Kastration? Ja oder nein?

also ich bin für die kastration...faye wird im januar kastriert...die scheinträchtigkeit...der damit verbundene stress für das tier...nein danke.... also. raus damit.

:zufrieden:

ja es ist so: faye war 2 mal läuig bisher...das erste mal war sie so stark scheinträchtig, das wir galastop geben mussten und ich die ganze zeit bei ihr bleiben musste, weil sie in ihrer welt nicht klar kam. sie wollte jeden hund angreifen draußen um sich und ihre "babies" zu schützen. sie ist sonst mit allem verträglich...
jetzt war sie eben wieder läufig..und was soll ich sagen...ihre zitzen sind wieder dick...da kommt wieder was....ganz großes kino. das tier tut mir leid. sie ist dann ganz merkwürdig. und das tut mir als halter total leid...also muss das eben sein.
und ich bin nicht der typ mensch der sagt "oh neeeein und das blut und der hund sifft alles zu"
das ist mir scheißegal, aber wenn es um die gesundheit geht, da hörts bei mir auf. so.

:):):)
 
  • 29. März 2024
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Hi PzychoPOPGroove ... hast du hier schon mal geguckt?
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also ich bin für die kastration...faye wird im januar kastriert...die scheinträchtigkeit...der damit verbundene stress für das tier...nein danke.... also. raus damit.
Dir ist aber schon bewusst das eine Scheinschwangerschaft eine ganz natürliche Sache und keine behandlungsbedürftige Krankheit ist? Ein solches Verhalten macht für ein soziales Tier wie z.B. den Hund durchaus Sinn. :hallo: Auch wenn du schreibst "der damit verbundene stress für das tier...nein danke...." gehe ich davon aus das DU dadurch gestresster bist als dein Hund. ;)
 
also ich bin für die kastration...faye wird im januar kastriert...die scheinträchtigkeit...der damit verbundene stress für das tier...nein danke.... also. raus damit.
Dir ist aber schon bewusst das eine Scheinschwangerschaft eine ganz natürliche Sache und keine behandlungsbedürftige Krankheit ist? Ein solches Verhalten macht für ein soziales Tier wie z.B. den Hund durchaus Sinn. :hallo: Auch wenn du schreibst "der damit verbundene stress für das tier...nein danke...." gehe ich davon aus das DU dadurch gestresster bist als dein Hund. ;)

nö ich bin dadurch nicht gestresst. ich geb das medikament und die notfalltropfen. schlafe dann bei ihr, weil sie sonst gesänge anstimmt...da komme ich gut mit klar.
womit ich nicht klarkomme ist der milcheinschuss und die damit verbundenen probleme. du musst das ja nicht verstehen...:hallo:
 
Ich gehe aber offensichtlich seltener zum Arzt als Du (z.B. nicht wegen Husten), weshalb ich auch nicht so viel Zeit mit der geistigen Vorbereitung verbringen muß.

Genau das meine ich, einfach stumpf verallgemeinern... du kennst mich doch kein Stück, stellst aber gleich solche Vermutungen an:unsicher:
Schade, dass du anscheinend selbst BEISPIELE auseinanderrumpfen musst...


Langsam erreichen wir hier auch eine Ebene, die peinlich wird, oder?
Es geht hier auch nicht mehr ums Thema wenn sich hier an Beispielen aufgehängt wird:unsicher:
Ich steige hier aus, bleib du in deiner niedlichen kleinen Welt des Starrsinns, in der DU perfekt bist und alles schön schwarz und weiß ist... grauzonen oder Komproisse gibt es nicht... traurig.
 
also ich bin für die kastration...faye wird im januar kastriert...die scheinträchtigkeit...der damit verbundene stress für das tier...nein danke.... also. raus damit.
Hier wieder ein typisches Beispiel: Es wird suggeriert, daß mit Scheinträchtigkeit automatisch Streß verbunden ist. Mag sein, daß diese Hündin wirklich Streß hat - ob durch die Scheinträchtigkeit oder wordurch auch immer. Dann könnte man das ganze mal homöopathisch angehen, will man aber meist nicht, das dauert ja, und in Wirklichkeit gibt es da ja noch andere Gründe.

Nur zu oft liest man in Hundeforen, daß Oh je, oh Gott, oh schrecklich, das Gesäuge geschwollen ist, und sofort denkt man an Kastration. Da frage ich mich, wie so ein Gesäuge beim Besitzer so viel Streß verursachen kann. Denn komischerweise steht dort immer, anders als hier von Pzycho, erstmal gar nichts von Streß, das kommt erst in späteren Beiträgen. Ein Schelm, wer...
Alles was ich bisher gelesen habe ist, daß das Risiko um einen bestimmten Prozentsatz verringert wird.
Genau, und zwar um einen sehr geringen!

