kann man den Wesenstest wiederholen, wenn man durchfällt?

kiramaus

10 Jahre Mitglied
Hallo @ all,
ich muß mit meiner 19-Monate-alten Staff Hündin zum Wesenstest und da geht mir gerade so einiges durch den kopf!
Wie ist das eigentlich, wenn ich wir im Wesenstest durchfallen, kann man den Widerholen und wie oft?
Wie habt ihr auf den Wesenstest trainiert?
Mein größtes Problem sind die vorbeilaufenden, bellenden Polizeihunde.Man ist ja in dieser Situation nicht beim Hund und kann nicht einwirken.
Meine Kira ist ein richtiges Energiebündel, abersehr freundlich! Jedoh zickt sie ab und zu bei anderen Hunden rum, den einen mag sie eben, den anderen nicht!
Wie habt ihr das Trainiert? Oder ist hier der Überraschungseffekt das Beste, so nach dem Motto: uups, Fraule ist weg! Alles andere interessiert mich nicht? (so war es bei meiner Ronja, als ich mit der 2000 den Wesenstest gemacht habe, aber die war zu dem Zeitpunkt auch schon 6 Jahre alt und etwas ruhiger)
Wie streng wird das gesehen, wenn alles andere super klappt und bei den vorbeilaufenden Hunden klappt es nicht!?
Habt ihr hier Erfahrungen? Wisst ihr mir einen Rat bzw. kennt sich jemand zu meinen Fragen aus.
Für Eure Hilfe und Antworten wäre ich sehr dankbar.:hallo:
 
  • 29. April 2024
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Hi kiramaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn dein Hund in Ba.-Wü. den WT nicht besteht, dann kannst du ihn nicht wiederholen!! 1x durchgefallen - für immer durchgefallen!!

Was dann passiert ist unterschiedlich, kommt drauf an wie die Prüfer deinen Hund einschätzen im schlimmsten Fall wird er umgehend beschlagnahmt und ggf. eingeschläfert.

Ich würde mir zügig einen kompetenten Trainer suchen und trainieren!!

Connie
 
Was dann passiert ist unterschiedlich, kommt drauf an wie die Prüfer deinen Hund einschätzen im schlimmsten Fall wird er umgehend beschlagnahmt und ggf. eingeschläfert.


Hallo Conni,

das mit dem Trainer ist ja das Problem! Wo finde ich einen kompetenten Trainer, der speziell für den Wesenstest übt? Kennst Du hier in BW jemand, der gut ist!

Bin zwar in der Hundeschule, war da gestern auch wieder fühle mich dort aber einfach nicfht mehr wohl und total am falschen Platz! Dort möcht ich nicht mehr hin.Man geht nicht auf uns ein, macht meinen Hund nur nieder ...! Brauche dringend ne neue Hundeschule! Weist Du jemand, wo gut ist?
 
Ich bin damals 1x die Woche ins TH Reutlingen. Dort durfte ich mich dem WT-Training für die TH-Hunde anschließen. Dann noch 1x zusätzlich in eine Hundeschule. Und privat hab ich selbst noch einiges organisiert und geübt.

Hätte ich es nicht gemacht und nicht so Gas gegeben, dann wären wir vermutlich wegen Überängstlichkeit (Hera stammt aus sehr schlechter Haltung) mit Pauken und Trompeten durchgerasselt. Daher kann ich ein intensives Training nur wärmstens empfehlen!

Natürlich sind viele Alltagssituationen im WT aber bei mir ging der Test über 1 Stunde und falls mein Alltag tatsächlich mal so aussehen sollte, dann würde ich so ein Leben einem Hund sicher nie antun! Allerdings "mochten" der Prüfer und ich uns von Anfang an! :eg:

Besonders nett war auch die Prüfung: Hund an Zaun anbinden, hinter dem Vereinsheim verstecken und dann ist Polizist schimpfen mit einem Stock auf Hera los und hat den Stock rechts und links neben Hera runtersaussen lassen! Kommt gut bei einem Hund der durch den Vorbesitzer mehrfach fast zutode geprügelt wurde! Das gleiche wurde nochmals wiederholt in meinem Beisein! Der DSH der geholt wurde um Hera zu prüfen wäre definitv selbst reif für einen WT gewesen! :eg:

Auch würde ich die Situation: Mann mit Hut und schwarzem Umhang, leicht vorn übergebeugt, der den Hund anstarrend auf euch zuläuft unbedingt üben!

