Kastration? Ja oder nein?

Ich kram den Thread mal hervor ;)

Am Freitag war ich auf einem Abendvortrag von Udo Ganßloser zum Thema Kastration.

Ich kann nur sagen, dass ich diesen Vortrag den generellen Kastrationsbefürwortern nur wärmstens empfehlen kann. ;)

Ich verstehe nicht, weshalb man sowohl bei Rüde, als auch Hündin nicht eher zum Sterilisieren übergeht, als Kastrieren. Damit wäre auch der Tierschutzpunkt der unerwünschten Vermehrung abgedeckt.

Wenn man sich den Vortrag mal anhört, in sich geht, wird man sich fragen, was man so manchem Hund mit einer Kastration antut.

Hat sich zufällig noch jemand den Vortrag schon mal angehört?

Ich bin darin bestärkt worden, dass es richtig war, dass ich meine Kyara nicht kastriert habe. Sie ist ganzjährig nicht unbedingt nett zu fremden Hunden und würde ihr das Östrogen genommen, hätte das Testosteron freie Bahn, was ihr Verhalten verschlimmern könnte.

Weiterhin wurde ich auch in meinem bisherigen Wissen bestärkt, dass man sehr unsichere, ängstliche Rüden nicht kastrieren sollte, um ihnen nicht noch das Testosteron zu nehmen.

War das der Vortrag bei Perdita?
Ich sehe es inzwischen genau so. Mein Rüde ist das beste Beispiel dafür, das man hätte lieber nicht kastrieren sollen....
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Hundekaddi ... hast du hier schon mal geguckt?
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das tröpfeln tritt auch in den seltensten fällen kurz nach der kastra auf. bei momo hat es ein dreiviertel jahr gedauert.

es kann zwischen 0,5-3 jahren dauern ohne das die hunde undicht sind.

Aha....so lange ist es noch nicht her......dann wollen wa ma abwarten ;)

Mir kommt es so vor, als wenn die wenigsten Hündinnen auf Grund von Kastration inkontinent werden, sondern das immer nur als "Warnhinweis" kontra Kastra benutzt wird.

Gibts dazu irgend eine Umfrage/Studie :verwirrt:

hm... also mir persönlich sind sehr, sehr viele hündinnen bekannt, die durch die kastration undicht wurden. alleine im bekanntenkreis sind es mindestens 7. :(
 
hm... also mir persönlich sind sehr, sehr viele hündinnen bekannt, die durch die kastration undicht wurden. alleine im bekanntenkreis sind es mindestens 7. :(

Ich kenne keine einzige :uhh:.....bzw so spontan jetzt nicht.

Sind die immer alle direkt bzw einige Monate nach der Kastra undicht geworden?
Waren die alle älter, jünger oder alle Altersstufen :verwirrt:
 
hm... also mir persönlich sind sehr, sehr viele hündinnen bekannt, die durch die kastration undicht wurden. alleine im bekanntenkreis sind es mindestens 7. :(

Ich kenne keine einzige :uhh:.....bzw so spontan jetzt nicht.

Sind die immer alle direkt bzw einige Monate nach der Kastra undicht geworden?
Waren die alle älter, jünger oder alle Altersstufen :verwirrt:

manche direkt, manche nach einem halben jahr und bei manchen hat es mehr als zwei jahre gedauert.

es sind alle grössen und alterstufen vertreten.

momo wurde mit 4 jahren kastriert (auflage von der vermittelnden orga). sie wog damals 17 lg und es dauerte - wie schon geschrieben - ein dreivierteljahr.

die hündin einer freundin wurde mit 7 oder 8 monaten kastriert und war recht kurze zeit danach undicht.

es gibt ja auch verschiedene gründe, warum die hündinnen undicht werden. hormonmangel, probleme die durch die operation hervorgerufen werden und "mechanische" probleme...

hier mal ein interessanter link dazu:
 
Stimmt. Aber Inkontinenz als mögliche Nebenwirkung einer Kastra wird dir jeder verantwortungsvolle TA bestätigen. :hallo:

Jawoll, hat meine TÄ auch :D

Bei meiner Nina ist es ja eh "wurscht", da sie mir als inkontionent vermittelt wurde, was sie aber nicht ist....und wenn sie es jetzt wird, dann ist es halt so :p

Mich hätte so eine Umfrage interessiert, woraus ersichtlich ist, wieviel Prozent inkoninent geworden sind und wieviel nicht......gibts doch sicher irgentwo :gruebel:- ich find nur nichts :rolleyes:
 
in dem link stehen ein paar prozentangaben drin - aber eine richtige studie hab ich jetzt nicht zur hand.

