Kastration? Ja oder nein?

Die tierschützerischen Gründe werden aber durch den TS inzwischen sehr weit ausgelegt. Und jeder Kastrationsgegner ist dort ein Tierquäler, weil er allein durch die Tatsache, dass er sein Tier nicht kastriert, anscheinend pauschal schonmal an 10 Welpen/Kitten im TH Schuld ist. Von anderen Argumentationen mal ganz abgesehen

Also entweder wir versuchen das hier sachlich und möglichst ohne Pauschalisierungen (werde mich dahingehend auch noch stärker bemühen) oder wir lassen es ganz einfach...


Die Kastration bei Straßentieren ist auch nicht weniger bedenklich, allerdings das kleinere von 2 Übeln. Deswegen ist sie aber noch nicht "gut"

Das habe ich doch auch gar nicht behauptet.
 
Zur Sachlage ist auf den ersten Seiten des Threads eigentlich genug geschrieben, auch durch die Links auf den letzten Seiten nochmal. Offenbar gibt es zu dem Thema nur relativ unzureichende Studien mit viel Subjektivität durch Fragebögen. Ich denke, wir sind jetzt hier an einer Schwelle, wo einige User Äußerungen mit Skalpell und Lupe auseinandernehmen, um ihre eigenen möglichst umfangreichen Erfahrungen einzubringen. Auch wieder Einzelfälle und auch wieder subjektiv.

Das mit dem TS war nicht pauschal gemeint - es gibt (wie man auch hier sieht) durchaus auch "andere". Du kannst aber nicht verleugnen, dass Kastration grade in TS-Kreisen in den letzten Jahren/Jahrzehnten immer selbstverständlicher und "schicker" geworden ist.

Der letzte von Dir kommentierte Satz war auch nicht auf Dich gemünzt. Erstens war es eine Feststellung und zweitens an User wie z.B. "nasowas" gerichtet.

Und da sich ja einige gleich persönlich angegriffen fühlen, les ich jetzt lieber nur noch mit :hallo:
 
Jo, da ich nun hier nochmal fast alles gelesen habe, bin ich nun wieder verdammt unsicher was die Kastration angeht von meiner Hündin.

An die die sich mehr eingelesen haben in das Thema, was würdet ihr raten?

- Sie ist scheinträchtig nach der ersten Läufigkeit und es dauert bis heute an. (3 Monate)
sie hat keine Milch, aber ein angeschwollenes Gesäuge, ist teils arg depressiv, hatte Phasen in denen sehr sehr mäkelig gefressen wurde...
- Sie ist mit anderen Hunden recht chefig, bei Früh-Kastraten extrem chefig (Schmeisst die Schisser-Dogge meiner Kollegin um, lässt sie nicht mehr aufstehen, zeigt immer und immer wieder, dass sie der "Chef" ist...)
- Sie spielt sehr schön mit anderen Hunden, sobald geklärt ist, dass sie der Chef ist, teils wird sie da aber echt arschig und schüttelt andere...
- Zuhause gibts keinerlei Probleme mit ihr
- In der Läufigkeit mag sie fremde Welpen, Junghunde töten... (was ja normal ist, stört mich auch nich)
- Bei uns leben 2 unkastrierte Rüden im Haushalt (was aber in der Läufigkeit gut klappt, tagsüber gehen die nich dran, ich lasse sie nicht aus den augen, nachts schläft sie dann in der box, 100%vertrau ich den kerlen nicht) Hätte aber auch die Möglichkeit für die Läufigkeit wo anders zu wohnen mit ihr...

Möchte auf keinen Fall unüberlegt handeln und es bereuen...
Habe Bedenken, dass ihre "Dominanz" schlimmer wird durch eine Kastra, also sie noch chefiger wird mit anderen...
Von anderen Seiten werde ich gedrängt sie noch dieses Jahr kastrieren zu lassen, weil sie scheinträchtig ist/war (ist am abklingen) und bekomme Horrorstorys erzählt von wegen Tumoren, GM-Entzündungen...
 
Homöophatisch kann man bei Scheinträchtigkeit eigentlich ziemlich viel erreichen.
Zumindest das würde ich vorher noch probieren.
Außerdem "leidet" ja scheinbar nicht sie unter der Trächtigkeit, sondern andere, bzw Du. ;)

Das die Verhaltensprobleme sich durch die Kastra ändern kann Dir keiner garantieren- wäre also ein Schuß ins Blaue...
 
