Giladu
KSG-Kirkitadse™
20 Jahre Mitglied
Okay, bones hätte vielleicht einen Sarkasmus-Smilie verwenden sollen... Obwohl ich den dicken Grinsesmiley schon recht deutlich fand.
Okay, bones hätte vielleicht einen Sarkasmus-Smilie verwenden sollen... Obwohl ich den dicken Grinsesmiley schon recht deutlich fand.
SaSa22
- 14. Mai 2024
- #Anzeige
Hi Giladu ... hast du hier schon mal geguckt?
bones
KSG-Bullizist™
15 Jahre Mitglied
Vielen Dank, genau das ist es
. Wenigstens bist du im Gegensatz zu vielen anderen so ehrlich und sprichst es aus.
@Giladu: Ja, die richtige Smiley-Auswahl ist manchmal schwer, weil entscheidend
.LG
Mareike
Honesty
KSG-Resulatat™
20 Jahre Mitglied
Dann sollte man sich aber nicht über Menschen aufregen, die ihre Hunde kupieren lassen. 
Consultani
15 Jahre Mitglied
Dann sollte man sich aber nicht über Menschen aufregen, die ihre Hunde kupieren lassen.
Ich kann diesen Hinweis sowas von kein bisschen nachvollziehen ...
carenina
KSG-Burgfräulein™
15 Jahre Mitglied
Boah, na das ist ja wieder ein Rückschluss 
Magst du das mal bitte näher ausführen, damit auch wir deinen verqueren Gedanken nachvollziehen können!?
Magst du das mal bitte näher ausführen, damit auch wir deinen verqueren Gedanken nachvollziehen können!?
bones
KSG-Bullizist™
15 Jahre Mitglied
Och ich versteh' den Satz sehr gut, und halte ihn ebenfalls für angebracht.
Ein kupierter Hund kann sich nicht die Rute brechen, und auch keine kahlen, juckenden Stellen dort bekommen. Die Gefahr von Verhaltensstörungen (Rute jagen) wird ebenfalls gebannt.
Der Eingriff ist so gut wie risikolos, und ich kenne sehr viele Hunde, die ohne Rute glücklich und zufrieden leben. Es gibt sogar Hunderassen, die ohne Rute geboren werden, also kann sie ja gar nicht so wichtig sein.
Ok, ein klein wenig ist es auch praktischer, denn der wedelnde Hund räumt den Kaffeetisch nicht mehr ab. Und ein wenig schöner isses auch- aber der Hauptgrund ist natürlich, dass er gesund bleibt!
[Sarkasmus Ende]
LG
Mareike
Ein kupierter Hund kann sich nicht die Rute brechen, und auch keine kahlen, juckenden Stellen dort bekommen. Die Gefahr von Verhaltensstörungen (Rute jagen) wird ebenfalls gebannt.
Der Eingriff ist so gut wie risikolos, und ich kenne sehr viele Hunde, die ohne Rute glücklich und zufrieden leben. Es gibt sogar Hunderassen, die ohne Rute geboren werden, also kann sie ja gar nicht so wichtig sein.
Ok, ein klein wenig ist es auch praktischer, denn der wedelnde Hund räumt den Kaffeetisch nicht mehr ab. Und ein wenig schöner isses auch- aber der Hauptgrund ist natürlich, dass er gesund bleibt!
[Sarkasmus Ende]
LG
Mareike
Consultani
15 Jahre Mitglied
Ich empfinde diesen Vergleich als dermaßen polemisch, unsachlich und aus der Luft gegriffen (und mittlerweile habe ich ihn dermaßen häufig gehört, das ich es nur noch lächerlich finde), das er nicht mal mehr einer Widerlegung bedarf - denn er widerlegt sich bei logischer Betrachtung von selbst.
bones
KSG-Bullizist™
15 Jahre Mitglied
@Consultani: Das mag so sein für Leute, die tatsächlich aus guten Gründen kastrieren - oder das zumindest wirklich glauben.
Aber genau das bezweifle ich bei vielen, und AngelBlueEyes hat es ja auch wunderbar formuliert und auf den Punkt gebracht.
Und dann ist der Vergleich absolut treffend, sachlich, logisch und überhaupt nicht anfechtbar.
LG
Mareike
Aber genau das bezweifle ich bei vielen, und AngelBlueEyes hat es ja auch wunderbar formuliert und auf den Punkt gebracht.
Und dann ist der Vergleich absolut treffend, sachlich, logisch und überhaupt nicht anfechtbar.
LG
Mareike
Honesty
KSG-Resulatat™
20 Jahre Mitglied
@Consultani & Carenina:
Lässt jemand sein Tier aus den von AngelBlueEyes angeführten Gründen kastrieren, hat diese Person kein Recht das kupieren zu verurteilen - meine Meinung.
Der eine lässt sein Tier kastrieren, weil er zu faul ist bzw. sich zu fein ist, das Blut wegzuwischen, der andere lässt seinen Hund kupieren, weil er die kurzen Ohren schöner findet.
