Kastration, pro und contra

@helki: Wie wär's denn z.B. mit Sterilisation...?;)

Aber da drehen wir uns dann im Kreis, ich denke in der "Massenabfertigung" von Hunden sind Einzelfallentscheidungen eben oft einfach nicht drin - auch wenn der Idealfall in meinen Augen eben diese Einzelfallentscheidung wäre.

LG
Mareike
 
  • 27. April 2024
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Steigt bei der Sterilisation zumindest bei Hündinnen nicht das Risiko für Eierstockzysten und Gebärmutterentzündungen?

Und ist bei Katzen (zumindest in frei lebenden Populationen oder bei Freigängern) dann nicht trotz Sterilisation auch immer noch das Risiko der Übertragung von FIV gegeben?
 
größeres Risiko im Vergleich wozu? zum kastrierten Hund? Ja klar, wo nichts mehr ist, kann auch nichts entarten/entzünden... aber zum intakten Hund? Warum sollte es? Würde mich interessieren, wieso, falls das so sein sollte!
 
Steigt bei der Sterilisation zumindest bei Hündinnen nicht das Risiko für Eierstockzysten und Gebärmutterentzündungen?
wurde ja auch sehr schön im Video erklärt, was nicht mehr da ist kann auch nicht krank werden, ABER: das Risiko an Mammatumoren etc zu erkranken liegt bei ca 8%.
8 % ("Geschlechtsteil-")Risiko minimiert, dafür aber eine VN (OP Risiko) + das Risiko der Inkontinenz dafür in Kauf nehmen? Mein Ding ist es nicht.

Die anderen Krebserkrankungen werden durch ein Kastration ja auch nicht ausgeschlossen.
 
Hmm, also ich habe das in der Vergangenheit - allerdings nur aus mündlichen Überlieferungen von Tierheimmitarbeitern, Tierärzten oder Vetmedizin-Studenten - so dargelegt bekommen, dass durch eine Sterilisation das Risiko für Zysten und Pyometra im Vergleich zum nicht sterilisierten Hund zunimmt.

Ergoogelt habe ich jetzt auf die Schnelle mal folgende Aussage:

Bei der Sterilisation werden nur die Eileiter durchtrennt, die Eierstöcke werden aber drin belassen. Sie ist eine Methode, die heute kaum noch Anwendung findet, da die Wahrscheinlichkeit von Eierstockszysten und Gebärmutterentzündung nach der Operation zunimmt.

Quelle:


Wie dem auch sei: Das mag ja jeder für sich selbst entscheiden und ich kann jeden verstehen, der seinen Hund nicht kastrieren lässt - allerdings tue ich mich mit diesen Anwürfen gegen Tierheime und Orgas ein bisschen sehr schwer. Als Privatmensch kann man da sicherlich auch ganz anders entscheiden, als jemand, der täglich Hunde vermittelt (wenn er Glück hat)...

Was sollen Tierschützer denn tun? Sorgen sie nicht für eine Unfruchtbarmachung, sind sie diejenigen, die zusehen müssen, wie sie mit noch mehr und noch mehr Hunden fertig werden... Kastrieren sie, sind sie Tierquäler. Sterilisieren sie, sind sie es auch (weil es da dann sicher wieder Leute geben wird, die sterilisieren nicht in Ordnung finden). usw. usf.

Mit einem oder ein paar eigenen Hunden kann man natürlich die Tiere unkastriert lassen und eben das machen, was im Idealfall machbar ist und was in einer besseren Welt (in der es nicht mehr Hunde als potenzielle Halter gibt) sicherlich auch optimal für die Tiere wäre. Aber ich finde einfach, dass man Tierschützern Unrecht tut, wenn man bei ihnen die eigenen persönlichen hohen Ansprüche anlegt... Sie haben nicht die Möglichkeiten, die wir als Privatmenschen haben.
 
Ich weiß nicht, ob der Aspekt schon einmal betrachtet wurde und kann jetzt auch nicht alle 29 Seiten durchsuchen - Entschuldigt also bitte, falls das doppelt ist:

Unser TA sagt, dass Rüden, die nicht "ran" dürfen und nicht kastriert sind durch den "Stau" (entschuldigt die nicht fachwissenschaftliche Ausdrucksweise) in aller Regel mit den Jahren Prostataprobleme bekommen, die sehr schmerzhaft sind. Aus diesem medizinischen Aspekt rät er zur Kastration.

Ein eindeutiges PRO.
 
Wenn es gehen würde dann würd ich Spike schon Kastrieren lassen,er ist ne echte Hormonbombe auf vier Pfoten der mir Draussen echt Nerven kostet ,aber mein TA sagt das er die OP wegen seines Herzen nich gut überstehen oder schlimmsten Falles nicht überleben könnte.Da er ja schon genug Streß hatte dies Jahr überlegen wir nun ob es nicht eine andere Möglichkeit gibt als zu Kastrieren...

