Kastration? Ja oder nein?

also nur so für mich zum verständnis....es ist für den kater tierquälerei weil er in dem haus markiert und das riecht?

nein, weil ein potenter Kater ein ganz anderes natürliches Verhalten hat, welches er in der Wohnung nicht ausleben kann.
Wobei ich irgendwo auch mal gelesen habe, dass es für Katzen eine Qual ist, in urinstinkenden Wohnungen leben zu müssen.
 
  • 24. Juni 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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mein aktueller Stand war/ist, dass der intakte Kater den Kastrat durch die Bude drischt und
heftig unterdrückt.

Das bedeutet enormen Stress und kann soweit gehen, das der Kastrat sich nur noch versteckt
und sich auch nicht traut zu fressen oder die Toilette aufzusuchen.

Leben untern Schrank oder Bett sozusagen.....Der Stress kann Krankheiten auslösen und der Gestank ist für so saubere Tiere wie Katzen mit Sicherheit auch eine Qual.

Beiden Katern steht nur eine kleine Toilette zur Verfügung. Die pinkeln wirklich überall hin, auch in die frische Wäsche. Ein Teufelskreis ohne Ende......

Ich wünschte, die Kater würden denen mal ins Gesicht brunzen, zumal die auch noch Hunde
haben und ein Kind.
 
ok ist also ein absolutes negativbeispiel sowohl als auch (dann vllt. doch mal s vetamt benachrichtigen oder jugendamt?)
von daher ist das aber für mich kein günstiges beispiel um pro kastration zu argumentieren, weil dann wohl auch ein kastrierter kater dort überall urinieren würde...
 
von daher ist das aber für mich kein günstiges beispiel um pro kastration zu argumentieren, weil dann wohl auch ein kastrierter kater dort überall urinieren würde...

Da fehlt Dir definitiv einiges an Katzenwissen:

Erstens:
Nur potente Kater markieren, Kastraten tun dies nicht.
Kastraten können Protestpinkeln zeigen, das ist aber was völlig anderes als markieren.
Und meist handelt es sich beim Protestpinkeln um eine nicht erkannte Blasen-oder Nierengeschichte oder um nicht artgerechte Katzenhaltung.
Z.B. zuwenig Katzenklos, falsche Einstreu, zu viele Katzen auf engem Raum.

Hier leben 4 kastrierte Kater und eine kastrierte Kätzin.
Alle sind absolut sauber und benutzen das Katzenklo.
Das muss aber immer peinlichst sauber sein, sonst geht die Katze nicht drauf.
Darum gilt auch die Faustregel: Anzahl der Katzen + 1, um die ausreichende Anzahl Katzenklos bei Wohnungshaltung zu ermitteln.
Bei Freigängern können das aber auch weniger sein.

Zweitens:
Der Urin eines kastrierten Katers ist geruchsmässig nicht zu vergleichen mit dem eines potenten Katers. Da liegen Welten dazwischen.
Mir hat mal ein potenter Kater aus dem Dorf mein Haus markiert.
Das bekommst Du kaum noch raus, es war auch nach Wochen noch zu riechen.

Bei Hunden, die in ihrem Uringestank leben müssen (z.B. Zarenhof) ist sofort klar, dass das für empfindliche Hundenasen eine Qual darstellt.
Bei Katzen wird das gerne billigend hingenommen.

Dabei ist Katzenurin einen ganzen Tacken heftiger als Hundeurin.
Selbst bei intakten Tieren riecht es heftig, wenn zum Beispiel eine Katze ausserhalb des Katzenklos pinkelt, weil das Katzenklo voll war.

Von intakten Tieren ist es einfach nur widerlich -selbst für menschliche Nasen.
Wer jemals in einem Haus war, in dem ein potenter Kater markiert, wird das wissen.
Wenn es für unsere unempfindlichen Nasen schon übelst ist, ist leicht vorstellbar, wie es dann für die empfindliche Nase einer von Natur aus reinlichen Katze sein muss.
Was sie übrigens auch von Hunden unterscheidet, denn Katzen ertragen es nicht, wenn sie verklebt oder verschmutzt sind, während ein Hund da wesentlich unempfindlicher ist.

