Kastration? Ja oder nein?

cleomaus09 · 29. November 2010

Na wenn du meinst. Was hast du gemacht um das sagen zu können?

Hi cleomaus09 ... hast du hier schon mal geguckt?

DaveRave · 29. November 2010

cleomaus09 schrieb:
Na wenn du meinst. Was hast du gemacht um das sagen zu können?

dafür muß ICH nix machen. es müsste einfach mal schlüssig bewiesen werden. konnte es aber bis zum heutigen tage nicht. und jetzt komm mir bitte nicht mit: konnte es doch. weil is quatsch mit soße.

cleomaus09 · 29. November 2010

Ja Ja, was der Bur nicht kennt das frisst er auch nicht

HSH Freund · 29. November 2010

cleomaus09 schrieb:
Mmh ok, denke auch das Risiko von Gebährmutterentzündung ist da auch sehr hoch ohne Kastra. das schlimme daran ist das man es erst fast zu spät merkt weil die Hündin kein Schmerzen zeigt

Ich frage mich gerade wie die Hunde nur ohne Kastrationen die ganzen Jahrtausende überstehen konnten.

(und wie sie Sie kastriert hätten überleben sollen :eg:

)
Mal im Ernst, die Pyometra meiner Kangaloma hab ich sehr früh bemerkt, zum einen daran das sie sich öfter als gewöhnlich gereinigt hat, zum anderen daran das mein (unkastrierter

) Rüde Interesse an ihr zeigte. Es gab vom TA 3x Antibiotika und die Sache war ausgestanden.

zippy · 30. November 2010

@Pzycho
Ich habe nur auf das geantwortet, was Du hier geschrieben hast. Nun kommst Du mit ganz neuen Fakten.

Im übrigen zwänge ich niemandem meine Meinung auf, es ging hier auch nicht um Blutflecken wegwischen (Deine Hündin muß ja regelrecht Sturzbäche geblutet haben, wenn so häufige Kochwäschen notwendig waren) und darum, anderen die Entscheidung für oder gegen die OP abzunehmen. Das ist hier eine Diskussion, die alle Seiten beleuchtet, aber wenn Du Dich so unklar ausdrückst und nicht zum Punkt kommst, mußt Du Dich auch nicht wundern falsch verstanden zu werden.

„Mehrmals homöopathisch behandelt“ heißt ja nicht, daß das ein fähiger, klassischer Homöopath nicht auch mit einmaliger Behandlung hinbekommen hätte.

@Buroni
Zitat von Pzycho:

ich glaub du bist völlig weich im hirn…
echt zum kotzen wie du dich hier verhälst …unterste schublade. armselig.

Nur mal so nebenbei: So sehen persönliche Beleidigungen aus. Die findest Du in meinen Beiträgen nicht.

@cleomaus
Es gibt auch andere andere Anzeichen als Schmerzen, Jan hat bereits Beispiele genannt.

LG
Ute

Buroni · 30. November 2010

@zippy - das mit dem HUSTEN WAR EIN BEISPIEL- meine Güte... genau das meine ich mit persönlich werden!
Was hat das Thema damit zu tun wegen was und wieso ich zum Arzt gehe?

Und klar, du benutzt keine Schimpfwörter - aber den anderen immer wieder zu unterstellen, sie wären zu blöde und würden deshalb ihren Hund aus Faul- und Dummheit kastrieren lassen ist besser?
Und jaaaa - du sagst das nicht so wortwörtlich, hast aber eine sehr herablassende Art!
Und da musst du dich nicht wundern wenn hier mal wem die Hutschnur platzt :unsicher:

Und bevor du ankommst mit "jetzt kommst du mit neuen Fakten" hättest du ja auch einfach einmal nachfragen können - aber da du ja auch mir nicht glaubst, dass ich Hunde kenne, die trotz guter Besitzer kastriert werden mussten verstehe ich auch, dass die dir das nicht direkt erzählt hat - du spielst das ja eh alles runter obwohl du die Situation nichteinmal kennst...
Und DAS meine ich mit schwarz weisser Sichtweise...

Da wurde schon homöopathisch versucht was zu machen aber dann war halt der Homöopath schlecht, du findest immer was, was die Leute hätten besser machen können als kastrieren zu können...

zippy · 30. November 2010

Buroni schrieb:
@zippy - das mit dem HUSTEN WAR EIN BEISPIEL- meine Güte... genau das meine ich mit persönlich werden!
Was hat das Thema damit zu tun wegen was und wieso ich zum Arzt gehe?

Ich verstehe Dein Problem damit nicht, daß ich mich auf Dein Beispiel bezogen habe. Nennt man so ein Beispiel, wenn man wegen Husten nicht zum Arzt geht? Und was ist daran so schlimm?

