also ich bin für die kastration...faye wird im januar kastriert...die scheinträchtigkeit...der damit verbundene stress für das tier...nein danke.... also. raus damit.
Dir ist aber schon bewusst das eine Scheinschwangerschaft eine ganz natürliche Sache und keine behandlungsbedürftige Krankheit ist? Ein solches Verhalten macht für ein soziales Tier wie z.B. den Hund durchaus Sinn.also ich bin für die kastration...faye wird im januar kastriert...die scheinträchtigkeit...der damit verbundene stress für das tier...nein danke.... also. raus damit.
Dir ist aber schon bewusst das eine Scheinschwangerschaft eine ganz natürliche Sache und keine behandlungsbedürftige Krankheit ist? Ein solches Verhalten macht für ein soziales Tier wie z.B. den Hund durchaus Sinn.also ich bin für die kastration...faye wird im januar kastriert...die scheinträchtigkeit...der damit verbundene stress für das tier...nein danke.... also. raus damit.Auch wenn du schreibst "der damit verbundene stress für das tier...nein danke...." gehe ich davon aus das DU dadurch gestresster bist als dein Hund.
Ich gehe aber offensichtlich seltener zum Arzt als Du (z.B. nicht wegen Husten), weshalb ich auch nicht so viel Zeit mit der geistigen Vorbereitung verbringen muß.
Hier wieder ein typisches Beispiel: Es wird suggeriert, daß mit Scheinträchtigkeit automatisch Streß verbunden ist. Mag sein, daß diese Hündin wirklich Streß hat - ob durch die Scheinträchtigkeit oder wordurch auch immer. Dann könnte man das ganze mal homöopathisch angehen, will man aber meist nicht, das dauert ja, und in Wirklichkeit gibt es da ja noch andere Gründe.also ich bin für die kastration...faye wird im januar kastriert...die scheinträchtigkeit...der damit verbundene stress für das tier...nein danke.... also. raus damit.
Genau, und zwar um einen sehr geringen!Alles was ich bisher gelesen habe ist, daß das Risiko um einen bestimmten Prozentsatz verringert wird.
Um die geht es Dir aber doch gar nicht, hast Du jedenfalls nicht geschrieben. Und bei Deinem "ganz großes kino. das tier tut mir leid. sie ist dann ganz merkwürdig. und das tut mir als halter total leid" wundert es mich nicht, wenn die Hündin wirklich Steß hat oder sich komisch verhält. Den wahren Kastrationsgrund lieferst Du ja auch gleich:"und das tut mir als halter total leid...also muss das eben sein."aber wenn es um die gesundheit geht, da hörts bei mir auf.
Entweder liest Du nicht richtig oder Du verstehst nicht.Ich steige hier aus, bleib du in deiner niedlichen kleinen Welt des Starrsinns, in der DU perfekt bist und alles schön schwarz und weiß ist... grauzonen oder Komproisse gibt es nicht... traurig.
Aha, dann zeig mir einfach den Punkt wo in den Studien belegt wird das (früh-)kastrierte Hündinnen keine Mammatumore entwickeln. Alles was ich bisher gelesen habe ist, daß das Risiko um einen bestimmten Prozentsatz verringert wird.Ich lege es nicht so aus, sondern Studien die das belegen. Und ich habe davon nicht nur 1 Seite gelesen
Dann könnte man das ganze mal homöopathisch angehen, will man aber meist nicht, das dauert ja, und in Wirklichkeit gibt es da ja noch andere Gründe.
Achso - den Hund dann immer 2x im Jahr homöopathisch zu behandeln ist natürlich auch viel besser als es mit einem Eingriff zu beenden
Aber wenn doch die Hündinnen laut deiner Aussage doch garkeine Probleme haben sondern nur die Besitzer - warum sollte man dann etwas homöopathisch behandeln? Widersprichst du dir da nicht selbst?
Ich zumindest behandle keinen Hund, der kein Problem hat...
Da frage ich mich, wie so ein Gesäuge beim Besitzer so viel Streß verursachen kann.
Das der Besitzer gestresst ist ist ja auch deine Behauptung
@PzychoUm die geht es Dir aber doch gar nicht, hast Du jedenfalls nicht geschrieben. Und bei Deinem "ganz großes kino. das tier tut mir leid. sie ist dann ganz merkwürdig. und das tut mir als halter total leid" wundert es mich nicht, wenn die Hündin wirklich Steß hat oder sich komisch verhält. Den wahren Kastrationsgrund lieferst Du ja auch gleich:"und das tut mir als halter total leid...also muss das eben sein."aber wenn es um die gesundheit geht, da hörts bei mir auf.
jaja, die unfähigen halter... genau das meine ich mit beleidigend werden... dazu muss man nicht schimpfwörter benutzen, es reicht auch wenn man den anderen als Vollidioten darstellt, der seinen Hund nur kastrieren lässt um sich selbst besser zu fühlen
@Buroni
Entweder liest Du nicht richtig oder Du verstehst nicht.Ich steige hier aus, bleib du in deiner niedlichen kleinen Welt des Starrsinns, in der DU perfekt bist und alles schön schwarz und weiß ist... grauzonen oder Komproisse gibt es nicht... traurig.