Ich würde zumindest den Verlauf der zweiten Läufigkeit abwarten. Aus der ersten Läufigkeit zu schließen das die anderen auch so verlaufen werden kann man nicht, es muß sich ja alles ersteinmal einpegeln.
Meine Hündin wird mit jeder Läufigkeit erwachsener. Mit anderen Hunden hat sie keine Probleme, die haben nach ihrer Pfeife zu tanzen (oder sie in Ruhe zu lassen) und gut ist. Spielen tut sie, wenn übethaupt, in der Regel mit dem Dicken oder ähnlich belastbarem "Material".
Wenn mäkeliges fressen ein Zeichen von Läufigkeit/Scheinträchtigkeit ist, ist mein Rüde davon betroffen ... :lol:
Von anderen Seiten werde ich gedrängt sie noch dieses Jahr kastrieren zu lassen, weil sie scheinträchtig ist/war (ist am abklingen) und bekomme Horrorstorys erzählt von wegen Tumoren, GM-Entzündungen...
Was die Kastrabefürworter immer gern vergessen zu erwähnen ist die Tatsache daß das Gesäugetumorgeschehen wegen einer Kastra nicht aus der Welt ist, es verringert sich nur um einige Prozentpunkte (dafür steigt anderswo das Risiko). Das einzige was sicher verhindert wird sind Gebärmutterentzündungen (zumindest wenn die mit raus kommt, was im Übrigen nicht alle TA machen).

Seriös raten kann dir hier niemand. Solange du den Eindruck hast das es ihr damit soweit gut geht würde ich an deiner Stelle auf mein Bauchgefühl hören. :hallo:
 
@ Spanish

Ich würde auch noch warten, wie es weiter geht beim nächsten mal.

Ich habe meine große jetzt im August kastrieren lassen, nach ihrer dritten Läufigkeit und quasi nach dauer scheinschwanger sein.
Homöopathisch hat da bei ihr jetzt eigentlich nichts mehr geholfen.

Sie hatte quasi dauerhaft einen dicken Busen und wenn er dann langsam am abschwellen war gings von vorn los.
 
@ Spanish

Ich würde auch noch warten, wie es weiter geht beim nächsten mal.

Ich habe meine große jetzt im August kastrieren lassen, nach ihrer dritten Läufigkeit und quasi nach dauer scheinschwanger sein.
Homöopathisch hat da bei ihr jetzt eigentlich nichts mehr geholfen.

Sie hatte quasi dauerhaft einen dicken Busen und wenn er dann langsam am abschwellen war gings von vorn los.

Mich fragen die Leute schon ob sie öfter Welpen hatte.:uhh:

Geht das bei einer Kastra zurück? Ich denk halt der Heilungsprozess wird verschlechtert wenn in so ein Hängegesäuge hineingeschnitten wird.

Mein bauchgefühl sagt mir: Warte erstmal, lass nicht direkt reinschneiden.

@Crabat ich finde nicht das die Verhaltensprobleme hat. Ich habe Bedenken dass sie welche bekommen könnte.
Ich denk mein Hund ist einfach nur selbstbewusst und weiss was sie kann.
 
Ja, dann ist doch gut! :) Hörte sich so an als ob Du das nicht so pralle findest wie sie mit anderen Hunden umgeht...
Ich finde es hörte sich recht normal an.

Ich kenne viele Hündinnen die bereits kurz vor der Läufigkeit und natürlich während homöophatische Mittel bekommen und seitdem nur noch kaum merkbar Scheintragend werden.
Vielleicht probierst Du es mal bei der nächsten Läufigkeit?
 
@ Spanish

Ich würde auch noch warten, wie es weiter geht beim nächsten mal.

Ich habe meine große jetzt im August kastrieren lassen, nach ihrer dritten Läufigkeit und quasi nach dauer scheinschwanger sein.
Homöopathisch hat da bei ihr jetzt eigentlich nichts mehr geholfen.

Sie hatte quasi dauerhaft einen dicken Busen und wenn er dann langsam am abschwellen war gings von vorn los.

Mich fragen die Leute schon ob sie öfter Welpen hatte.:uhh:

Geht das bei einer Kastra zurück? Ich denk halt der Heilungsprozess wird verschlechtert wenn in so ein Hängegesäuge hineingeschnitten wird.

Mein bauchgefühl sagt mir: Warte erstmal, lass nicht direkt reinschneiden.

Versuche erstmal mit homöopathischen Mittel das weg zu kriegen.
Und wie Crabat schreibt auch vor der nächsten Läufigkeit schon geben.

Wenn sie kastriert wird bildet sich das Gesäuge zurück, aber das dauert.
Meine hat immer noch genug Bauch allerdings weit nicht mehr so fest und die Zitzen sind auch nicht mehr geschwollen.
 
