Kastration? Ja oder nein?

Ich kenne bisher keinen, der sagte: Mein Rüde hat Probleme durch die Katra oder die Hündin tropft....
...oder sich die Hunde wesenstechnisch verändert haben oder irgendwelche Kommunikationsprobleme haben....
Wie auch? Gerade um das einschätzen zu können muß man den Hund ja über einen längeren Zeitraum sowohl intakt als auch kastriert erlebt haben. Auf welcher Basis sollten aber die Adoptanten von TH-Tieren diese Einschätzung vornehmen können? Von daher steht das "Argument" auf töneren Füßen.
 
  • 24. Juni 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kastra-Befürworter und Gegner werden eh niemals auf einen Nenner kommen, deshalb lohnt die Diskussion darum prinzipiell gar nicht..... ;)
Jeder Seite hat ihre Argumente und wird nicht davon abweichen.
 
Kastra-Befürworter und Gegner werden eh niemals auf einen Nenner kommen, deshalb lohnt die Diskussion darum prinzipiell gar nicht..... ;)
Jeder Seite hat ihre Argumente und wird nicht davon abweichen.
JA, aber Eure sind falsch und irgendwann werdet Ihr klug und kommt zu uns ;)

Naja, oder halt nicht...:heul:

*malaufMidivisSeitestell*
muss man nicht sooo genau zielen :)
Das halte ich für ein Gerücht ;)
Jaja, zartes Persönchen und so. Aber auch Du wirst älter und langsamer :albern::p
 
remi kam als alter, charmanter opa zu mir. sein leben lang hatte er einen kastra-chip bekommen, aber aufgrund finanzmangel der exbesitzer, war er das letzte jahr ohne.

wegen meinem intakten neelchen hab ich mich überreden lassen, ebenfalls wieder einen kastra-chip setzen zu lassen... remi hat sich unglaublich verändert.

er hatte null interesse mehr mit neele in irgendeiner form zu agieren, bekam heisshunger und hatte wirklich nix anderes mehr, als fressen im kopf.

ich war so froh, als nach etwa 5 monaten seine klickerchen wieder grösser wurden und der mist aufhörte zu wirken und remi wieder ein charmanter und an seiner umwelt interessierter opa wurde.

wie gesagt, bei der hündin kommen die veränderungen normalerweise nicht gleich nach der kastra zum tragen. vielleicht bekommen tierheimmitarbeiter deshalb auch nicht mit, wenn die veränderungen eintreten. vielleicht bringen viele leute die veränderungen auch nicht mit der kastra in verbindung...?

ich weiss es nicht - aber eines weiss ich 100% sicher: hier wird intakt geblieben und an diesem zustand ändere ich nur aus medizinischen gründen was.

muss man halt ein bissl mehr aufpassen. während der hitze und auch hinterher immer genau beobachten. auch ich habe angst, dass eine der mädels mal eine pyo bekommt - daher führe ich ein läufigkeitsbuch für beide und trage unregelmässigkeiten ein.
 
wie gesagt, bei der hündin kommen die veränderungen normalerweise nicht gleich nach der kastra zum tragen. vielleicht bekommen tierheimmitarbeiter deshalb auch nicht mit, wenn die veränderungen eintreten. vielleicht bringen viele leute die veränderungen auch nicht mit der kastra in verbindung...?

Ich find solche Aussagen ja irgendwie schon fast niedlich. Will jemand seinen Hund wegen Verhaltensauffälligkeiten kastrieren lassen, heisst es umgehend, man soll den Hund besser erziehen. Ist ein Hund kastriert, bringen die neuen Besitzer mögliche Veränderungen aber möglicherweise nur nicht mit der Kastra in Verbindung?
Ganz nebenbei soll es tatsächlich Orgas geben, die auch noch viele Jahre nach der Adoption mit den Besitzern in Verbindung stehen.

ich weiss es nicht - aber eines weiss ich 100% sicher: hier wird intakt geblieben und an diesem zustand ändere ich nur aus medizinischen gründen was.

Und ich weiss, gerade weil meine Hunde bereits zweistellig alt sind, wenn sie zu mir kommen, weshalb ich definitiv nur noch bereits kastrierte aufnehme. Ich habe es schon zu oft hinter mir, dass im Alter Probleme mit Dauerblutungen, Gebärmutterentzündungen oder Prostatavergrößerungen auftauchen und ich dann die Verantwortung für die Entscheidung habe, wie man ihnen im Alter mit all den anderen Erkrankungen und Problemen überhaupt noch medizinisch helfen kann.