Wenn Du jemals in einem TH warst, wirst Du feststellen können, dass der Katzentrakt in der Regel penetranter riecht als der Hundebereich, vor allem, wenn die Miezen keinen Aussenbereich haben.
Das liegt daran, dass dort natürlich aufgrund der Enge und der Überfüllung einige Katzen aus Stress eben nicht das Katzenklo benutzen, sondern auch, wie stark Katzenurin riecht.
 
Da weder das Kind noch die Tiere vernachlässigt werden, kann weder das Vet-oder Jugend
amt was ändern.
Eine regelmässige Versorgung ist gewährleistet, das Problem ist wirklich die Hygiene im Haushalt. Das läuft halt unter dem etwas "anderen Lifestyle" - (O-Ton: "Wir sind nicht wie
andere Leute, sondern Freaks"). Sicher gibt es Probleme, aber solange das Kind nicht unter
ernährt ist und gute Leistungen in der Schule zeigt....habe ich keine Chance. Ebenso bei den Tieren. Jeder hat das Recht zu versiffen......da haben andere auch schon versucht zu reden.

Ok, mein Beispiel ist nur bedingt geeignet. Katzen pinkeln wirklich nicht nur deswegen.

Allgemein macht eine Kastration bei Katzen Sinn, eben wegen dem Markierverhalten, die Kater kämpfen vermehrt mit anderen und sind einem erhöhtes Risiko ausgesetzt sich mit Katzenaids und anderen Krankheiten zu infizieren. Verletzungen inklusive -falls keine
medizinische Behandlung erfolgt kann das richtig übel enden. Aber das wichtigste Argument pro Kastration ist und bleibt die Überpopulation. Das Elend ist nicht so sichtbar,
aber es ist da. Und wir haben Hier in D mittlerweile ganz gewaltige Probleme mit überzähligen Katzen. Die Kommunen kümmern sich oft nicht wirklich, die Tierheime ersaufen bei der Katzenflut. Die Behandlungskosten sind horrend und die Tiere können im TS auch nicht mehr halbwegs vernünftig untergebracht werden, eben aufgrund der Masse.

Tiere, die Katzenaids haben, können durchaus noch ein gutes Leben haben, müssen aber seperat gehalten werden. Tierheime schläfern positive Tiere ein, weil der Platz fehlt.
Man kann viel über den TS meckern, aber ohne diese Leute wären die Verhältnisse ungleich schlimmer. Kastrationen vermindern den Infektionsdruck und verhindern unnötiges
Leid. Katzen sind zäh, aber sie leiden oft enorme Qualen und das meistens leise.
Mit Katzenschnupfen infizierte Mütter übertragen den Virus auf die Kitten (unbehandelt bedeutet das oft genug den Tod oder schwere Folgeschäden).

Alles mehr oder weniger bekannt, das kannste bei Kleintieren doch gerade so weiter machen....insofern bin ich bei Freigängern für eine Chip- und Kastrationspflicht (träumen darf man ja....)

LG,
Nicole
 
@Paulemaus: danke für Deinen Beitrag. Wer das noch nie gerochen hat, weiss nicht wie
schlimm Pisse stinken kann :rolleyes:. Nur hat nicht jeder Katzen, die sind ja mitunter etwas
schwieriger als Hunde.

Ich habe übrigens nur 2 grosse Toiletten stehen, habe aber auch Freigänger, die 24 h
die Katzenklappe benutzen können.

Die schaffen es trotzdem ab und an neben den Klo zu pinkeln, obwohl der zweimal gereinigt
wird und sonst alles wie immer ist.

