Kangal pro und contra

@Sammie,
zB.auch aber nicht nur:D !Es ist meiner persönlichen Meinung nach einfach sehr stressig mit einem großem Hund in der Stadt!
Es haben nunmal viele Leute Angst und man lebt dort zwangsläufig auf engerem Raum und bei der Wohnungssuche weiß ich von Bekannten das man am einfachsten dort eine Wohnung findet wo keiner freiwillig hinzieht:( !
Es sind viele Faktoren die meine Entscheidung beeinflussen,ich muß nicht um jeden Preis einen Hund einer bestimmten Rasse haben ich wähle die Rasse nach meinem Umfeld und meinen Möglichkeiten!


Gruß

Dobifreund
 
  • 12. Juni 2024
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Hi Dobifreund ... hast du hier schon mal geguckt?
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habe keinerlei Lust mich ständig mit irgendwelchen Nachbarn zu streiten weil Meier,Müller oder Hansen meint mein Hund guckt so komisch ,stellt eine Gefahr da usw.!

Dieses Problem habe ich glücklicher Weise nicht. Ich zog mit Hund hier ein und als dieser starb und ich den neuen Hund hatte, stellte ich ihn allen Hausbewohnern vor.
Die Nachbarwohnung ist an die Lufthansa vermietet, da wohnen Flugbegleiterinnen und die wechseln so alle Jahre. Die jetzigen Bewohner hatten bei der ersten Begegnung schon Angst, doch alle hausbewohner versicherten ihnen, die Angst sei unnötig und inzwischen hat sich ihre Angst verflüchtigt.
Ausserdem ist mein Sohn der Besitzer meiner Wohnung und der Nachbarwohnung.

und bei der Wohnungssuche weiß ich von Bekannten das man am einfachsten dort eine Wohnung findet wo keiner freiwillig hinzieht !

Stimmt auch nicht immer. Bei uns in der Gegend gibt es sehr viele Hunde, auch viele Große und die Hundebesitzer wohnen in ganz normalen Wohnungen. Hier sind nicht die Slums oder üblen Absteigen.
Die Wohnungen bei uns im Stadtteil sind sehr begehrt, es gibt keinen Leerstand.
Ciao Erwin
 
Maike, wenn ein Typ Dich in Deinem Garten mit einer "Knarre" bedroht, nutzt Dir wohl auch Dein bellender Malinois herzlich wenig. Der wird nämlich erstmal erschossen - toll:(

Nochmal, Hunde sind keine "Verteidigungstiere", Ausnahmen sind natürlich gestattet;)
Und wer ist schon stolz auf die abschreckende Wirkung seines Tieres? Ich nicht...

Egal, welche Rasse der Hund hat, egal, wo man lebt, die Ansprüche des Hundes sollte man erfüllen können.
Fein, wenn das klappt. Denn das ist schön für den Hund UND den Halter, oder nicht?

watson

PS: Und wieder was vergessen:)
Auch Moderatoren haben das Recht auf eine eigene Meinung.
 
@watson:

Also ich muß jetzt mal Maike in Schutz nehmen.

Das Grundstück auf dem sie leben ist
1. einfach nur supertoll, riesengroß und sehr gepflegt
2. sehr abseits gelegen, oder sollte ich sagen besser mitten in der Pampa
3. ohne Nachbarn

.....da wären mir Hunde auf dem Gelände + eine mech. Alarmanlage am liebsten....

(naja, da ich ein zu großes Herz habe, könnte ich die Stinker bei Kälte gar nicht auf dem Gelände lassen, aber sicherer würde ich mich schon fühlen, wenn ich ein paar Hunde bei mir im Haus hätte).

Gänse finde ich z. Bsp. auch super als "Wachhunde".
Vielleicht wäre die Kombination: Mech. Alarmanlage + Gänse auf dem Grundstück + Hunde im Haus für mich sehr geeignet. :D
 
Was ich vergessen habe:
Bei uns in der Firma wurde auch eingebrochen, trotz hoher Sicherheitsfaktoren. Der stille Alarm ging los, aber bis die Wachleute / Polizei angerückt waren, waren die Einbrecher schon weg......und mit ihnen div. Computerzeugs......
 