@Pzycho
aber wenn es um die gesundheit geht, da hörts bei mir auf.
Um die geht es Dir aber doch gar nicht, hast Du jedenfalls nicht geschrieben. Und bei Deinem "ganz großes kino. das tier tut mir leid. sie ist dann ganz merkwürdig. und das tut mir als halter total leid" wundert es mich nicht, wenn die Hündin wirklich Steß hat oder sich komisch verhält. Den wahren Kastrationsgrund lieferst Du ja auch gleich:"und das tut mir als halter total leid...also muss das eben sein."

@Buroni
Ich steige hier aus, bleib du in deiner niedlichen kleinen Welt des Starrsinns, in der DU perfekt bist und alles schön schwarz und weiß ist... grauzonen oder Komproisse gibt es nicht... traurig.
Entweder liest Du nicht richtig oder Du verstehst nicht.

Gruß
Ute
 
Ich lege es nicht so aus, sondern Studien die das belegen. Und ich habe davon nicht nur 1 Seite gelesen
Aha, dann zeig mir einfach den Punkt wo in den Studien belegt wird das (früh-)kastrierte Hündinnen keine Mammatumore entwickeln. Alles was ich bisher gelesen habe ist, daß das Risiko um einen bestimmten Prozentsatz verringert wird.




Kastration
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, daß der Zeitpunkt der Kastration Einfluß auf die Entstehung von Mammatumoren hat. Eine Hündin, die vor dem 1. Östrus (Läufigkeit) kastriert wird, hat eine Inzidenzrate (Tumorrisiko) von nur ca. 0,5%. Wird nach der 1. Hitze kastriert, steigt die Inzidenz auf 8%, kastriert man erst nach der 2. Hitze steigt das Tumorrisiko auf 26%. Wird die Hündin erst im Alter von 2,5 Jahren oder später kastriert, hat die Kastration keinen schützenden Einfluß mehr auf die Bildung von Mammatumoren. Auch bei bereits bestehenden Tumoren kann die Kastration das Tumorwachstum nicht mehr beeinflussen. Untersuchungsergebnisse zeigen, daß bei unkastrierten Hündinnen Mammatumoren 2,5 bis 4 mal häufiger auftreten als bei kastrierten.
 


Als weitere Vorbeugung vor dem Auftreten von Gesägetumoren wird immer wieder die frühe vor der ersten genannt. Dieser Zusammenhang liess sich auch in neuesten Untersuchungen bestätigen, allerdingsb stellt sich die Frage, ob eine Verringerung der Tumorwahrscheinlichkeit von unter 2 % auf etwa 0,01 % bei Kastration vor der ersten Läufigkeit die erheblichen Auswirkungen auf die Entwicklung der Hündin und die Gefahr des Auftretens der sonstigen Nebenwirkungen gerechtfertigt. Auch die Tatsache, dass eine Kastration nach der 2. Läufigkeit, also mit knapp 1,5 Jahren, die Tumorwahrscheinlichkeit immer noch auf unter 0,5 % reduziert, lässt am Sinn der Frühkastration zweifeln.


so das sollte nun reichen, jeder der davon mehr lesen und sehen möchte kann das ganz einfach googlen
 
Also wird selbst durch eine Frühkastration das Risiko der Mammatumorbildung nicht sicher ausgeschlossen. Nichts anderes habe ich behauptet. Zudem scheint mir das du die Inzidenzrate mit dem tatsächlichen Erkrankungsrisiko verwechselst (oder darauf hoffst das andere es tun). ;)
Der Rest sind Zahlenspielereien, da im Vorfeld niemand weiß ob gerade sein Hund durchs Raster fällt. :hallo:
 
Kastration nach der 2ten Läufigkeit = o,5 % Krebsrisiko. Zu 100 % Risiko finde ich das vergleichbar wenig. Und wenn man das googlet findet man darüber sehr viel Hinweise
 
Dann könnte man das ganze mal homöopathisch angehen, will man aber meist nicht, das dauert ja, und in Wirklichkeit gibt es da ja noch andere Gründe.
Achso - den Hund dann immer 2x im Jahr homöopathisch zu behandeln ist natürlich auch viel besser als es mit einem Eingriff zu beenden:unsicher:
Aber wenn doch die Hündinnen laut deiner Aussage doch garkeine Probleme haben sondern nur die Besitzer - warum sollte man dann etwas homöopathisch behandeln? Widersprichst du dir da nicht selbst?
Ich zumindest behandle keinen Hund, der kein Problem hat...