LG,
Nicole
 
paulemaus:
darum gings nicht...hier wurde eine haltung als beispiel herangezogen dessen tierhaltung offensichtlich generell nicht die beste ist, wenn alle, auch der kastrat überall hinpinkeln.....die du im übrigen unter "erstens" angeführt hast
..es gibt auch Züchter bei denen der kater nicht im abgeschlossenen gefliessten Bad dahin fristet.....

...aber danke für die katzennachhilfe :unsicher: :rolleyes:

(ich komms voms dorf - arbeitete auch lange im th, ts - und ja ich weiss wie katerpisse stinkt...jedoch bin ich natürlichen gerüchen gegenüber nicht so empfindlich, künstlichen dagegen sehr...spielt aber auch alles keine rolle, da ich aufgrund meiner differenten meinung ja offensichtlich keine ahnung haben kann)

gibts zu diesen Geruchsempfindsamkeiten gegenüber Ausscheidungen eigentl. studien?
mhm ich finde katzenkacke, hühnerkacke, vorallem menschenkacke, auch geruchstechnisch, ziemlich zum würgen..mein hund nicht - also sei mir nich bös, ich finde diese vergleiche "wenn das für einen mensch, wie soll das erst für eine bestimmte tierart" irgendwie irrelevant

@Nicole:
äh soweit ich weiss ist hygiene - so wie du sie beschreibst - fürs jugendamt schon ein grund. aber du weißt besser als ich wie es dort wirklich zugeht.
 
paulemaus:

...aber danke für die katzennachhilfe :unsicher: :rolleyes:

die Du offensichtlich nötig hast, denn...

(ich komms voms dorf - arbeitete auch lange im th, ts - und ja ich weiss wie katerpisse stinkt...jedoch bin ich natürlichen gerüchen gegenüber nicht so empfindlich, künstlichen dagegen sehr...spielt aber auch alles keine rolle, da ich aufgrund meiner differenten meinung ja offensichtlich keine ahnung haben kann)

wenn Du trotz Deiner Arbeit im TS und Im TH Katzenkastrationen in Frage stellst, hast Du weder den Knall gehört, noch die Realität erkannt.
Wie kann jemand, der die Probleme der Vermehrung der Katzen aus vorderster Front kennt, auch nur ansatzweise gegen Katzenkastration sein?

Bei Hunden kann ich noch nachvollziehen, dass die Kastration unterschiedlich bewertet wird, wenngleich ich da für unsere Tiere eine klare Meinung habe.
Bei Katzen ist völlig klar, dass einzig und allein Kastration eine Möglichkeit ist, die Katzenschwemme und damit das Elend in den Griff zu bekommen ist.

Wer da mit Natur argumentiert oder natürlichem Verhalten, hat vom Katzenleben keine Ahnung. Oder zumindest keine praktische Erfahrung
Jede Katze und jeder Kater, die/der kastriert ist, ist ganz schlicht Tierschutz.
Ob Wohnungshaltung oder nicht.
Denn die Würfe, die dann hoffentlich im Tierheim landen und nicht anderweitig entsorgt werden, stammen oft aus solchen.
Es sei denn, Du möchtest die ganze Zeit verbarrikadiert leben und kein Fenster unbeaufsichtigt offen lassen.
Rollige Miezen und potente Kater haben nämlich durchaus keine Schwierigkeiten, auch mal aus der 5.Etage zu entwischen.
 
braunweissnix: mir sind keine Studie bekannt bekannt, die Ausscheidungen (Katzen/Hunde)
vergleicht. Ganz sicher ne subjektive Empfindung jedes einzelnen.
Allerdings ist im Tierheim alles gekachelt oder nicht mit Teppich ausgelegt, jedenfalls dort wo ich war. Und es kommen auch ganz andere Putzmittel zum Einsatz.

Wenn Pinkel ins Holz zieht (z.B. die Holztür,Dielenboden) gibt das einen ganz anderen Flash für die Nase als eine Quarantänestation oder ein Katzenzimmer im Tierheim. Oder Zimmer, die als Pflegestelle benutzt werden. Sicher riecht das nach Katze, hat aber nichts mit einem abartigen Gestank zu tun.