Frag doch mal in den umliegenden TH! Und falls alle Stricke reissen, dann such dir ein paar Leute und übe die Situationen! Sicher verdaut ein Hund mal die ein oder andere aufeinander folgende Stressituation aber beim WT geht es wirklich Schlag auf Schlag!

Connie
 
In dem anderen Fred wurde dir schon ein Link von der zusammenfassung meines WT gepostet. Lies dir das mal durch. So wie Connie es schilderte war es bei uns nicht. Auch wurde deutlich gesagt dass falls etwas nicht klappt eine Lösung für den Hund gesucht wird. Also mach dir kein Kopf, dein Hund darf auch mal reagieren muss sich nur beruhigen lassen.
ABER bereite dich gut drauf vor, dmait du gar nicht erst in die Situation kommst dass es Probleme geben könnte. Frag in den TH an wo du dich vorbereiten könntest.

Besonders nett war auch die Prüfung: Hund an Zaun anbinden, hinter dem Vereinsheim verstecken und dann ist Polizist schimpfen mit einem Stock auf Hera los und hat den Stock rechts und links neben Hera runtersaussen lassen! Kommt gut bei einem Hund der durch den Vorbesitzer mehrfach fast zutode geprügelt wurde! Das gleiche wurde nochmals wiederholt in meinem Beisein! Der DSH der geholt wurde um Hera zu prüfen wäre definitv selbst reif für einen WT gewesen! :eg:

Wenn der Hund aufgrund dieser Situation dfurchgefallen wäre , wäre es dein gutes Recht gegen diesen Wesentest vorzugehen.
 
Wenn der Hund aufgrund dieser Situation dfurchgefallen wäre , wäre es dein gutes Recht gegen diesen Wesentest vorzugehen.

Der Prüfer bei dem ich war ist bekannt und hat sich bei der Zusammenstellung seines WT abgesichert! Auch wurde von einer Mitarbeiterin des OA der gesamte WT mitgefilmt. Natürlich wäre ich im Zweifelsfall dagegen vorgegangen aber zu welchen Lasten es erstmal gegangen wäre ist klar! Zu Lasten meines Hundes! Ganz so locker und easy wie du, seh ich das nicht!

Connie
 
Ich sehe es auch nicht locker und easy und wenn du dir mal meinen Bericht von damals durchliest ( im anderen Fred von Kiramaus wurde der Link gepostet) würde du sehen wie ernst ich das ganze genommen habe ;)

Gute Vorbereitung ist wirklich das a und o, geb ich dir völlig recht. Aber alles muss man sich auch dann nicht gefallen lassen.
Darüber habe ich auch des öfteren mit meinem Trainer (er ist Polizist bei der Hundestaffel, bzw. nimmt den Wesentest in Verbindung mit dem OA in Baden Württemberg ab) drüber unterhalten, daher kenne ich mittlerweile auch bissi die Sichtweise der Prüfer bzw. die Anforderungen oder aber auch in wie weit der Hund sich "wehren" darf. Oder was man als Besitzer anprangern darf.
 
Also ich schliesse mich Connie an.

Ich würde Dir, kiramaus, auch raten, dringend einen guten Trainer aufzusuchen, ggfs. kann ich Dir gern via PN ein paar nennen, alternativ kannst Du Dich mal an das Tierheim Ludwigsburg wenden, Frau Gericke...

Und ich möchte mal anmerken, dass es kein "Ordnungsamt Baden-Württemberg" gibt, Ordnungsämter sind Städtesache...
Und der WT bzw. die Sicht der Prüfer ist sehr wohl unterschiedlich, ebenfalls die Schwerpunkte...
 
Besonders nett war auch die Prüfung: Hund an Zaun anbinden, hinter dem Vereinsheim verstecken und dann ist Polizist schimpfen mit einem Stock auf Hera los und hat den Stock rechts und links neben Hera runtersaussen lassen! Kommt gut bei einem Hund der durch den Vorbesitzer mehrfach fast zutode geprügelt wurde! Das gleiche wurde nochmals wiederholt in meinem Beisein! Der DSH der geholt wurde um Hera zu prüfen wäre definitv selbst reif für einen WT gewesen! :eg:

Also, da muss ich mal als Beisteher fragen: was um alles in der Welt erwarten die von einem Hund in der Situation? Und was soll es beweisen, wenn ein Hund sich aggressiv verhaelt waerend ein Mensch schreiend mit einem Stock auf ihn losgeht?!
Wenn man bedenkt, was alles in Deutschland als Tierquaelerei angesehen wird, ueberrascht es mich, dass es OK ist einen Hund einzuschlaefern, der u.U. den Angreifer anknurrt, anbellt oder sogar entgegenspringt.
 