ich hatte übrigens kein problem mit momos tröpfeln - es war bei ihr auch nicht allzu heftig. aber für momo ist jedesmal eine welt zusammengebrochen, wenn sie aufstand und bemerkte, dass sie eine pfütze verloren hatte. :(
 
in dem link stehen ein paar prozentangaben drin - aber eine richtige studie hab ich jetzt nicht zur hand.

ich hatte übrigens kein problem mit momos tröpfeln - es war bei ihr auch nicht allzu heftig. aber für momo ist jedesmal eine welt zusammengebrochen, wenn sie aufstand und bemerkte, dass sie eine pfütze verloren hatte. :(

Mir macht das auch nichts, denn Hund kann ja nichts dafür. Nina macht das zum Glück auch nichts. Sie kam ja nicht stubenrein hier an und da passierte schon mal das ein oder andere Maleur, auch in ihrem Schlafkennel.
Sie hat da sehr großes Talent ihre Decken dann so hinzuwurschteln, dass sie immer trocken liegt :D
Nun bin ich ja mal gespannt, ob sie nun nach der Kastra undicht wird.

Meinem Rüden ist das allerdings sehr unangenehm - er lief bereits einige Mal aus und "schämte" sich dann sehr - derzeit ist er aber mit Kürbiskernöl dicht :D
 
Ich moechte mal anmerken, dass anekdotische Belege "Ich hatte schon 4 Hunde, und die waren alle kastriert und hatten keine Probleme", nicht die Bytes wert sind, die's hier in der Datenbank kostet.

Ganslossers Kritik basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, also normierter Beobachtung, grossen Mengen an Hunden und ordentlicher Dokumentation.

Dass sich Tierschuetzer ueber solches Wissen auf der einen Seite einfach hinweg setzen, sich auf der anderen Seite dann aber beschweren, weil Politiker nicht auf Wissenschaftler hoeren und Kampfhundegesetze verabschieden, ist schon ein bisschen seltsam.

Persoenlich bin ich der Meinung, dass die Natur schon wusste, wie sie so einen Hund geschaffen hat, und dass der Hund so wie er aus der Natur raus kommt, i.d. Regel schon ganz funktionstuechtig ist, ohne dass man was abschnippelt.

Zur Geburtenkontrolle ist die Sterilisation genauso wirksam wie die Kastra, aber ohne die Moeglichen Nebenwirkungen die ein massiver Eingriff in den Hormonhaushalt zur Folge haben kann.

Auf den Kastra-Seminar, dass ich bei ihm besucht habe, damals in DDorf, hat er z.B. auch die Vorteile der Sterilisation von freilebenden Katern im ggs. zur Kastration benannt: keine Stoerung im Sozialgefuege, weil die Chefkater eben immer noch Fuehrungsposition haben und ihr Revier aufrecht erhalten, daher keine Zuwanderung von fruchtbaren Katern, daher eben noch weniger Nachwuchs, ...

Dennoch wird von einigen Leuten immer noch auf die Kastration bestanden, einfach weil man's immer so gemacht hat. Ich find' das unmoeglich.

Jajaja, medizinische indikation wie *existierende* Tumore oder eben einen massiv leidenden Rueden, weil dauernd alle Huendinnen um ihn laeufig werden, sind valide Ausnahmen, aber eben genau das und nicht die Regel und schon garnicht die proaktive Norm.
 
...Viele Hundebesitzer stellen sich irgendwann die Frage nach einer Kastration, besonders ihrer Hündin. Verunsichert werden sie durch haltlose Behauptungen von Bekannten und anderen wohlmeinenden Hundebesitzern oder gar von Tierärzten und Hundetrainern. Eine Hündin bekäme unweigerlich im Alter Mammatumore und Gebärmutterentzündungen, sie leidet unter der Läufigkeit und eventueller Scheinträchtigkeit und überhaupt, aus "Tierschutzgründen" sollte man seinen Hund kastrieren lassen. Welche das genau sind, konnte mir leider noch niemand hinreichend darlegen. Im Gegenteil, ist es doch so, dass das TSchG die Kastration (Amputation von Organen) ohne das Vorliegen eines medizinischen Grundes (also de facto die Amputation gesunder, funktionsfähiger Organe) verbietet. *
Fakten müssen also her, damit sich der Hundehalter möglichst objektiv eine Meinung bilden kann.



ganz besonders betroffen gemacht hat mich das :
...Man darf hier nicht vermenschlichen, dem Hund ist es selbstverständlich egal, ob ihm Organe fehlen oder nicht und er weiß auch nicht mehr, dass er früher die Welt und seine Artgenossen ganz anders betrachtet hat. Aber die womöglich lebenslangen Schmerzen durch den massiven Eingriff im Bauchraum, durch das Narbengewebe, die Stümpfe usw. können Hündinnen genauso fühlen, ebenso die anderen "Nebenwirkungen". Nur zeigen Hunde Schmerzen oft nicht, bzw. wir Menschen erkennen die Anzeichen dafür nicht.

