aktiv um dort die Verhältnisse zu ändern. Einzelne Tiere _dann_ auch gerne nach Deutschland. Vieles andere bedient nur wieder den Markt (klein, niedlich, angeblich sooo verträglich und das eigene Ego schmeichelts auch) und die nicht so ganz bequemen Hunde in Deutschland bleiben Dauerinsassen im Tierheim. Dabei sind auch dabei ganz häufig tolle Hunde- wenn man ihnen eine Chance gibt und aktiv mit ihnen arbeitet.
Hab gestern gerade einen vermittelten Hundeopa besucht. Ein kurioses Aussehen, taub, Dackelmix-Dickkopf und leider nicht immer stubenrein. Ansonsten fit und erstaunlich flott und ganz besonders taub :D wenn er nach dem Spaziergang wieder seine Haustür erreicht.
Der Opi lebt in bester Wohngegend und ist Liebling aller Schickimicki-Rassehundebesitzer rundum (sooo einen besonderen Hund hat dort keiner) und Frauchen berichtet jedem, dass ihr Hund aus dem Tierheim kommt. *freu*
LG,
Carli
 
ich denke man muss sehr genau abwägen und sich die Orgas ( die mittlererweile wie Pilze aus dem Boden sprießen - leider ) anschauen.

Ich denke Ihr wisst was ich meine und ich geben Bärils Papa da vollkomen Recht - man tut den ganzen Angst und Panikhunden keinen gefallen sie hier nun unbedingt zu " integrieren".
Vernünftiger Einsatz vor Ort mit Kastras und dann wieder ihr Leben so leben lassen wie sie es kennen frei und Selbstbestimmt.
Die echten Notfälle die dort keine Chance haben dann gern.

Es sind ja nicht nur die Vereine die wie Pilze aus dem Boden sprießen, nein auch die Transprtunternehmen haben ne " Marktlücke" entdeckt.
Vor kurzem kam eine Mail, amn bietet an in neuem Transporter...ne Preisliste wieviel für welchen Hund welcher Größe ( die Preise waren saftig ) Kontakt und Ende....
Man hatte es nicht mal nötig sich selbst vorzustellen, ob man eine Genehmigung zum Transport von Tieren hat noch sonst etwas - hinterlässt bei mir einen schalen Nachgeschmack.

Ich habe die Mail noch - wer mag gern Pn mit Mailaddi
 
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