Da frage ich mich, wie so ein Gesäuge beim Besitzer so viel Streß verursachen kann.
Das der Besitzer gestresst ist ist ja auch deine Behauptung;)


@Pzycho
aber wenn es um die gesundheit geht, da hörts bei mir auf.
Um die geht es Dir aber doch gar nicht, hast Du jedenfalls nicht geschrieben. Und bei Deinem "ganz großes kino. das tier tut mir leid. sie ist dann ganz merkwürdig. und das tut mir als halter total leid" wundert es mich nicht, wenn die Hündin wirklich Steß hat oder sich komisch verhält. Den wahren Kastrationsgrund lieferst Du ja auch gleich:"und das tut mir als halter total leid...also muss das eben sein."
jaja, die unfähigen halter... genau das meine ich mit beleidigend werden... dazu muss man nicht schimpfwörter benutzen, es reicht auch wenn man den anderen als Vollidioten darstellt, der seinen Hund nur kastrieren lässt um sich selbst besser zu fühlen:unsicher:

@Buroni
Ich steige hier aus, bleib du in deiner niedlichen kleinen Welt des Starrsinns, in der DU perfekt bist und alles schön schwarz und weiß ist... grauzonen oder Komproisse gibt es nicht... traurig.
Entweder liest Du nicht richtig oder Du verstehst nicht.
Was verstehe ich nicht wenn du plötzlich anfängst auf einem Beispiel rumzuhacken ala "ich muss ja nicht so oft zum Arzt wie du und wegen so Lappalien wie Husten schonmal garnicht"

Gehen dir vernünftige Argumente aus, das du auf die persönliche Ebene umsatteln musst;)


Hachja... würde ich mich mal an meine Vorsätze halten... aber bei sowas...


Und @hsh - klar kann der Hund genau zu den 5% gehören die trotzdem mammatumore kriegen - aber ich lebe lieber mit 5% wenn es um einen Tumor geht, der meist bösartig ist und auch noch streut.
 
Ich denke, das sollte jeder für sein Tier selber abwägen. Ich bin aber Kastra-Befürworter. 1. wegen der Krebsgefahr, 2. wegen der Gefahr das meine Hündin gedeckt werden könnte, schon alleine weil ich ein ANTI-Züchter bin! Frust, schon oft habe ich gehört, das eine Kastra unnatürlich sei, so gesehen stimmts auch, aber es ist auch unnatürlich unserer Hündin / unserem Rüden nicht einfach freiem lauf zu lassen! In der Natur, würde keine Hündin jede zweite Hitze überspringen, sie würden einfach drauf los vögeln, weil Hündin/Rüde nicht von der Leine gelassen werden, staut sich bei den Hunden frust auf! Inkontinenz wäre für mich kein Grund eine Hündin nicht kastrieren zu lassen, denn bei Inkontinenz verliert die Hündin nur tröpchenweise Pipiiiiii, wo liegt das Problem? Dann macht man einfach am nächsten Tag die paar Tropfen weg, das ist nicht so viel.... In Tierheimen wird fast jeder Hund kastriert, wie viele OP´s gehen daneben, bzw. wie viele Damen werden danach Inkontinez? Bei Inkontinenz kommt es darauf an, wie der Tierazt kastriert! Ich lasse alle meine Hunde kastrieren, bzw. sind sie schon kastriert, da sie aus dem Tierheim stammen und da Kastra Vertragspflicht ist oder schon gemacht worden ist!
 
"...Das deutsche Tierschutzgesetz verbietet u.a. die vollständige oder teilweise Amputation von Körperteilen. Kastrationen gelten im Tierschutzgesetz ebenfalls als Amputation. Eine Ausschlussklausel besagt, dass eine Amputation zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung erlaubt ist. Unkontrolliert fortpflanzen kann sich eine Katze die freien Auslauf hat, nicht aber ein Hund unter menschlicher Kontrolle.
Hundehalter, die ihren Hund ohne medizinische Indikation kastrieren lassen, verstoßen gegen das Tierschutzgesetz und machen sich strafbar. Doch vielen Hundehaltern ist gar nicht bewusst dass sie gegen ein Gesetz verstoßen. Zudem, der Tierarzt hatte keine Einwände, dann wird das schon seine Richtigkeit haben. Ja, der Tierarzt weiß aber auch genau dass sein Kunde den Tierarzt wechseln wird, falls er ihm die Kastration verweigert und die Einnahmen hat dann eine andere TA-Praxis. Und überhaupt, dass man sich strafbar mache, hat man ja noch nie gehört. Tja - wo kein Kläger, da auch kein Richter...."