Hallo
Ich hab Heaven jetzt mittels Chip kastrieren lassen.
Es ist sozusagen eine Kastra auf Probe,hält etwa 6 M. an und man kann es beliebig wiederholen.
Der Chip wird genau wie der andere mittels Spritze zwischen den Schulterblättern plaziert.Es gibt kaum Nebenwirkungen,der Rüde riecht weiter wie Rüde,die Hoden schrumpfen etwas.
Will man wieder einen "intakten" Rüden muß man nur abwarten,wenn der Chip nicht alle 5 bis 6 M. erneuert wird normalisiert sich alles wieder.

Wir haben das machen lassen weil Heaven 2 Epianfälle hatte.
Es bestand die Chance das seine Pubertät,er ist mitten drin,die Ursache ist.
Dann würde der Chip das Problem lösen.

Er hat ihn jetzt seit 3 W.,leider hatte er heute morgen seinen 3. Anfall.
Jetzt bekommt er zusätzlich Luminal.

Aber für deinen Hund könnte das doch die Lösung sein.
 
Ich weiß nicht, ob der Aspekt schon einmal betrachtet wurde und kann jetzt auch nicht alle 29 Seiten durchsuchen - Entschuldigt also bitte, falls das doppelt ist:

Unser TA sagt, dass Rüden, die nicht "ran" dürfen und nicht kastriert sind durch den "Stau" (entschuldigt die nicht fachwissenschaftliche Ausdrucksweise) in aller Regel mit den Jahren Prostataprobleme bekommen, die sehr schmerzhaft sind. Aus diesem medizinischen Aspekt rät er zur Kastration.

Ein eindeutiges PRO.

Ich kenne einige unkastrierte Rüden jenseits der 10 Jahre (inkl. meiner mit ca. 14 Jahren), und von denen hat keiner derartige Probleme...? :)
 
@Gissy1102
An einem Haufen Welpis würde er mehr verdienen. :rolleyes:
__________________

Also nun mal sachlich, nicht jeder unkastrierte Hund vermehrt sich. Mir sagte letztes Jahr ein Tierarzt auf meinen Einwand zur Kastration
" was der Hund nicht kennt, vermisst er auch nicht"
kein Wort zu eventuellen Nebenwirkungen. Bedenklich, bedenklich!!!

@Gissy1102
Ich hab Heaven jetzt mittels Chip kastrieren lassen.

Das wurde mir auch vom Tierarzt empfohlen, kommt meines Wissens aus Australien und ist noch ziemlich neu.
Aber wie sieht es mit Nebenwirkungen auf Zeit aus ?? Es ist schließlich pure Chemie die dem Hund inplantiert wird.

Ich stehe dem allem sehr kritisch gegenüber.
Vor knapp 30 Jahren fand die Medizien auch eine Ersatzhormon welches den Frauen über die Beschwerden der Wechseljahre hinweghelfen sollte. Ganz ohne Nebenwirkungen, klinisch erprobt. Heute weiß man über die negativen Langzeitwirkungen. Krebs und zwar in erheblichem Umfang und jeglicher Art.

Viele Grüße
Jörg Häcker


 
Ich weiß nicht, ob der Aspekt schon einmal betrachtet wurde und kann jetzt auch nicht alle 29 Seiten durchsuchen - Entschuldigt also bitte, falls das doppelt ist:

Unser TA sagt, dass Rüden, die nicht "ran" dürfen und nicht kastriert sind durch den "Stau" (entschuldigt die nicht fachwissenschaftliche Ausdrucksweise) in aller Regel mit den Jahren Prostataprobleme bekommen, die sehr schmerzhaft sind. Aus diesem medizinischen Aspekt rät er zur Kastration.

Ein eindeutiges PRO.

Ich kenne einige unkastrierte Rüden jenseits der 10 Jahre (inkl. meiner mit ca. 14 Jahren), und von denen hat keiner derartige Probleme...? :)

Glück gehabt. ;) Baddy war ja jahrelang gegen die Kastration "seines" Rüden, letztlich wurde Zeus dann im Alter von 6 Jahren innerhalb von 3 Tagen kastriert weil seine Prostata so geschwollen war das er kaum Kot und Urin absetzen konnte. Inzwischen denkt er auch etwas anders über Kastrationen...sollte es nochmal hier einen Rüden geben wird der auch zum entsprechenden Zeitpunkt kastriert und zwar bevor er erst Schmerzen hat und Leiden muss.