Beides unnötige Eingriffe ohne jeden medizinischen Hintergrund....
Ach so, carenina, du solltest vielleicht mal lernen, andere Meinungen zu akzeptieren
Lässt jemand sein Tier aus den von AngelBlueEyes angeführten Gründen kastrieren, hat diese Person kein Recht das kupieren zu verurteilen - meine Meinung.
Der eine lässt sein Tier kastrieren, weil er zu faul ist bzw. sich zu fein ist, das Blut wegzuwischen, der andere lässt seinen Hund kupieren, weil er die kurzen Ohren schöner findet.
Beides unnötige Eingriffe ohne jeden medizinischen Hintergrund....
Ach so, carenina, du solltest vielleicht mal lernen, andere Meinungen zu akzeptieren
AngelBlueEyes
KSG-Häufchenrächer™
15 Jahre Mitglied
Hab ich ja auch nirgendwo
Wohlgemerkt hab ich NICHT NUR Gründe aufgeführt, mit welchen ich mein Tiere Tiere ja gequält habe, sondern auch einen für mich wichtigen medizinischen Hintergrund.
Ich habe bereits ein Tier wegen Gebärmutterkrebs verloren und habe meinen Augenstern beinahe wegen einer Gebärmuttervereiterung verloren.
Aber gut, da muss man ja nicht weiter drauf eingehen, is ja einfacher auf anderen Dingen rumzuhacken
Ich kauf mir morgen ein Kaninchenbock (intakt) und eine Kaninchenfrau (ebenfalls intakt). Dann tu ich die zusammen. Oh mmh, das darf ich ja nicht, weil dann bin ich ja ein Vermehrer. Aber einzeln halten darf ich sie auch nicht, dann bin ich ja ein Tierquäler. Mist - in was für einer Zwickmühle steck ich denn jetzt.
Honesty
KSG-Resulatat™
20 Jahre Mitglied
Das ist kein Grund. Das ist eine Erkrankung von vielen, die beim Hund auftreten KÖNNTE. Ich lass mir doch auch nicht die Gebärmutter rausnehmen, nur weil sich eventuell mal Krebs entwickeln KÖNNTE.
Ich kauf mir morgen ein Kaninchenbock (intakt) und eine Kaninchenfrau (ebenfalls intakt). Dann tu ich die zusammen. Oh mmh, das darf ich ja nicht, weil dann bin ich ja ein Vermehrer. Aber einzeln halten darf ich sie auch nicht, dann bin ich ja ein Tierquäler. Mist - in was für einer Zwickmühle steck ich denn jetzt.
Wie ein kleines trotziges Kind, aber ich antworte trotzdem drauf
Hier hättest du zwei Möglichkeiten, entweder die Kastration oder die Anschaffung zweier Häsinnen. Bei Kleintieren, ebenso wäre es z. B. bei Meerschweinchen, bleibt dir nichts anderes übrig, wenn du eine gemischte Gruppe halten möchtest. Die vermehren sich eben "wie die Karnickel"
Beim Hund kann man aber sehr, sehr gut drauf achten, dass er sich nicht unkontrolliert vermehrt. So schwer ist das gar nicht
Honesty
KSG-Resulatat™
20 Jahre Mitglied
Hab ich ja auch nirgendwo
Hast du nicht? Hmmm
Also wenn se das macht, dann sag ich ok, machs, ... lass den Hund kupieren! Aber ich wett mit dir, wenns da ran geht, dann kriegt die doch sicherlich Schiss.
Bitte wie kann man freiwillig auf den Trichter kommen nem Tier so viel Schmerzen zufügen zu wollen, ohne daß es medizinische Gründe dafür gibt??? Und für was soll mans sowas machen?? Um den Hund gefährlicher aussehen zu lassen oder bitte für was?? Ich würde meinem Hund das freiwillig nicht antun. Ohne einen medizinischen Hintergrund, nein!
Quelle: http://forum.ksgemeinde.de/pit-bull...user/49928-kompetente-antwort-dringend-2.html
bones
KSG-Bullizist™
15 Jahre Mitglied
Hast du doch, du bist eine Frau. So lautet zumindest die Argumentation dieses Threads, da geht's doch nicht um irgendwelche besonderen Risiken, sondern nur um die Tatsache: Hündin, intakt=Krebs.
So seriös können die nicht sein, denn das Krebsrisiko ändert sich nach den ersten Läufigkeiten nur noch minimal (und ist insgesamt nicht unumstritten überhaupt beeinflussbar). Im Hinblick auf Mammatumore z.B. fällt der Vorsorge-Effekt schon nach der ersten Läufigkeit so gut wie weg. Dann gibt es noch die stark vertretene Auffassung, dass Krebs eine systemische Krankheit ist, somit wäre das Wegschneiden einzelner Organe im doppelten Wortsinn "für die Tonne".