Hab mich schon mal erkundigt, zwecks Jugendamt, die greifen da nicht ein. Es liegt keine Gefährdung vor, da siehts nicht aus wie bei klassischen Messies oder auf dem Zarenhof etc.

Ich finde auch nicht, das es in einem normalen Tierheim stinkt, da kriege ich in klimatisierten Kaufhäusern eher "Luftnot". Das Beispiel von mir mag vielleicht jetzt nicht so der Brüller gewesen sein, die anderen Argumente reichen doch eigentlich aus.

Mag jetzt nicht jeder als Tierquälerei empfinden, aber für mich ist das so ein "Grenzfall".
Wenn ich die Handhabe hätte, dann wären die Tiere da weg oder zumindest reduziert worden. Habe von da ein Kaninchen übernommen, mit extrem langen Krallen, das Tier ist ansonsten gesund, "bloss" vernünftig laufen konnte es schon lange nicht mehr. Keine Aktion, einem Karnickel beim TA die Krallen schneiden zu lassen, verstehe diesen "Lifestyle" einfach nicht.

LG,
Nicole
 
paulemaus ich stelle nur die begründung bzw. das argumentationsbeispiel in frage, die hier vorher aufgeführt wurde - mehr nicht. aber auch nich weniger.

aber danke, dass ich "weder den knall gehört" habe, noch "die realität erkannt" habe. so macht diskutieren richtig spaß!

ich bin raus
 
Mal ganz OT: meine Mama hat eine kastrierte Katze - also weiblich, die markiert, nein kein Protestpinkeln sondern sie markiert!
Zum Glück nur draussen...


Mein alter Kater (bei Übernahme unkastriert) hat uns das erste Jahr (so lange konnte er nicht kastriert werden weil sein Zustand so miserabel war) nicht einmal irgendwo hin markiert...

Also, Ausnahmen machen die Regel;)

Aber wer mal ne rollige Katze zu Hause hat, weiß schon, wieso er die auch bei Wohnungshaltung kastrieren lässt:rolleyes:;)

Naja, und bei Freigang würde ich eben generell kastrieren lassen, alles andere halte ich persönlich für Verantwortungslos - Züchten sollen mal die Züchter, die sich Gedanken machen und eben auch mit ihrer "Überproduktion" leben können, Upps-Katzenwürfe gibt es mehr als genug, da muss ich nicht zu beitragen...
 
Dann gebe ich meinen Senf auch noch mal dazu ;)

Ich hatte mal 2 Kater die liess ich beide Kastrieren. Weil das makieren in der Wohnung
stinkt :p

Meinen Rüden lass ich nicht Kastrieren, da bleibt alles dran , die unverträglichkeit mit anderen Rüden halte ich für normal.

Sind halt Jungs ^^ und die wollen es eben mal wissen.

In diesem Sinne

Gruß
 
Mein Kater ist ebenfalls ein reiner Wohnungskater (mit Balkonbenutzung), er hat in seinen bisherigen 1 1/2 lebensjahren noch nicht einmal Makiert oder neben das klo gemacht. Er springt weder vom Balkon wenn er ne rollige Katze hört noch ist er sonst irgendwie auffällig (obwohl es in meiner gegend viele unkastrierte Kätzinnen gibt), erlebt hier mit noch drei weiteren katzen zusammen, die aber kastriert werden mussten 1x wegen dauerrolligkeit 1x war bereits vom Th kastriert und 1 wegen eines Tumors.

Die Katze mit der Dauerrolligkeit wurde auch erst mit 3 jahren kastriert, vorher war sie unauffällig. Gut sie hat war zwar während der rolligkeit recht laut, aber bisher hat es meine Nachbarn anscheinend nicht gestört und das sind welche die sich für jeden furz melden.

Der Kater wird auch nicht kastriert werden, solange es medizinisch nicht notwendig ist. Ich kann nicht behaupten das ihm jetzt irgendwas fehlt weil er A: Nicht raus darf (außer Balkon) und B: trotz unkastrierter Katzen in der gegend (die er auch mitbekommt) nicht zum zuge kommt.