Und klar, du benutzt keine Schimpfwörter - aber den anderen immer wieder zu unterstellen, sie wären zu blöde und würden deshalb ihren Hund aus Faul- und Dummheit kastrieren lassen ist besser?

Von Faul- und Dummheit sprach ich nirgends. Müßte mich ja dann selbst in die Kategorie faul und dumm einreihen.

Und jaaaa - du sagst das nicht so wortwörtlich, hast aber eine sehr herablassende Art!

Das ist Dein Problem, wenn Du das so siehst.

Und bevor du ankommst mit "jetzt kommst du mit neuen Fakten" hättest du ja auch einfach einmal nachfragen können

Ich kann in so einem Thread ja wohl davon ausgehen, daß die hier genannten Gründe für die Kastration auch den Tatsachen entsprechen, warum sollte ich da fragen. Was Dich betrifft, nützt das Fragen auch nicht, da Du nicht antwortest.

"Trotz guter Besitzer" ist ja niedlich. Was sind denn gute Besitzer? Lieb und nett?

Da wurde schon homöopathisch versucht was zu machen aber dann war halt der Homöopath schlecht, du findest immer was, was die Leute hätten besser machen können als kastrieren zu können...

Stimmt, auch bei mir finde ich was, stell Dir vor. Und ja, wenn es mehrmals nicht geklappt hat, dann hat der Behandler etwas falsch gemacht. War vielleicht nicht der richtige. Es ist auch nicht einfach, einen Homöopathen zu finden, der sich nicht nur so nennt.

LG
Ute

Buroni · 30. November 2010

zippy schrieb:
Das ist Dein Problem, wenn Du das so siehst.
Ich bin da nicht alleine mit... lies dir einfach mal durch was du geschrieben hast, vielleicht fällt es dir ja dann auf...

Was Dich betrifft, nützt das Fragen auch nicht, da Du nicht antwortest.
Welche Frage genau möchtest du denn beantwortet haben?

zippy · 30. November 2010

@Buroni
Ob Du damit allein bist oder nicht, ist aber auch nicht mein Problem. Ich drücke mich nicht unverständlich aus, und wenn es User gibt, die lieber zwischen den Zeilen lesen als die Zeilen selbst, kann ich es nicht verhindern.

Für diese Frage habe ich noch keine Antwort gefunden:

Du behandelst keinen Hund, der ein Problem hat? Heißt das, Du löst alle Probleme mit einer OP? Wie soll das gehen, gibt doch auch Probleme, die man behandeln kann?

LG
Ute

Buroni · 30. November 2010

Eine Op ist auch eine Behandlung (nur so nebenbei, von daher war diese Frage für mich etwas unverständlich bzw. ist es immer noch, tut mir leid)

Wie definierst du denn Behandlung?

Ich versteh die Frage einfach nicht...

Welche Probleme, die man behandeln kann einst du denn jetzt?
Husten?
Natürlich lasse ich meinen Hund behandeln wenn er etwas hat - ich gehe davon aus, dass das alle hier machen...

zippy · 1. Dezember 2010

@Buroni

Natürlich lasse ich meinen Hund behandeln wenn er etwas hat - ich gehe davon aus, dass das alle hier machen...

Na dann ist ja gut.

LG
Ute

Nomads · 3. Dezember 2010

hallo ihr....
ja wie immer sind die meinung geteilt......also ich hab meinen 10 mon alten rüden gesternauch kastrieren lassen da er echt schon frühreif war und sein S.exualltrieb sehr stark ausgeprägt...und habe mir auch echt krasse gedanken gemacht da ich meinen hund auch nicht ohne grund verstümmeln wollte..und es bricht mir auch so das herz alleine schon wie er so fertig rumliegt....aber meiner meinung nach und nach der meinung meines TA ist es doch auch eine qual für den kleinen wenn sich da alles staut und er nicht kann...und wer stellt seine hündin freiwillig bereit um sie besteigen zu lassen......wollte einfach das er es schnell ninter sich hat und das auch erst garnicht kennenlernt und auch nichts später missen muss.....
bin für eure meinung offen...aber bitte nur prodoktive informartion bzw. antworten
danke
toni und snap

Melas Milo · 3. Dezember 2010

Wie jetzt - gerade fragtest du doch was besser ist und jetzt ist er schon kastriert??

zippy · 3. Dezember 2010

@Nomads
Information gab es hier schon genug, aber was nützt sie denen, die sie nicht lesen wollen? So krass können Deine Gedanken ja nicht gewesen sein, wenn Dein Rüde nicht einmal erwachsen werden durfte.
Klar ist ein TA pro Kastration, der lebt von sowas. Warum ein Rüde sich nicht quält, nur weil er Rüde ist, wurde hier auch schon herausgestellt. Damit Du Dich nicht quälst mit einem intakten Rüden, hättest Du vielleicht einfach mal erzieherisch tätig werden können.