Kastra-Befürworter und Gegner werden eh niemals auf einen Nenner kommen, deshalb lohnt die Diskussion darum prinzipiell gar nicht.....

Man muss ja auch nicht auf einen Nenner kommen. Es wäre aber schon ein Fortschritt, wenn solche Diskussionen nicht immer mit persönlichen Beleidigungen garniert würden und man die Meinung des anderen als solche auch einfach mal akzeptieren könnte.
 
Kastra-Befürworter und Gegner werden eh niemals auf einen Nenner kommen, deshalb lohnt die Diskussion darum prinzipiell gar nicht.....
Man muss ja auch nicht auf einen Nenner kommen. Es wäre aber schon ein Fortschritt, wenn solche Diskussionen nicht immer mit persönlichen Beleidigungen garniert würden und man die Meinung des anderen als solche auch einfach mal akzeptieren könnte.

:zufrieden:
 
Ich kann problemlos akzeptieren, wenn jemand meint, die Erde ist flach und steht auf 4 Elefanten, die auf einer Schildkroete stehen.

Das macht es dann aber immer noch nicht richtig, denn die Beobachtung des Universums sieht nunmal anders aus.

Derjenige mit der Elefantentheorie guckt nach unten und sieht die flache Erde und sagt "Ist flach, stimmt also". Und da genau sind wir beim Unterschied zwischen anekdotischen Belegen und wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Wenn also jemand, der die Statistiken zum Krebsrisiko nicht versteht, oder wissentlich pro Kastra argumentiert, um ein Krebsrisiko im einstelligen Prozentbereich auf den Promillebereich zu verschieben, und dabei massive andere Probleme einfach so in Kauf nimmt, dann ist das in meinen Augen eine "Meinung", gegen die man argumentieren muss.

Und da Dinge wie die statistisch belegte geringe Wahrscheinlichkeit des Krebsrisikos wieder und wieder als Argument kommen, kann ich hier eigentlich nur noch von Kognitiver Dissonanz ausgehen.

Das war schon immer so, das machen wir auch weiter so. "Ich halte von Sterilisation gar nix". Warum? Auf welcher Basis? Mit welcher Kompetenz?

Diese "Meinung", exemplarisch fuer diverse andere hier, zeigt nur eins: Holzkopfigkeit und die Weigerung das Thema aus Distanz unvoreingenommen neu zu bewerten.
 
"Ich halte von Sterilisation gar nix". Warum? Auf welcher Basis? Mit welcher Kompetenz?

Diese "Meinung", exemplarisch fuer diverse andere hier, zeigt nur eins: Holzkopfigkeit und die Weigerung das Thema aus Distanz unvoreingenommen neu zu bewerten.

Genau sowas meine ich, deine Aussage wäre doch auch ohne die Beleidigung in Richtung der angesprochenen Userin möglich gewesen.
Die Nachteile einer Sterilisation sind auch statistisch in dem zuletzt mehrfach eingestellten Link zu lesen. Da diese Diskussion ja nun nicht zum ersten Mal läuft und diese Aussagen in dem Link zu finden sind, der Basis der letzten Beiträge war, empfand man es möglicherweise einfach nur überflüssig, es nochmal zu erwähnen?

Rein statistisch gesehen habe ich vielleicht bei den inzwischen rund 40 Hunden, die in den letzten Jahrzehnten bei mir untergekommen sind, einfach nur zufällig ständig daneben gelegen? Hat den Hunden und mir aber auch kein Stück geholfen. Rein statistisch hätte unser im April verstorbener Kurt auch nur ein Vestibural- Syndrom und keinen Schlaganfall gehabt, leider haben aber auch ihn Statistiken nicht retten können. Menschen machen eigene Erfahrungen, die ihnen niemand absprechen kann. Andere machen oder haben keine und möchten sich daher vielleicht lieber an Statistiken orientieren, ist für mich auch in Ordnung. Aber letztlich muss doch jeder für sich selbst entscheiden dürfen, welche Orientierungshilfen er persönlich in Anspruch nimmt.
 