Was verstehe ich nicht wenn du plötzlich anfängst auf einem Beispiel rumzuhacken ala "ich muss ja nicht so oft zum Arzt wie du und wegen so Lappalien wie Husten schonmal garnicht"
Gehen dir vernünftige Argumente aus, das du auf die persönliche Ebene umsatteln musst
Die 0,5% sind nur die Inzidenzrate, aber nicht das tatsächliche Risiko an einem Mammatumor zu erkranken.Kastration nach der 2ten Läufigkeit = o,5 % Krebsrisiko. Zu 100 % Risiko finde ich das vergleichbar wenig. Und wenn man das googlet findet man darüber sehr viel Hinweise
Hier wieder ein typisches Beispiel: Es wird suggeriert, daß mit Scheinträchtigkeit automatisch Streß verbunden ist. Mag sein, daß diese Hündin wirklich Streß hat - ob durch die Scheinträchtigkeit oder wordurch auch immer. Dann könnte man das ganze mal homöopathisch angehen, will man aber meist nicht, das dauert ja, und in Wirklichkeit gibt es da ja noch andere Gründe.also ich bin für die kastration...faye wird im januar kastriert...die scheinträchtigkeit...der damit verbundene stress für das tier...nein danke.... also. raus damit.
Nur zu oft liest man in Hundeforen, daß Oh je, oh Gott, oh schrecklich, das Gesäuge geschwollen ist, und sofort denkt man an Kastration. Da frage ich mich, wie so ein Gesäuge beim Besitzer so viel Streß verursachen kann. Denn komischerweise steht dort immer, anders als hier von Pzycho, erstmal gar nichts von Streß, das kommt erst in späteren Beiträgen. Ein Schelm, wer...
Genau, und zwar um einen sehr geringen!Alles was ich bisher gelesen habe ist, daß das Risiko um einen bestimmten Prozentsatz verringert wird.
@PzychoUm die geht es Dir aber doch gar nicht, hast Du jedenfalls nicht geschrieben. Und bei Deinem "ganz großes kino. das tier tut mir leid. sie ist dann ganz merkwürdig. und das tut mir als halter total leid" wundert es mich nicht, wenn die Hündin wirklich Steß hat oder sich komisch verhält. Den wahren Kastrationsgrund lieferst Du ja auch gleich:"und das tut mir als halter total leid...also muss das eben sein."aber wenn es um die gesundheit geht, da hörts bei mir auf.
ich glaub du bist völlig weich im hirn.
wenn sich meine hündin dann blutig leckt und leidet und der ganze kram nicht verheilt ist eine kastration das einzig richtige. du bist echt nicht mehr ganz sauber. hör doch endlich auf leuten hier deine meinung aufzuwängen. jedem ist das selbst überlassen.
und ich hab kein problem damit hier blut wegzuwischen und 2 mal am tag kochwäsche zu haben. das habe ich ja immerhin bisher auch gemacht.
echt zum kotzen wie du dich hier verhälst. hätte deine hündin so ein problem kannste ja mit den entzündungen und schmerzen leben und das ganze seine wege gehen lassen. ich kann und will es nicht.
also echt unverschämt mir irgendwas zu unterstellen. unterste schublade. armselig.
Achso - den Hund dann immer 2x im Jahr homöopathisch zu behandeln ist natürlich auch viel besser als es mit einem Eingriff zu beenden
Aber wenn doch die Hündinnen laut deiner Aussage doch garkeine Probleme haben sondern nur die Besitzer - warum sollte man dann etwas homöopathisch behandeln? Widersprichst du dir da nicht selbst?
Ich zumindest behandle keinen Hund, der kein Problem hat...
Achso - den Hund dann immer 2x im Jahr homöopathisch zu behandeln ist natürlich auch viel besser als es mit einem Eingriff zu beenden
Aber wenn doch die Hündinnen laut deiner Aussage doch garkeine Probleme haben sondern nur die Besitzer - warum sollte man dann etwas homöopathisch behandeln? Widersprichst du dir da nicht selbst?
Ich zumindest behandle keinen Hund, der kein Problem hat...
die antwort ist einfach;
homöopathie wirkt so oder so nicht, aber sie beruhigt den besitzer, der daran glaubt, ungemein, was sich widerum auf den ach so gestressten hund positiv auswirkt.
und schon sind alle glücklich und müssen nicht in irgendeinem wahn gesunde organe herausschneiden.
Das Homöopathie nicht hilft ist totaler blödsinn, denn beim Tier gibt es keinen Placebo effekt, der weiss nicht wofür er was bekommt