Übrigens hat Zeus sich in den 6 unkastrierten Jahren nicht fortgepflanzt, also waren wir durchaus in der Lage dies zu verhindern. Dennoch ist es für uns alle deutlich entspannter seit er kastriert ist, besonders für ihn der bei jeder läufigen Hündin mitlitt, Fressen einstellte etc.
 
@Ks Caro

also das haut doch den stärksten Bullen aufs Kreuz,

schlußfolgere ich Deinen Ausführungen,so soll ich mir vorsorglich die Prostata entfernen lassen weil das ja bei Männern in meinem Alter bei jedem 2ten Mann sowieso vorkommt.
Auf Frauen umgesetzt würde es bedeuten, ich will keine Kinder, also entfernen der Gebärmutter.
Entschuldige, aber das finde ich höflich ausgedrückt sehr suspekt.
Ich möchte Dir doch einmal empfehlen das Video mit dem Beitrag von Prof.Dr. A. Wehrend zu diesem Thema anzuschauen.

Trotzdem Dir einen lieben Gruß
Jörg Häcker
 
Ganz ehrlich - ich bin nicht vom Hocker gefallen bei dem Interview ...
Da waren einige informationen dabei - soweit so gut - aber auch einfache Sprüche, die einfach stehengelassen wurden.
Das war für mich kein Interview, sondern ein als Interview geformerter Vortrag.


Gerade sein Spruch zur Fortpflanzung war mir zu salopp und würde mir als Kunde bei ihm eher das Gefühl von persönlicher Meinungsdruck als infomativer Ratgebung ankommen.
Dazu war das nun mal kein überzeugender Spruch in Bezug auf Tierheimsvermittlungen. Daß man die Hunde nicht einfach auf der Strasse rennen lässt und, daß man ganz klar aufpassen kann und sollte, weiss jeder, der sich damit auseinander setzt.
Und trotzdem passieren die Ups-Würfe ständig. Es ist nun mal nicht jedes "gute Zuhause" für ein TH Hund so sehr auf ihrem Hund fixiert, wie wir es hier sind. Müssen sie auch nicht sein.


Da liegt die schwierige Aufgabe für das TH - zu erkennen ob genau dieses Zuhause ernsthaft damit umgeht oder ob man im Zweifelsfall doch auf eine "Kastrations Pflicht" hinweist...
Es ist allemal besser davon Ausnahmen zu machen, da wo man erkennt, daß das bewusst überlegt wurde, sonst zu kastrieren und dadurch weitere Würfe vermeiden.

Im Interview wurde nichts über mögliche Risíken bei Hündinnen und hormonell bedingter Aggressionen gesagt, nur auf Inkontinenz hingewiesen.
Auch öfter auf Boxer hingewiesen, wo er das Gefühl vermittelte das mehr oder weniger alle Inkontinent werden.
So etwas kommt dann weniger seriös rüber, da es immer genug Leute geben werden, die einen Boxer kennen, wo genau das nicht eingetreten ist. (Beispiel: Ich habe zwar nur ein halber Boxer, aber kastriert und auch nicht inkontinent)


Zurück zu dem von mir gefühlten Vortrag - mein damaliger TA konnte mir auch eins halten, hat auch das Risiko bestätigt aber gleichzeitig gesagt, daß soweit ihm bekannt war, waren keine von ihm kastrierten Patientinnen inkontinent geworden. (Kein Verkaufsgespräch, meine Maus wurde vom Tierheims TA kastriert)
Und Bingo - man hat das Risiko schon verstanden, aber "mein TA macht ordentliche Arbeit und das wird schon.."

Sein Vergleich Kastration zu Krallen ziehen bei Katzen war dann die Spitze, die ihm für mich unglaubig wirken liess.
Das hat ihm einfach in die "pauschale Kastrations Gegner" Ecke gestellt, die ich genau so wenig hilfreich finde, wie die "pauschale Kastration für alle" Einstellung.


Von dem "Stau" bei Rüden höre ich aber zum ersten mal. Unser Rüde wurde mit der zweiten Runde Prostata Probleme kastriert (war über 10) als die Behandlung nicht Anschlug und nur die chemische Kastration Wirkung zeigte. (Das will ich nicht dauerhaft machen) Da der Milz gleichzeitig entfernt werden musste war die Entscheidung einfach.
Aber ich habe vorher nicht bemerkt, daß er großartig Probleme mit dem "nicht dürfen" hatte - er hatte kein übersteigerter S.exualtrieb und fiebte nur in direkter Anwesenheit von manchen läufigen Hündinnen. (Er sabbert immer noch über Markierungen von läufigen Hündinnen und zeigt was für ein strammer Busche er doch ist, wenn er welche mal trifft)

lg,
mazzy
 
@Gissy1102
An einem Haufen Welpis würde er mehr verdienen. :rolleyes:
__________________

Also nun mal sachlich, nicht jeder unkastrierte Hund vermehrt sich. Mir sagte letztes Jahr ein Tierarzt auf meinen Einwand zur Kastration
" was der Hund nicht kennt, vermisst er auch nicht"
kein Wort zu eventuellen Nebenwirkungen. Bedenklich, bedenklich!!!