PzychoPOPGroove · 3. Dezember 2010

zippy schrieb:
Damit Du Dich nicht quälst mit einem intakten Rüden, hättest Du vielleicht einfach mal erzieherisch tätig werden können.

er hat doch nirgends geschrieben, dass er mit der Erziehung Probleme hat :verwirrt:

du unterstellst schon wieder die tollsten sachen...

Buroni · 3. Dezember 2010

zippy schrieb:
@Nomads
Information gab es hier schon genug, aber was nützt sie denen, die sie nicht lesen wollen? So krass können Deine Gedanken ja nicht gewesen sein, wenn Dein Rüde nicht einmal erwachsen werden durfte.
Klar ist ein TA pro Kastration, der lebt von sowas. Warum ein Rüde sich nicht quält, nur weil er Rüde ist, wurde hier auch schon herausgestellt. Damit Du Dich nicht quälst mit einem intakten Rüden, hättest Du vielleicht einfach mal erzieherisch tätig werden können.

Ich muss dir da (leider

) Recht geben, für mich klingt DIESER Fall auch nach der einfachen (aber wahrscheinlich nicht wirkungsvollen) Lösung.

Der Hund hat diese Verhalten (rammeln) nämlich gelernt und wird es nicht einfach vergessen weil nun die Hormone fehlen...

Buroni · 3. Dezember 2010

PzychoPOPGroove schrieb:
zippy schrieb:

Damit Du Dich nicht quälst mit einem intakten Rüden, hättest Du vielleicht einfach mal erzieherisch tätig werden können.

Zum Vergrößern anklicken....

er hat doch nirgends geschrieben, dass er mit der Erziehung Probleme hat
du unterstellst schon wieder die tollsten sachen...

Nei - aber ein rammelnder, pöbelnder Hund nervt halt schon gewaltig (steht evtl auch im anderen Thread) - ich krieg da die Krise wenn ich Hunde sehe, die das bei menschen machen - sowas ist bei MIR ein NOGO und ein Hund, der sich das trauen würde, würde mächtig Wind von vorne kriegen

PzychoPOPGroove · 3. Dezember 2010

Buroni schrieb:
PzychoPOPGroove schrieb:

zippy schrieb:

Damit Du Dich nicht quälst mit einem intakten Rüden, hättest Du vielleicht einfach mal erzieherisch tätig werden können.

Zum Vergrößern anklicken....

er hat doch nirgends geschrieben, dass er mit der Erziehung Probleme hat
du unterstellst schon wieder die tollsten sachen...

Zum Vergrößern anklicken....

Nei - aber ein rammelnder, pöbelnder Hund nervt halt schon gewaltig (steht evtl auch im anderen Thread) - ich krieg da die Krise wenn ich Hunde sehe, die das bei menschen machen - sowas ist bei MIR ein NOGO und ein Hund, der sich das trauen würde, würde mächtig Wind von vorne kriegen

ich kenne glaub ich keinen rammler... :uhh:

aber ich stell mir das fies vor, wenn man von nem stattlichen Rüden angehopst wird :lol:

zippy · 3. Dezember 2010

Hm, gibt es einen anderen Thread dazu? Den kenne ich nicht. Habe heute auch keine Zeit mehr zu suchen, PC muß gleich ausgemacht werden.

Aber wenn ich diesen Text von Nomads lese, muß ich nicht viel unterstellen, der sagt eigentlich alles.

Ihr schreibt hier von Rammeln: ich hatte mal den neunjährigen, kastrierten Wolfsspitz von meiner Oma in Pflege, der zwei Lieblingsbeschäftigungen seit Welpenalter hatte: Rammeln und betteln. Klar nervt das. Beides habe ich ihm deshalb ganz schnell abgewöhnt, wo ist das Problem?

Zweites Beispiel: mein erster Hund, ich war damals sieben, durfte meine Beine umklammern (Rammeln), weil ich das lustig fand, habe ein Spiel daraus gemacht, ihn immer abgeschüttelt, er wie vom Magnet gezogen klebte wieder an meinem Bein. Das tat er auch manchmal bei Besuchern am Arm, wenn diese auf dem Sofa saßen. War natürlich nicht so witzig. Eines Tages gefiel es mir auch nicht mehr, da habe ich es ihm einfach verboten, so gehörte dieses Verhalten bald der Vergangenheit an. Er wurde übrigens 15 ohne Kastration und lebte sein halbes Leben (2. Hälfte) mit einer intakten, gleichgroßen Hündin zusammen!

LG
Ute

Buroni · 3. Dezember 2010

Ich denke auch, dass das nun kein Kastrationsgrund ist - ich sehe das auch wie zippy als Unsitte eines Hundes an, die man sich nicht gefallen lassen muss...
Ebenso wie anspringen, Gesicht ablecken, Klauen...

Kastration? Ja oder nein?

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