Zur Geburtenkontrolle ist die Sterilisation genauso wirksam wie die Kastra, aber ohne die Moeglichen Nebenwirkungen die ein massiver Eingriff in den Hormonhaushalt zur Folge haben kann.

Aber die Sterilisation ist doch gerade bei Katzen (da Katzen hier ja nun bereits mehrfach Thema waren, dachte ich, ich greife es noch mal auf) sehr umstritten wegen der im Falle von Sterilisation dennoch auftretenden Rolligkeit, die sich zur Dauerrolligkeit "auswachsen" kann und für die Tiere eine erhebliche Belastung darstellt (auch von einem vermehrten Auftreten von Eierstockzysten nach Sterilisationen wurde berichtet).

Im TS dürfte auch die Übertragung von Infektionskrankheiten (die bei unkastrierten oder sterilisierten Tieren häufiger auftritt) durchaus ein Thema sein - da sie einfach mehr mit z.B. Katzenaids-Katzen zu tun haben als unsereiner.

Ich finde darum, dass man so pauschal nicht für Sterilisation statt Kastration argumentieren kann.
 
Vielleicht ist es wie so oft im Leben einfach eine Sache von "sich nicht gegenseitig die Holzköpfe einschlagen" und stattdessen zu schauen, was im gegebenen Fall die beste Lösung ist.

Wobei der "gegebene Fall" ja sehr weit gestreut ist:
- medizinische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- psychische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- die Lebenssituation des Tieres (eigenes Zuhause, Tierheim,Strasse, ...)
- die Lebenssituation, das Verantwortungsgefühl, die Managementfähigkeiten, das Beobachtungsvermögen, ... des HH
- Tierart
- Art der Haltung
- Alter des Tieres
- ...

es gibt da sicherlich noch vieles, was man dem hinzufügen kann.

Und da soll es DIE generaliesierte Lösung für geben :verwirrt:
 
Vielleicht ist es wie so oft im Leben einfach eine Sache von "sich nicht gegenseitig die Holzköpfe einschlagen" und stattdessen zu schauen, was im gegebenen Fall die beste Lösung ist.

Wobei der "gegebene Fall" ja sehr weit gestreut ist:
- medizinische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- psychische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- die Lebenssituation des Tieres (eigenes Zuhause, Tierheim,Strasse, ...)
- die Lebenssituation, das Verantwortungsgefühl, die Managementfähigkeiten, das Beobachtungsvermögen, ... des HH
- Tierart
- Art der Haltung
- Alter des Tieres
- ...

es gibt da sicherlich noch vieles, was man dem hinzufügen kann.

Und da soll es DIE generaliesierte Lösung für geben :verwirrt:

Nichts anderes habe ich gesagt. Es geht nicht um die Abschaffung der Kastration, es geht darum, dass jeder Fall einzeln betrachtet werden muss, statt der Praxis in den meisten TH, pauschal alles abzuschnippeln, was die Tuerschwelle uebertritt.
 
Aber die Sterilisation ist doch gerade bei Katzen (da Katzen hier ja nun bereits mehrfach Thema waren, dachte ich, ich greife es noch mal auf) sehr umstritten wegen der im Falle von Sterilisation dennoch auftretenden Rolligkeit, die sich zur Dauerrolligkeit "auswachsen" kann und für die Tiere eine erhebliche Belastung darstellt (auch von einem vermehrten Auftreten von Eierstockzysten nach Sterilisationen wurde berichtet).

Könnten wir in der Argumentation mal bei HUNDEN bleiben?
 
DIE Lösung gibt es nicht.

Denke auch, das man einen Unterschied nach Tierart machen sollte, auch hier in D.

Bei Katzen haben wir den Supergau nicht erst seit gestern, da ist die Kastrapflicht für mich
mittlerweile die einzigste Option (Streuner und Freigänger, wenn auch schlecht realisierbar).

Wobei ich ehrlich sagen muss, das ich über die Option von Sterilisation bei Katzen zu wenig weiss, um dafür oder dagegen zu sein. Und wahrscheinlich habe ich auch den TÄ vielleicht zuviel geglaubt. Mit der der Eindämmung des Bestandes ohne das soziale Gefüge zu beachten kommen wir aber auch nicht wirklich weit. Da habe ich mir vorher auch keine
Gedanken drum gemacht. Eier ab und feddisch. Einfach aufgrund von dem Elend und der Masse.