Genauso werde ich es auch mit meinen späteren Hunden halten, ich werde sie nur dann kastrieren lassen wenn es notwendig ist. Meine jetzigen 3 sind die letzten die ich habe kastrieren lassen. Ich bin mehrfach mit ner kastra auf die schnauze gefallen. Meine jetzige Hündin ist urininkontinent, mein Rüde war vor der kastra unsicher, ich wußte zu dem Zeitpunkt nicht das man solche rüden nicht kastrieren lassen sollte. Ich konnte ihn danach ne ganze Zeitlang nicht an andere Hunde ran lassen, er hat jeden gelöchert egal ob Welpe, Rüde, Hündin usw außerdem duftete er danach für intakte rüden besonders gut und die versuchten und versuchen ganz gerne mal bei ihm aufzureiten. Mit meinen Rüden war es für mich vor der kastra deutlich einfacher!. Genauso war es damals auch beim Rüden von meinen Eltern.

Von daher kommt für mich eine kastra nicht so schnell mehr in frage.

:hallo:Jessica
 
Hier im Thread geht es doch um Kastration von Hunden? :verwirrt:

Dass man ein Tier nicht halten kann, das unkastriert die Wohnung vollpinkelt, sehe ich noch ein. Aber den Bogen zur Hundehaltung kriege ich da irgendwie nicht, denn da ist es ja wohl eher so, dass die Kastration sogar das Vollpinkeln der Wohnung erst verursachen kann (Inkontinenz). Helft mir mal auf die Sprünge.
 
der Fred hat sich wohl einfach etwas "verselbständigt" von der Kastration der Hunde und dann halt zu Katzen.

Für mich interessant, weil ich noch nie eine/n Halter/in "getroffen" habe, wo der potente
Kater nicht brunzt. Wenn es funktioniert und der Kater nicht am Rad dreht, warum nicht?

In Wohnungshaltung so ok, aber als Freigänger wärs wieder so ne Sache....

Bis jetzt habe ich nur von der grossen Hündinnen und dem undicht werden gehört, kommt das auch bei kleineren (so um die 6 kg) vor?

LG,
Nicole
 
Meine wiegt 15 Kg .

Freigängerkatzen würde ich evtl auch kastrieren . Habe aber keine, meine sind wohnungskatzen


:hallo:Jessica
 
bis jetzt ist meine kleine Hündin noch "dicht" - hoffentlich bleibts so.

Wir hatten früher Rottweiler, die beide im alter aufgrund von Gbärmuttervereiterung
kastriert werden mussten und anschliessend getröpfelt haben. Liess sich mit Tabletten gut
beheben, aber das ist schon halbe Jahrhunderte her und da hiess es noch, das kommt bei
grossen Hunden oft vor und bei kleineren so gut wie nie.

LG,
Nicole
 
Ich musste meine 13j. Hündin kürzlich nach einer Pyo noch kastrieren lassen und die tröpfelt nicht :hallo:

Sie wiegt ca 18 kg
 
das tröpfeln tritt auch in den seltensten fällen kurz nach der kastra auf. bei momo hat es ein dreiviertel jahr gedauert.

es kann zwischen 0,5-3 jahren dauern ohne das die hunde undicht sind.
 
das tröpfeln tritt auch in den seltensten fällen kurz nach der kastra auf. bei momo hat es ein dreiviertel jahr gedauert.

es kann zwischen 0,5-3 jahren dauern ohne das die hunde undicht sind.

Aha....so lange ist es noch nicht her......dann wollen wa ma abwarten ;)

Mir kommt es so vor, als wenn die wenigsten Hündinnen auf Grund von Kastration inkontinent werden, sondern das immer nur als "Warnhinweis" kontra Kastra benutzt wird.

Gibts dazu irgend eine Umfrage/Studie :verwirrt:
 
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