 
Kastration nach der 2ten Läufigkeit = o,5 % Krebsrisiko. Zu 100 % Risiko finde ich das vergleichbar wenig. Und wenn man das googlet findet man darüber sehr viel Hinweise
Die 0,5% sind nur die Inzidenzrate, aber nicht das tatsächliche Risiko an einem Mammatumor zu erkranken. ;) Und die Inzidenzrate bei unkastrierten Hündinnen ist, laut deinem Link, nur 2,5-4 mal höher, liegt demnach also bei max. 2%. :hallo:
 
also ich bin für die kastration...faye wird im januar kastriert...die scheinträchtigkeit...der damit verbundene stress für das tier...nein danke.... also. raus damit.
Hier wieder ein typisches Beispiel: Es wird suggeriert, daß mit Scheinträchtigkeit automatisch Streß verbunden ist. Mag sein, daß diese Hündin wirklich Streß hat - ob durch die Scheinträchtigkeit oder wordurch auch immer. Dann könnte man das ganze mal homöopathisch angehen, will man aber meist nicht, das dauert ja, und in Wirklichkeit gibt es da ja noch andere Gründe.

Nur zu oft liest man in Hundeforen, daß Oh je, oh Gott, oh schrecklich, das Gesäuge geschwollen ist, und sofort denkt man an Kastration. Da frage ich mich, wie so ein Gesäuge beim Besitzer so viel Streß verursachen kann. Denn komischerweise steht dort immer, anders als hier von Pzycho, erstmal gar nichts von Streß, das kommt erst in späteren Beiträgen. Ein Schelm, wer...
Alles was ich bisher gelesen habe ist, daß das Risiko um einen bestimmten Prozentsatz verringert wird.
Genau, und zwar um einen sehr geringen!

@Pzycho
aber wenn es um die gesundheit geht, da hörts bei mir auf.
Um die geht es Dir aber doch gar nicht, hast Du jedenfalls nicht geschrieben. Und bei Deinem "ganz großes kino. das tier tut mir leid. sie ist dann ganz merkwürdig. und das tut mir als halter total leid" wundert es mich nicht, wenn die Hündin wirklich Steß hat oder sich komisch verhält. Den wahren Kastrationsgrund lieferst Du ja auch gleich:"und das tut mir als halter total leid...also muss das eben sein."

ich glaub du bist völlig weich im hirn.
wenn sich meine hündin dann blutig leckt und leidet und der ganze kram nicht verheilt ist eine kastration das einzig richtige. du bist echt nicht mehr ganz sauber. hör doch endlich auf leuten hier deine meinung aufzuwängen. jedem ist das selbst überlassen.
und ich hab kein problem damit hier blut wegzuwischen und 2 mal am tag kochwäsche zu haben. das habe ich ja immerhin bisher auch gemacht.
echt zum kotzen wie du dich hier verhälst. hätte deine hündin so ein problem kannste ja mit den entzündungen und schmerzen leben und das ganze seine wege gehen lassen. ich kann und will es nicht.

also echt unverschämt mir irgendwas zu unterstellen. unterste schublade. armselig.
 
im übrigen zippy. die hündin wurde schon mehrmals mit homöopathischen mitteln behandelt, ohne wirkung...also lieber erst mal fragen bevor man draufkloppt.
 
@cleomaus
Nee, nee, nicht Krebsrisiko, sondern Mammatumorrisiko!! Zum Thema Krebsrisiko hat Jan hier bereits einen Link eingestellt. Eine Hündin hat noch weitaus mehr Organe und Zellen als die Milchdrüsen, und in allen können Entartungen der Zellen auftreten, mit oder ohne (frühe) Kastration!!

@Buroni
Nein, mit Homöopathie behandelt man einmal im Leben, nicht zweimal im Jahr! Ich widerspreche mir nicht, denn ich habe in diesem Fall ja nicht ausgeschlossen, daß die Hündin tatsächlich Streß haben könnte. Wenn eine Hündin jedes mal Milch hat, und das den Besitzer stört das, oder es entzündet sich, hat man auch einen Befund, den man homöopathisch angehen kann.

Du behandelst keinen Hund, der ein Problem hat? Heißt das, Du löst alle Probleme mit einer OP? Wie soll das gehen, gibt doch auch Probleme, die man behandeln kann?