Von daher finde ich Strodtbeck/Ganssloser ganz interessant. Schön wäre eine sachlichere
Diskussion zwischen "Pro" und "Contra".


LG,
Nicole
 
Vielleicht ist es wie so oft im Leben einfach eine Sache von "sich nicht gegenseitig die Holzköpfe einschlagen" und stattdessen zu schauen, was im gegebenen Fall die beste Lösung ist.

Wobei der "gegebene Fall" ja sehr weit gestreut ist:
- medizinische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- psychische Indikationen, die im Einzelfall dafür/dagegen sprechen
- die Lebenssituation des Tieres (eigenes Zuhause, Tierheim,Strasse, ...)
- die Lebenssituation, das Verantwortungsgefühl, die Managementfähigkeiten, das Beobachtungsvermögen, ... des HH
- Tierart
- Art der Haltung
- Alter des Tieres
- ...

es gibt da sicherlich noch vieles, was man dem hinzufügen kann.

Und da soll es DIE generaliesierte Lösung für geben :verwirrt:

Nichts anderes habe ich gesagt. Es geht nicht um die Abschaffung der Kastration, es geht darum, dass jeder Fall einzeln betrachtet werden muss, statt der Praxis in den meisten TH, pauschal alles abzuschnippeln, was die Tuerschwelle uebertritt.

Wobei hier
- die Lebenssituation des Tieres (eigenes Zuhause, Tierheim,Strasse, ...)
schon eine gewichtige, wenn nicht sogar führende Rolle spielt.

Ich kann mir bei einer Reihe von TH-Hunden (und Katzen) sehr gut vorstellen, dass eine Kastration absolut sinnvoll ist (Moderasse, abzusehende Langzeitinsassen ...) ... zumal für ein TH schwer abzuschätzen ist, wie sich das gestaltet:
- die Lebenssituation, das Verantwortungsgefühl, die Managementfähigkeiten, das Beobachtungsvermögen, ... des HH
 
ich beziehe mich hier - mit meiner niedlichen meinung :rolleyes: - nur auf hunde!
 
Aber die Sterilisation ist doch gerade bei Katzen (da Katzen hier ja nun bereits mehrfach Thema waren, dachte ich, ich greife es noch mal auf) sehr umstritten wegen der im Falle von Sterilisation dennoch auftretenden Rolligkeit, die sich zur Dauerrolligkeit "auswachsen" kann und für die Tiere eine erhebliche Belastung darstellt (auch von einem vermehrten Auftreten von Eierstockzysten nach Sterilisationen wurde berichtet).

Könnten wir in der Argumentation mal bei HUNDEN bleiben?

Ich fand's jetzt vor dem Hintergrund, dass es in die Richtung ging, dass Tierschützer mit Kastrationen was grundsätzlich Schlechtes machen (und das auch nur, weil es eben immer schon so gemacht wurde), schon erwähnenswert, dass TS sich zu dieser Thematik durchaus auch schon mal Gedanken machen.

In der Thematik Sterilisation und deren Risiken bei Hunden bin ich jetzt nicht so bewandert, um mich da an dieser Stelle konkret zu zu äußern, darum habe ich mich noch mal auf Katzen bezogen.

Aber wäre es aber da nicht auch möglich, dass es solche Folgen wie z.B. vermehrte Eierstockzysten pder Gebärmuttervereiterungen nach Sterilisationen auch bei Hunden gibt? Weiß da jemand näheres?
 
ich beziehe mich hier - mit meiner niedlichen meinung :rolleyes: - nur auf hunde!

Sorry, das war mir jetzt bei einigen Schreibern nicht so ganz klar, ob sie sich nur auf Hunde oder in den Fällen, in denen der TS erwähnt wurde, auf den TS allgemein beziehen (und bei TS allgemein rechne ich bei der Unfruchtbarmachproblematik eben auch Katzen mit ein).

Habe jetzt dein Post eigentlich nur als Aufhänger für meine nun zweite Erklärung dafür, warum ich noch mal das Thema Katzen aufgegriffen habe, zitiert. Bei dir war für micht eigentlich relativ klar ersichtlich, dass du dich auf Hunde bezogen hast.
 
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