@Gissy1102
Ich hab Heaven jetzt mittels Chip kastrieren lassen.

Das wurde mir auch vom Tierarzt empfohlen, kommt meines Wissens aus Australien und ist noch ziemlich neu.
Aber wie sieht es mit Nebenwirkungen auf Zeit aus ?? Es ist schließlich pure Chemie die dem Hund inplantiert wird.

Ich stehe dem allem sehr kritisch gegenüber.
Vor knapp 30 Jahren fand die Medizien auch eine Ersatzhormon welches den Frauen über die Beschwerden der Wechseljahre hinweghelfen sollte. Ganz ohne Nebenwirkungen, klinisch erprobt. Heute weiß man über die negativen Langzeitwirkungen. Krebs und zwar in erheblichem Umfang und jeglicher Art.

Viele Grüße
Jörg Häcker

Ich denke Hunde werden nicht so alt das man sich über Langzeitwirkungen so einen Kopf machen muß.
Der Rüde um den es ging ist doch schon älter.

Aber das Problem, das man später etwas negatives feststellt, kann bei jeder neuen Methode auftreten.
Für meinen Epihund war es auf jeden Fall ein lohnenswerter Versuch.
 
@Gissy,

Ich denke Hunde werden nicht so alt das man sich über Langzeitwirkungen so einen Kopf machen muß.
Der Rüde um den es ging ist doch schon älter.

Aber das Problem, das man später etwas negatives feststellt, kann bei jeder neuen Methode auftreten.
Für meinen Epihund war es auf jeden Fall ein lohnenswerter Versuch.
__________________

bei allem Respekt, ist das das Einzige was Dir dazu einfällt?
Da bin ich bessere Argumentation von Dir gewohnt.

Nichts für ungut, Dir einen lieben Gruß
Jörg Häcker
 
Hi,habe einen Rottirüden von 9Monaten der jetzt schon sehr dominat ist.Mein Freundin hat ein dalmatiner rüden der kastriert ist,trotzdem gab es jetzt schon 2 Auseinandersetzungen mit blutigen Folgen.Er war von klein auf mit dem dalmi zusammen und mir war schon bewusst,dass der Tag kommen wird an dem um die Rangordnung gekämpft wird,aber ich habe gedacht danach ist alles geklärt un einer ist jetzt endgültig der chef.Mein Rotti hat immer nur kleine Kratzer,aber der Dalmi meiner Freundin sieht nach jedem kampf schlimm aus,da unser Rotti immer kräftiger zubeißt.Seit dem letzten Kampf ließen wir sie nicht mehr zusammen.Als ich mein TH um Rat fragte ,meinte er bei meinem Rotti denke er wird sich nicht viel verändern....mit einer Op....Jetzt bin ich eigentlich ratlos.....mit anderen rüden,die wir beim spazieren gehn treffen und sich direkt unterwerfen versteht er sich prima.....mfg hermi
 
@Gissy,

Ich denke Hunde werden nicht so alt das man sich über Langzeitwirkungen so einen Kopf machen muß.
Der Rüde um den es ging ist doch schon älter.

Aber das Problem, das man später etwas negatives feststellt, kann bei jeder neuen Methode auftreten.
Für meinen Epihund war es auf jeden Fall ein lohnenswerter Versuch.
__________________

bei allem Respekt, ist das das Einzige was Dir dazu einfällt?
Da bin ich bessere Argumentation von Dir gewohnt.

Nichts für ungut, Dir einen lieben Gruß
Jörg Häcker


Ich versteh deinen Einwand nicht.

Da ich jeden Tag einen netten Tablettencocktail schlucken muß um weiterzuleben und dabei noch ein gewisses Maß an Lebensqualität gesichert zu haben. stehe ich Medis sicher anders gegenüber als jemand der ohne auskommt.
 
Interessantes Video/ Interview zum Thema Kastration:

Kastration als Krebsprophylaxe bei Hündinnen
--
"Auf dem Tierärzte-Kongress 2007 trafen wir Prof. Dr. Axel Wehrend von der Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie Justus-Liebig-Universität Gießen. Mir ihm sprachen wir über Pro und Contra Kastration als Krebsprophylaxe bei Hündinnen."



LG
Mareike
Das ist nicht nur ein interessantes Video, die ganze Internetseite ist sehr interessant!
Danke für den Link, Mareike!
 
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