Ich habe nirgends geschrieben, daß Pzycho ein unfähiger Halter ist, wohl aber, daß er/sie die Situation evtl. falsch einschätzt. Das ist ein Unterschied!

Was die Arztbesuche angeht, habe ich nur meine Schlüsse gezogen, da ich eben nicht wegen Husten zum Arzt gehe. Wenn jemand nun als Beispiel für einen Arztbesuch ein Hustenmedikament/Rezept dafür angibt, dann gehe ich davon aus, daß derjenige häufiger zum Arzt geht als ich. Ich verstehe nicht, warum Du damit ein Problem hast. Mußt mir nicht die Worte verdehen. Ich meine alles genauso wie ich es schreibe, da muß man nicht etwas hineininterpretieren, was nicht da ist. Tut mir leid, aber dabei muß ich gleich wieder an die Hunde denken, in die auch Dinge hineininterpretiert werden, die nicht da sind. Vielleicht von Menschen, die das geschriebene Wort anderer verdehen?

@Boxerchen
Leider verliert nicht jede Hündin nur tröpfchenweise Pipi, und leider ist manchmal auch die Behandlung nicht so einfach. Bei meinen Hündinnen ist das momentan ganz gut eingestellt bzw. die eine benötigt gar keine Medikamente. Aber mit Tröpfchen wegmachen ist das auch nicht so easy, wenn die Hündin langstockhaarig ist und üppige Hosen hat. Die sind dann pitschepatsche naß, und das war meiner Hündin wirklich unangenehm, da kamen nicht nur Tröpfchen. Die Kuvaszhündinnen der Nachbarstöchter wurden alle frühkastriert, eine Hündin aus der verstorbenen Generation lief auch aus wie ein Wasserfall. ich weiß zwar nicht, ob und wie sie dagegen behandelt wurde, aber das waren alles andere als nur Tropfen.

Man könnte aber auch einfach die Gebärmutter in der Hündin lassen, so wie das bei all meinen Hündinnen, wo keine medizinische Indikation vorlag, geschehen ist. Das mindert das Risiko für Inkontinez und weitere Nebenwirkungen ganz erheblich! Übrigens kann ich keinen Frust bei meinen intakten Hündinnen feststellen, die sind alle gut drauf. Wenn sie läufig sind, sind sie verspielter als sonst, besteigen sich gegenseitig und toben etwas mehr, also nichts schlimmes, danach sind sie wieder ganz die alten, auch wenn sie scheinträchtig sind, das ist dann eine rein optische Sache.

LG
Ute
 
Mmh ok, denke auch das Risiko von Gebährmutterentzündung ist da auch sehr hoch ohne Kastra. das schlimme daran ist das man es erst fast zu spät merkt weil die Hündin kein Schmerzen zeigt
 
Achso - den Hund dann immer 2x im Jahr homöopathisch zu behandeln ist natürlich auch viel besser als es mit einem Eingriff zu beenden:unsicher:
Aber wenn doch die Hündinnen laut deiner Aussage doch garkeine Probleme haben sondern nur die Besitzer - warum sollte man dann etwas homöopathisch behandeln? Widersprichst du dir da nicht selbst?
Ich zumindest behandle keinen Hund, der kein Problem hat...

die antwort ist einfach;

homöopathie wirkt so oder so nicht, aber sie beruhigt den besitzer, der daran glaubt, ungemein, was sich widerum auf den ach so gestressten hund positiv auswirkt.

und schon sind alle glücklich und müssen nicht in irgendeinem wahn gesunde organe herausschneiden.

:hallo:
 
Achso - den Hund dann immer 2x im Jahr homöopathisch zu behandeln ist natürlich auch viel besser als es mit einem Eingriff zu beenden:unsicher:
Aber wenn doch die Hündinnen laut deiner Aussage doch garkeine Probleme haben sondern nur die Besitzer - warum sollte man dann etwas homöopathisch behandeln? Widersprichst du dir da nicht selbst?
Ich zumindest behandle keinen Hund, der kein Problem hat...

die antwort ist einfach;

homöopathie wirkt so oder so nicht, aber sie beruhigt den besitzer, der daran glaubt, ungemein, was sich widerum auf den ach so gestressten hund positiv auswirkt.

und schon sind alle glücklich und müssen nicht in irgendeinem wahn gesunde organe herausschneiden.

:hallo:

Das Homöopathie nicht hilft ist totaler blödsinn, denn beim Tier gibt es keinen Placebo effekt, der weiss nicht wofür er was bekommt
 
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