...und solange meine Hunde keine gravierenden, gesundheitlichen Probleme haben, die eine Kastration unumgänglich machen, bleiben der P.W. und die Zicken weiterhin im "Vollbesitz ihrer Hormone"... :p
 
Bei den Streunern oder freilaufenden Hunden in süd-oder osteuropäischen Ländern war
und ist die Problematik auch immer diskutiert worden, wenn die Hunde in Rudeln gelebt haben. Es leben ja auch lose Verbände zusammen oder die Hunde sind eher Einzelgänger, je
nach Umweltbedingungen, das dürfte sich da auch unter Umständen zu Problemen führen.

Habe darüber gerade bei Einzelgängern oder losen Gruppen (noch) nichts gehört.

Bei streunenden Katzen oder Freigängern ist mir keine Studie bekannt (wenn vorhanden, bitte posten). Ein Umdenken oder oder Abwägen der jeweiligen Lebenssituation muss nicht unbedingt im Widerspruch zum Tierschutz stehen. Bei einer hohen hohen Anzahl an "Strassentieren" weiss ich keine bessere Lösung als Kastra oder ggf. Sterilisation. Euthanasie aufgrund der Masse und überfüllten Tierheimen - rational eine Option, aber dann vorher alles versuchen, um dies zu verhindern. Ich habe mehr als einmal vor der Entscheidung gestanden unkastrierte positive Kater (Kantenaids) einschläfern zu lassen, weil kein Tierheim bereit war die Tiere aufzunehmen (der Bestand an deren positiven Katzen war hoch). Die Tiere waren keine klassischen "Wildlinge", sondern durchaus zu händeln. Besitzer nicht ermittelbar, die Krankheit noch nicht ausgebrochen, aber die medizinische Versorgung bei Ausbruch der Krankheit hätte meinen finanziellen Rahmen
gesprengt. Also....

Das sind Situationen, die mir heute immer wieder zu schaffen machen, so ein ""Zwei-
klassensystem": zum einen Schutz des negativen Bestandes vor Infektionskrankheiten und auf der anderen Seite die positiven Katzen mit einem Recht auf Leben.
Bei uns sind viele Katzen infiziert, leider schert das viele überhaupt nicht.

LG,
Nicole
 
Bei den Streunern oder freilaufenden Hunden in süd-oder osteuropäischen Ländern war
und ist die Problematik auch immer diskutiert worden, wenn die Hunde in Rudeln gelebt haben. Es leben ja auch lose Verbände zusammen oder die Hunde sind eher Einzelgänger, je
nach Umweltbedingungen, das dürfte sich da auch unter Umständen zu Problemen führen.

Habe darüber gerade bei Einzelgängern oder losen Gruppen (noch) nichts gehört.

wie meinstn du das? nichts gehört.
es ist in der mehrheit der länder legal nicht möglich die hunde: einzufangen - kastrieren/sterilisieren- wieder aussetzen.
wenn ich das jetzt richtig im kopf habe - so ziemlich überall (?)
 
Ich moechte mal anmerken, dass anekdotische Belege "Ich hatte schon 4 Hunde, und die waren alle kastriert und hatten keine Probleme", nicht die Bytes wert sind, die's hier in der Datenbank kostet.

Dazu möchte ich Dir sagen, dass es nur 3 (2 komplett/1 kastriert) eigene Hunde waren/sind. Vorab bin ich der Meinung, dass man nichts gesundes wegschnippeln muss, nur weil der Rüde nicht mit anderen auskommt oder man denkt es "erleichtert" die Erziehung oder Probleme in der Richtung lösen sich in Luft auf.

Jajaja, medizinische indikation wie *existierende* Tumore oder eben einen massiv leidenden Rueden, weil dauernd alle Huendinnen um ihn laeufig werden, sind valide Ausnahmen, aber eben genau das und nicht die Regel und schon garnicht die proaktive Norm.

