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wurde ja auch sehr schön im Video erklärt, was nicht mehr da ist kann auch nicht krank werden, ABER: das Risiko an Mammatumoren etc zu erkranken liegt bei ca 8%.Steigt bei der Sterilisation zumindest bei Hündinnen nicht das Risiko für Eierstockzysten und Gebärmutterentzündungen?
Bei der Sterilisation werden nur die Eileiter durchtrennt, die Eierstöcke werden aber drin belassen. Sie ist eine Methode, die heute kaum noch Anwendung findet, da die Wahrscheinlichkeit von Eierstockszysten und Gebärmutterentzündung nach der Operation zunimmt.
Wenn es gehen würde dann würd ich Spike schon Kastrieren lassen,er ist ne echte Hormonbombe auf vier Pfoten der mir Draussen echt Nerven kostet ,aber mein TA sagt das er die OP wegen seines Herzen nich gut überstehen oder schlimmsten Falles nicht überleben könnte.Da er ja schon genug Streß hatte dies Jahr überlegen wir nun ob es nicht eine andere Möglichkeit gibt als zu Kastrieren...
@Pelzgesicht,
klar, der Tierarzt verdient doch daran. Den sehe ich da nicht so als unbefangen.
Gruß
Jörg Häcker
Ich weiß nicht, ob der Aspekt schon einmal betrachtet wurde und kann jetzt auch nicht alle 29 Seiten durchsuchen - Entschuldigt also bitte, falls das doppelt ist:
Unser TA sagt, dass Rüden, die nicht "ran" dürfen und nicht kastriert sind durch den "Stau" (entschuldigt die nicht fachwissenschaftliche Ausdrucksweise) in aller Regel mit den Jahren Prostataprobleme bekommen, die sehr schmerzhaft sind. Aus diesem medizinischen Aspekt rät er zur Kastration.
Ein eindeutiges PRO.
Ich weiß nicht, ob der Aspekt schon einmal betrachtet wurde und kann jetzt auch nicht alle 29 Seiten durchsuchen - Entschuldigt also bitte, falls das doppelt ist:
Unser TA sagt, dass Rüden, die nicht "ran" dürfen und nicht kastriert sind durch den "Stau" (entschuldigt die nicht fachwissenschaftliche Ausdrucksweise) in aller Regel mit den Jahren Prostataprobleme bekommen, die sehr schmerzhaft sind. Aus diesem medizinischen Aspekt rät er zur Kastration.
Ein eindeutiges PRO.
Ich kenne einige unkastrierte Rüden jenseits der 10 Jahre (inkl. meiner mit ca. 14 Jahren), und von denen hat keiner derartige Probleme...?
@Gissy1102
An einem Haufen Welpis würde er mehr verdienen.
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Also nun mal sachlich, nicht jeder unkastrierte Hund vermehrt sich. Mir sagte letztes Jahr ein Tierarzt auf meinen Einwand zur Kastration
" was der Hund nicht kennt, vermisst er auch nicht"
kein Wort zu eventuellen Nebenwirkungen. Bedenklich, bedenklich!!!
@Gissy1102
Ich hab Heaven jetzt mittels Chip kastrieren lassen.
Das wurde mir auch vom Tierarzt empfohlen, kommt meines Wissens aus Australien und ist noch ziemlich neu.
Aber wie sieht es mit Nebenwirkungen auf Zeit aus ?? Es ist schließlich pure Chemie die dem Hund inplantiert wird.
Ich stehe dem allem sehr kritisch gegenüber.
Vor knapp 30 Jahren fand die Medizien auch eine Ersatzhormon welches den Frauen über die Beschwerden der Wechseljahre hinweghelfen sollte. Ganz ohne Nebenwirkungen, klinisch erprobt. Heute weiß man über die negativen Langzeitwirkungen. Krebs und zwar in erheblichem Umfang und jeglicher Art.
Viele Grüße
Jörg Häcker
@Gissy,
Ich denke Hunde werden nicht so alt das man sich über Langzeitwirkungen so einen Kopf machen muß.
Der Rüde um den es ging ist doch schon älter.
Aber das Problem, das man später etwas negatives feststellt, kann bei jeder neuen Methode auftreten.
Für meinen Epihund war es auf jeden Fall ein lohnenswerter Versuch.
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bei allem Respekt, ist das das Einzige was Dir dazu einfällt?
Da bin ich bessere Argumentation von Dir gewohnt.
Nichts für ungut, Dir einen lieben Gruß
Jörg Häcker
Das ist nicht nur ein interessantes Video, die ganze Internetseite ist sehr interessant!Interessantes Video/ Interview zum Thema Kastration:
Kastration als Krebsprophylaxe bei Hündinnen
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"Auf dem Tierärzte-Kongress 2007 trafen wir Prof. Dr. Axel Wehrend von der Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie Justus-Liebig-Universität Gießen. Mir ihm sprachen wir über Pro und Contra Kastration als Krebsprophylaxe bei Hündinnen."
LG
Mareike