Ich bin relativ gelassen und unempfindlich geworden, seit dem ich weis, wie Hunde in der Regel normal mit sich umgehen.

Danke. :) Ich werde es mit dem homöophatischen probieren.
 
Wenn mir dann jemand kommt, ich solle besser ein Stofftier halten, dann hat er/sie sich als Wissenschaftler in meinen Augen einfach persönlich disqualifiziert.
Wie so oft: lächerlich :rolleyes:

Wenn jemand immer nur "voreingenommen", "nicht bewiesen" und "aber es kann ja auch anders sein" bei nicht passenden Antworten als Argumente bringt - sich bei passenden Beiträgen aber einfach mal anschließt - hat er/sie sich als Diskussionspartner in meinen Augen disqualifiziert. Und das wird Dich vermutlich so viel interessieren wie die Frau Niepel Deine Meinung (im Übrigen ist sie ja schon tot... mit 46... und war vermutlich nicht kastriert, was Deine Thesen wiederum unterstützen würde :gruebel:). Und ich kann Dir auch nicht beweisen, dass Du nix Brauchbares vorgelegt hast, ich hab mir nicht den ganzen Thread durchgelesen - auf den letzten Seiten war zumindest nix.

...
Du, das ist ganz einfach: überlese meine Beiträge und Du brauchst Dich nicht so zu echauffieren :hallo:
 
Nur um eins mal vorneweg zu nehmen: ICH bin kein "erklärter" Kastra-Gegner, zumindest habe ich das nie irgendwo "erklärt". ;)
Ja bist Du nun nicht, oder bist Du doch :gruebel: *scherz*
Bei mir leben zwei Kastraten, ein Intakter. Einen habe ich selber kastriert (lassen ;) ), bei dem anderen war es eine TS-Auflage.
Den den ich selber lahmgelegt habe, geht es gut damit. Der hat sich zwar durchaus verändert, aber er hat keinerlei Probleme mit anderen Hunden und zeigt ein komplett intaktes S.exualverhalten (mit ausschachten, knoten, absteigen usw). ABER dieser Hund war (ist) erfahrener Deckrüde und wurde recht spät kastriert.
Dem dem es vom TS "auferlegt" wurde, geht es ganz und gar nicht gut. War er vorher etwas vorsichtig und auch mal ein kleiner Macho (völlig normal mit ca 2 Jahren), ist er nun ein unsicheres Häufchen Elend wenn andere Hunde auftauchen, und angstaggressiv und zwar nicht ein bißchen, sondern richtig heftig! Seine Muskulatur ist nicht die beste (müßte mehr sein für sein Alter, Phänotyp und Bewegung), was ebenfalls fatal ist für einen HD-Hund. :unsicher:
Du weisst, dass Du damit zu Gegenbeispielen herausforderst ;)
Ich selbst habe schon mehreren HH in meinem Bekanntenkreis zur Kastra geraten, zB auch bei S.exuell sehr ambitionierten Epileptikern usw.
Ich bin sicher kein Pauschalgegner!
Ahh :)
Ich weiß nun auch nicht ob es Studien über Frühkastration bei Streunern gibt, es ist aber auch so: Auch wenn es interressant wäre, wäre ich doch wenig begeistert es zum Zwecke einer Studie einfach mal auszuprobieren. ;) Wie war das noch mit den Tierversuchen? ;)

Wenn man die Studien über Frühkastraten kennt und die Auswirkungen auf Organismus und Sozialverhalten, finde ich, kann man einfach davon ausgehen, dass sie auf der Strasse schlechter zurecht kämen, sich schwerer durchsetzen könnten- ich habe auch nichts anderes geschrieben, von GAR nicht zurecht kommen war nicht die Rede und ist warscheinlich ebenfalls nicht zu pauschalisieren.

Du gehst davon aus ... wenn es so gesagt wird, ist es doch OK - und was anderes als es so darzustellen, als wäre es de facto so.
 
Du, das ist ganz einfach: überlese meine Beiträge und Du brauchst Dich nicht so zu echauffieren :hallo:
Das könnte man im Rahmen der Aktion "Der Klügere gibt nach." sicher tun, aber das würde bedeuten den Dümmeren das Feld zu überlassen. Interessant (wenn auch nicht wirklich überraschend) das ausgerechnet Du immer wieder Interesse daran bekundest das man deine Beiträge besser unkommentiert lässt. Ein Schelm der Böses dabei denkt. :p
 
Wird denn der Aspekt Kastration im TS bei dieser Veranstaltung zur Kastration überhaupt nicht behandelt?