Also, da muss ich mal als Beisteher fragen: was um alles in der Welt erwarten die von einem Hund in der Situation?

Das kann ich dir beim besten Willen nicht beantworten! Ich versteh es bis heute nicht! Wäre das Verhältnis zwischen Prüfer und mir "entspannter" gewesen, hätte ich nachgehakt! Richtig ist, wie Büffelchen auch schon geschrieben hat, dass der Hund seinen Unmut natürlich mal äussern darf, aber ebenso wichtig ist auch, dass der Halter in der Lage ist seinen Hund auch wieder zu beruhigen, was aber schlecht geht wenn man als Halter gezwungen wird, sich hinter dem Vereinsheim zu verstecken! :eg:

Connie
 
Und ich möchte mal anmerken, dass es kein "Ordnungsamt Baden-Württemberg" gibt, Ordnungsämter sind Städtesache...
Und der WT bzw. die Sicht der Prüfer ist sehr wohl unterschiedlich, ebenfalls die Schwerpunkte...

Stimme ich dir voll zu aber ein Prüfer der Hundestaffel kann in verschiedenen Kreisen von BaWü die Test abnehmen. Und dann jeweils in Verbindung mit dem zuständigen Vet amt... so meinte ich das eigentlich..(und nicht OA wie ich schireb.. sry ist noch bissi früh heute ;) )

Klar gibt es Schwerpunkte der Prüfer, aber alles muss man sich auch nicht gefallen lassen...
 
Klar gibt es Schwerpunkte der Prüfer, aber alles muss man sich auch nicht gefallen lassen...

Und wie würdest du dich dageben wehren? Glaubst du nicht, dass sich die Prüfer, gerade die "berühmt berüchtigten" in alle Richtungen abgesichert haben?

Die Unterschiede bei den verschiedenen WT sind teilweise gravierend. Ich bekam die schrifltiche Genehmigung den WT in RT zu machen, da ich in meiner Gemeinde noch ca. 1 Jahr auf den nächsten WT-Termin hätte warten müssen. Als ich von meiner hiesigen AmtsVet gefragt wurde, wie der WT in RT abgelaufen ist, hat sie bei meiner Schilderung die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen! So ein Ablauf wäre hier undenkbar!

Connie
 
Ja da geb ich dir wohl Recht. Wenn das gefilmt worden wäre würde ich versuchen per Anwalt dagegen vorzu gehen. Es gab wohl mal einen Fall vor einigen Jahren hier in der Region, die haben damit Recht bekommen, ich schau mal ob ich da mal noch paar Infos bekommen kann.

Ich wollte auch nur sagen, klar ist es Ermessenssache, aber nicht alle Prüfer sind Unmenschen, es gitb auch einige die wirklich Ahnung haben und das Beste für den Hund wollen. Und in einem sind mer uns ja alle einig, gezielte und gründliche Vorbereitung ist das Wichtigste.

Ich hab mich damals auch an 2 Tierheime wegen der Vorbereitung gewand und Infos gesammelt wie das abläuft und hab das dann auch noch auf dem Hundeplatz zusätzlich geübt. Auf die leichte Schulter würd ich so was nie nehmen!!!
 
Ich wollte auch nur sagen, klar ist es Ermessenssache, aber nicht alle Prüfer sind Unmenschen, es gitb auch einige die wirklich Ahnung haben und das Beste für den Hund wollen. Und in einem sind mer uns ja alle einig, gezielte und gründliche Vorbereitung ist das Wichtigste.

Damit haste Recht. :)
 
Ich wollte auch nur sagen, klar ist es Ermessenssache, aber nicht alle Prüfer sind Unmenschen, es gitb auch einige die wirklich Ahnung haben und das Beste für den Hund wollen. Und in einem sind mer uns ja alle einig, gezielte und gründliche Vorbereitung ist das Wichtigste.

!

Nimms mir nicht uebel, aber da musste ich ein bisschen schmunzeln. Wenn Tod oder Leben auf der Leitung stehen wuerde ich hoffen, dass es nicht nur "einige" gibt, die Ahnung haben.