Zwei Rüden, hatten mit läufigen Hündinnen nie ein Problem,beide ausgeglichen und souverän, nur einer stand ständig unter Strom. Das ist definitiv Stress für einen Hund ! Nur noch unruhiges hin- und herlaufen, ständig gereizt, übernervös, nichts fressen und den vorhandenen Rüden massiv mobben. Seit der Kastration ist das alles weg ! Es geht ihm wirklich gut, er ist entspannt, keine ständige Unruhe,er frißt , für ihn war die Kastration auch lt. Ta ein Segen.
Einer Kastration würde ich nur unter den zuvor beschriebenen gesundheitlichen Aspekten wieder zustimmen und nicht weil man das schon immer so machte oder weil ich mir die Arbeit bei der Erziehung erleichtern will etc.
 
Umwelt= Futterangebot, Verhältnis Mensch/Hund, Toleranz gegenüber Strassentieren,
etc.

Soweit mir bekannt, steigt die Aggression bei geringem Futterangebot etc. Deswegen von Land/Kontinent unterschiedliche Bedingungen. Ich war in Indien, dort ist man den z.B. Streunern auf der Strasse mit dem Auto ausgewichen, trotzdem werden dort auch Hunde zu Tode geprügelt . Unterschiedliche Religionsgemeinschaften....(bitte jetzt nicht ableiten, das
damit nur Moslems gemeint sind....)

Ich weiss nicht, ob es so ziemlich überall verboten ist, Hunde unfruchtbar zu machen und wieder an Ihren Stammplatz auszusetzen (?). Das wird dann wieder regional von der Duldung der Behörden und der Bevölkerung abhängen. Schliesslich werden doch Aktionen
z.B. in den Ostblockländern durchgeführt, wenn die Leute die Tiere vor Ort dulden....oder Hotelbesitzer, die kastrierte Streuner dulden, um andere Streuner fern zuhalten?
LG,
Nicole
 
Umwelt= Futterangebot, Verhältnis Mensch/Hund, Toleranz gegenüber Strassentieren,
etc.

Soweit mir bekannt, steigt die Aggression bei geringem Futterangebot etc. Deswegen von Land/Kontinent unterschiedliche Bedingungen. Ich war in Indien, dort ist man den z.B. Streunern auf der Strasse mit dem Auto ausgewichen, trotzdem werden dort auch Hunde zu Tode geprügelt . Unterschiedliche Religionsgemeinschaften....(bitte jetzt nicht ableiten, das
damit nur Moslems gemeint sind....)

Ich weiss nicht, ob es so ziemlich überall verboten ist, Hunde unfruchtbar zu machen und wieder an Ihren Stammplatz auszusetzen (?). Das wird dann wieder regional von der Duldung der Behörden und der Bevölkerung abhängen. Schliesslich werden doch Aktionen
z.B. in den Ostblockländern durchgeführt, wenn die Leute die Tiere vor Ort dulden....oder Hotelbesitzer, die kastrierte Streuner dulden, um andere Streuner fern zuhalten?
LG,
Nicole

nein ist es nicht

..schau mal bei umfragen "auslandshunde" - ich rede, weil ich mir nicht sicher bin, wenn du von hotelbesitzern sprichst, von hunden, so wie du in deinem vorherigen post

letztendes ist das aber auch eine ganz andere problematik..als die 1- xy hunde/tiere im eigenen haushalt zu kastrieren oder nicht
 
ich rede von Hotelbesitzern- die vielleicht noch die grosse Ausnahme sind- die nicht ihre eigenen Hunde haben, sondern durchaus kastrierte Streuner dulden (frag mich jetzt bitte nicht wo das war), um andere Hunde von Ihrer Anlage fern zuhalten und und wahrscheinlich die Touris zu besänftigen (oder auch weil sie Hunde mögen).

Sicher, auch die Hunde werden leider vergiftet, erschlagen etc. aber genauso wenig wie alle Moslems Hunde nicht mögen oder jeder Deutsche ein Tierfreund ist, aber die Unterschiede sind doch von Ost/Süd oder regional so verschieden, das ich doch nicht generell von einem Verbot an Kastraaktionen oder Duldung von Streunern immer und überall ausgehen kann.

Zumal ich ja nicht in jedes Land/Region reisen kann, um mir selbst ein Bild davon zu machen.

Mein Wissen bezieht sich also auf eigene Beobachtungen oder auf Berichte (bestenfalls eben Studien oder Leute, die längere Zeit vor Ort leben, als "Touri" bleibt man aufgrund von Zeitmangel an der Oberfläche).

LG,
Nicole
 
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