Das ist jetzt nicht wertend gemeint, aber mich deucht, dass diese Vorträge zur Kastration sehr kontra Kastra sind, da fände ich es in Zeiten wie diesen einfach irgendwie notwendig, dass man sich dann auch zur Thematik Kastration im TS äußert und da auch die anderen Aspekte (z.B. Krankheitsübertragung bei S.exuell aktiven Tieren (die ja auch bei frei lebenden Hunden relevant sein kann, z.B. beim Sticker-Sarkom) beleuchtet.

Ich muss sagen, dass ich das sehr schade finde, dass das offenbar nicht behandelt wird.

Gerade jetzt, wo es gerade so weit ist, dass eine Kastrationspflicht für Freigängder-Katzen in greifbarere Nähe rückt, finde ich halt so Kontra-Kastrations-Aussagen ohne Verweis auf Situationen, wo sie als kleineres von mehreren Übeln angebracht sein könnte, irgendwie unpassend.

Vielleicht bin ich da zu pingelig, aber ich finde das ein bisschen unglücklich.
 
Erstens gehts hier um Hunde, nicht um Katzen.
Zweitens hat der Vortrag gar nichts mit Kastra zu tun, bzw sie ist dort ja nicht vorherschend Thema (vielleicht wird sie angeschnitten?) Von daher kann der Vortrag auch nicht Contra-Kastra sein...;)

Ich finde auch das Thema Freigänger-Katzen völlig deplatziert hier, hier gehts um Hunde, eigentlich um Hunde in Privathand....über Diskussionsschlenker, dann auch um Streunerhunde, aber nicht um Katzen. Von daher sind die Diskussionen und Meinungen hier auch nicht "unglücklich" im Bezug auf Katzen. :)
 
Mir geht's nicht um diese Diskussion hier, sondern um Vorträge, in denen man sich (ob als vorherrschendes Thema oder nicht) kontra Kastra äußert, aber eben Aspekte, wo Kastra angebracht (bzw. das kleinerer mehrerer Übel sind) sein kann, offenbar nicht erwähnt werden.

Das habe ich jetzt aus den Angaben geschlussfolgert, die zu diesem Vortrag gemacht wurden. Wenn ich falsch liege, um so besser.

Ich fände es dann aber eben vielleicht gar nicht verkehrt, wenn man dann auch sagt, dass man von Kastration bei Hunden in Privathand spricht und nicht dann auch noch Streuner oder TS mit in die Diskussion einbringt. Dann würden Leute wie ich z.B. die Diskussion gar nicht weiter stören.

Meine Angst ist einfach die, dass andere Menschen bei solchen Aussagen zur Kastra eben nicht so fein differenzieren, wie es sein sollte und dann eben Schlussfolgerungen ziehen wie "ich kastriere meine Katze nicht / schaffe mir 'nen Kater an (der bringt ja keine Jungen nach Hause)" oder eben "sämtliche TS, die kastrieren, sind Tierquäler und tun das nur, weil sie nicht weiter als von der Wand bis zur Tapete denken können". Und schwupps haben wir hier wieder X Aua-Freds, in denen böse Auslandstierschützer angeklagt werden, weil sie kastrieren und kastrieren schlecht ist und aus denen die Mods dann wieder in mühevoller Kleinarbeit x Klarnamen rauslöschen dürfen.

Wie schon mehrfach erwähnt, klingt mir das zuweilen zu pauschal bzw. zu einseitig betrachtet. Und wenn es, vereinfacht ausgedrückt, heißt "Kastration ist shice", dann lese ich das eben auch erstmal so wie es da steht, Kastration allgemein (ob bei Hunden, Katzen, Pferden oder was auch immer) ist shice. Und dann fange ich eben an, die Aspekte aufzuführen, wo man das meiner Meinung nach so pauschal nicht sagen kann. Wenn da steht "Kastration aus Bequemlichkeit bei Hunden in Privathand ist shice", könnte ich mir diese Aufführerei ja gleich sparen und alle hätten ihre Ruhe.
 
Habe eben ein Interview gelesen (von Ganslosser) - das fand ich ok.

Es ging nicht um TS oder Hunde in Privathand im speziellen sondern der Tenor war, das
Kastrationen sorgfältig im Einzelfall abzuwägen sind.

In Privathand hast Du ganz andere Optionen als bei frei lebenden Hunden - es muss ja nicht gleich ein"entweder -oder" sein, sondern es kann doch auch ein "sowohl als auch" geben.

Bei Katzen habe ich bisher auch nur die mir bekannten Argumente gegen eine Sterilisation
gefunden, bis auf den Einwurf von Perl Ronin hab ich nix gefunden. Eventuell müsste man
U. Ganssloser mal mailen, ob es dazu Infos gibt.
 
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