Mein anderes Bedenken ist wahrscheinlich nur ein Problem der Semantik.. aber in meinem Verstehen des Wortes "Wesenstest" geht es um das "gott-gegebene" Wesen, nicht um Training, Gewoehnung und Vorbereitung. Ich verstehe, dass es zu der Notwendigkeit gekommen ist, die Hunde vorzubereiten, da in manchen Faellen ihr Leben davon abhaengt... aber ist das wirklich eine Aussage ueber das Wesen? Sollte man das Ergebnis des Wesenstest als Grundlage fuer Zuechtung benutzen?
Ich habe da eine aehnliche Diskussion hier drueben gehabt, wo unser Hundeklub den American Temperament Test abhalten will und davor dafuer "ueben" wollte. Das finde ich eher ... dumm, besonders weil die Hauptbefuerworterin den Hund, den sie vorbereiten will auch zuechten will und sie Sorgen hat, dass ihr Hund das ohne Uebung und Gewoehnung nicht bestehen wird (und da muss ich ihr zustimmen... aber heisst das nicht, dass das Wesen u.U. nicht ideal ist?! und das die Deckung vielleicht nicht geschehen sollte?)
 
xdogs: Vielleicht ist das Wort "Wesenstest" etwas unglücklich,es ist ein Verhaltenstest,d.h. es wird geprüft,wie Hund-Halter-Gespann in gewissen Situationen gemeinsam harmonieren und reagieren,deshalb wird auch nicht nur auf dem Hundeplatz sondern auch draussen geprüft,ich find da nix schlimmes dran,nur das es die Listenhunde fast ausschließlich alleine betrifft ist nicht o.k. und das jedes BL sein eigenes Süppchen kocht.
Ich kann nur für mich sprechen,ich habe während der Vorbereitung damals auf den Verhaltensrest viel für mich mitnehmen können und auch noch jede Menge über mich und Timmy gelernt.Mittlerweile haben wir auch die BH gemacht und wenn alles klappt machen wir im Mai die Bronzeprüfung i.d. Leistungsstufe.
LG nach Übersee Bea & Timmy:hallo:
 
Ich kann mir schon vorstellen, dass man so einiges ueber sich und den Hund lernen kann. Allerdings habe ich, wie gesagt, ein Problem damit den getesteten Hund in Situationen zu stecken, die den Hund (so fern ich das sehe) unter so einen unwahrscheinlichen Druck zu setzen. Bellende Polizei-hunde? Ich wuerde liebend gern sehen, wie sich ein Polizei-Hund ohne Haendler in diesen Situationen verhalten wuerde.. oder 99% der "ungefaehrlichen" Hunde, die nicht getestet werden.

Uebrigens: wenn ein schreiender Mann auf mich UND den Hund mit einem Knueppel zukommen wuerde, wuerde ich von meinem Hund in einer echten Situation erwarten den Menschen umbringen zu wollen. Es erscheint mir, als ob ein guter Teil des Tests dazu da ist den Hund mit unmoeglichen Sitationen dazu zu bringen den Test nicht zu bestehen (und sich wie jeder andere Hund zu benehmen). Wenn es freiwillig und nicht um Tod oder Leben gehen wuerde waere das eine Sache, aber so, wie es dargestellt wird, ist das eine weitere, gezielte Massnahme bestimmte Hunde auszusondern und auszurotten.
Bin mir nicht sicher, warum mich das so aergert.... ist ja nicht so, als muessten meine Hunde so krass behandelt werden.
 
Also ich kann nur hier für NRW sprechen,da laufen die Test's sehr human ab,nix Knüppel,schreiende Menschen, oder bellende,pöbelnde Hunde.Natürlich werden fremde Hunde vorbeigeführt um zu schauen wie mein Hund reagiert und ob ich ihn auf mich dabei konzentrieren kann,Blickkontakt zum Halter,etc.
Aber unfair ist unser Test in keinster Weise abgelaufen,nichts desto Trotz wage ich zu behaupten,das 60% der "Normalo's" so einen Test nicht bestehen würden und ich würde mir wünschen,das viel mehr Hundehalter zumindest eine Begleithunde-Prüfung machen würden um sich und den Hund besser zu verstehen.
LG Bea & Timmy:hallo:
 
Das ist gut zu wissen. Allerdings ist dies nicht das erste Mal, dass ich von total verrueckten Tests und Testern hoere. So lange die ganze Sache darum geht zu beweisen, dass man seinen Hund in alltaeglichen Situationen kontrollieren kann.. tolle Sache. Aber den Hund so zu provozieren, dass er als "aggressiv" abgestempelt werden kann finde ich unsagbar ekelig.
 
Das ist gut zu wissen. Allerdings ist dies nicht das erste Mal, dass ich von total verrueckten Tests und Testern hoere. So lange die ganze Sache darum geht zu beweisen, dass man seinen Hund in alltaeglichen Situationen kontrollieren kann.. tolle Sache. Aber den Hund so zu provozieren, dass er als "aggressiv" abgestempelt werden kann finde ich unsagbar ekelig.
Dito:hallo:
 
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