Und eine ausgediente Zuchthündin kastrieren zu lassen ist noch gefährlicher als die Pauschal-Kastra bei jungen Tieren, weil eine ausgediente Zuchthündin in aller Regel zu alt zum Züchten ist.
Sie dann noch einer unnötigen OP zu unterziehen hat mit Seriösität nichts mehr zu tun. Vermutlich sind das eher Leute, die eben noch glauben, was man ihnen beim TA oder sonstwo mal gesagt hat. Das wäre zumindest die bessere Alternative - gegenüber dem Grund "aufpassen müssen" in einem Züchterhaushalt...
Natürlich ist es furchtbar, ein Tier durch eine Krankheit zu verlieren, und natürlich möchte man alles tun, um sowas nie mehr erleben zu müssen - aber man muss doch bei solchen Diskussionen trotzdem sachlich bleiben und nicht ständig mit der Tränendrüse winken. Die hat bei vernünftigen Entscheidungen noch nie geholfen.
LG
Mareike
AngelBlueEyes
KSG-Häufchenrächer™
15 Jahre Mitglied
Hab ich ja auch nirgendwo
Hast du nicht? Hmmm
Quelle: http://forum.ksgemeinde.de/pit-bull...user/49928-kompetente-antwort-dringend-2.html
Oh mein Gott, da hast du dir ja RICHTIG viel Arbeit gemacht, alle meine Posts nach einer kleinen Nadel im Heuhaufen zu durchsuchen.
Herzlichen Glückwunsch - sie haben ein Post gefunden!!
Honesty
KSG-Resulatat™
20 Jahre Mitglied
Maja, das muss ich nicht kommentieren, oder?
Honesty
KSG-Resulatat™
20 Jahre Mitglied
Leg ich auch keinen grossen Wert drauf
Dann versuch nicht erst eine Diskussion zu führen, die du dann nicht zu Ende bringst. Aus dem Kindergartenalter bin ich raus
Das nenn ich Niveau!
Nadine_1986
Also wie schon gesagt, mein Hund ist kastriert bzw. Teilkastriert, musst ich vom Tierschutz aus, ich haette sie aber wahrscheinlich nicht kastrieren lassen, wenn ich nicht gemusst haette. Dann haette ich liebe aufgepasst!
Es sei denn sie waere staendig Scheinschwanger oder so...... (kenn mich da nicht so aus, da ich noch nie einen unkastrierten Hund hatte)....meine damit, wenn sie aus medizinischen Gruenden haette kastriert werden muessen, dann haette ich es schon gemacht.
Aber ich bin immer der Meinung (sowohl bei Mensch als auch bei Tier) eine OP nur wenn es unbedingt sein muss!
Und ich denke auch, man weis ja wann seine Huendin laeufig ist und passt dann halt auf!!!
Mein Mutter hat 2 Rueden, der Rudelfuehrer bzw. aelterer Hund ist Kastriert, der juengere nicht und es klappt super!!!
Es sei denn sie waere staendig Scheinschwanger oder so...... (kenn mich da nicht so aus, da ich noch nie einen unkastrierten Hund hatte)....meine damit, wenn sie aus medizinischen Gruenden haette kastriert werden muessen, dann haette ich es schon gemacht.
Aber ich bin immer der Meinung (sowohl bei Mensch als auch bei Tier) eine OP nur wenn es unbedingt sein muss!
Und ich denke auch, man weis ja wann seine Huendin laeufig ist und passt dann halt auf!!!
Mein Mutter hat 2 Rueden, der Rudelfuehrer bzw. aelterer Hund ist Kastriert, der juengere nicht und es klappt super!!!
carenina
KSG-Burgfräulein™
15 Jahre Mitglied
Honesty schrieb:@Consultani & Carenina:
Lässt jemand sein Tier aus den von AngelBlueEyes angeführten Gründen kastrieren, hat diese Person kein Recht das kupieren zu verurteilen - meine Meinung.
Der eine lässt sein Tier kastrieren, weil er zu faul ist bzw. sich zu fein ist, das Blut wegzuwischen, der andere lässt seinen Hund kupieren, weil er die kurzen Ohren schöner findet.
Beides unnötige Eingriffe ohne jeden medizinischen Hintergrund....
Ach so, carenina, du solltest vielleicht mal lernen, andere Meinungen zu akzeptieren
Kann ich, jedoch nicht unreflektiert und wahllos, sondern überdacht, und, wenn du gestattest, erlaube ich es mir in dem Zusammenhang auch gerne einmal, nachzufragen wie dieses oder jenes genau gemeint war, damit ich die Meinungen/Statements anderer nicht fehlinterpretiere. That´s all, so what!?
Ich habe dein Post, welches in seiner Ausführlichkeit seinesgleichen sucht, und damit förmlich danach schreit fehlinterpretiert zu werden, sofern man eben nicht nachfragt, nicht so verstanden, wie du es letztenendes gemeint hast, denn da stimme ich sogar mit dir überein. Hättest du direkt geschrieben, was du wie meinst...naja
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zula74
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