Ich bin begeisterte Wohnmobilistin!!

Meine Hunde sind immer mit dabei und ich gehöre zu denen die auch sehr gerne in der Pampa im Womo übernachten, da wo es erlaubt ist (na, vielleicht zugegebener Maßen auch nicht immer).

Sicherlich sehr gefährlich, aber Womo ist mit Bewegungsmelder ausgerüstet, Alarmanlage und dieses Jahr wurde ein Warnmelder für Gasangriffe nachgerüstet.

Ich hoffe zwar auch, dass meine Hunde einen möglichen Einbrecher abschrecken aber ich gehöre zu denen die sich (wie Ende Oktober geschehen) riesig darüber freuen wenn zu später Stunde eine Zeltnachbarin anklopft um nach Kleingeld für Duschen zu fragen und dann von zwei schwanzwedelnden Hunde begrüßt wird!! (nicht ironisch gemeint, dies ist wirklich mein Ernst!)

Ich halte mich für den Rudelchef und auf diesen müssen meine Hunde nicht aufpassen, das kann ich von ganz alleine! Und für eventuelle Notfälle wenn die Alarmanlage nichts mehr nützt, kann man anderweitig "aufrüsten".

Connie
 
Hallo Watson,
selbstverständlich dürfen Moderatoren eine eigene Meinung haben.Nur sollte diese
Meinung nach meinem Dafürhalten sachlich rüberkommen.Ich bin selbst Moderator in einem Forum und halte mich deswegen in meiner Ausdrucksweise zurück......
Aber das muss wohl jeder selbst wissen wie er die Rolle eines Moderators interpretiert.
Ein Hund sollte meiner Meinung nach einfach nur bellen, also Alarm schlagen und niemanden angreifen, wobei das Pistolenbeispiel zumindest in unserer Gegend nicht
greift.Wenn man will findet man ne Menge Gründe pro Alarmanlage, z.b der Hund könnte vergiftet werden.
Wenn Leute wie badlife mit ner Frage kommen könnte man, wenn man damit nicht konform geht, doch auch einfach mal über den Dingen stehen und kann trotzdem immer noch sagen ich hab meine Meinung dazu.Hier geht es nicht um richtig oder falsch, eigene Meinung oder nicht, sondern ganz einfach um den guten Ton.

Gruss Michael
 
Original geschrieben von watson
Maike, wenn ein Typ Dich in Deinem Garten mit einer "Knarre" bedroht, nutzt Dir wohl auch Dein bellender Malinois herzlich wenig. Der wird nämlich erstmal erschossen - toll:(

Du hast keine Erfahrung mit Schießen, sonst würdest du so etwas nicht schreiben.
 
Original geschrieben von ForeverBulli


Du hast keine Erfahrung mit Schießen, sonst würdest du so etwas nicht schreiben.


Muss ich das verstehen?? Mit einer Automatik kannst du sehr wohl erst Hund umpusten und anschließend, ohne Umschweife den Besitzer.

Mit einer 45er mit "Mann-stop" Munition fliegt der Hund erst mal ein paar Meter nach hinten und wo liegt das Problem dann den Mensch zu erschießen???

Sorry, ich hab auch keine Ahnung vom Schießen, aber soviel weiß ich dann doch.

Connie
 
@Heraline,
auch eine 9mm stopt Mann wie Frau:D da fliegst auch erstmal aus den Schuhen.
 
Falsch, Connie, du mußt den Hund (ein verhältnismäßig kleines, bewegliches Ziel)erst treffen.
laß dich bitte nicht von Film und Fernsehen beeindrucken und denke, dass diese Supertreffer dort Realität sind. Sprech jemanden darauf an, der geübt ist im Umgang mit Schußwaffen. Der wird dir das bestätigen.
 
ÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHHMMM

Aber sonst habt Ihr keine Probleme!?!?!

:D

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Hallo ForeverBulli,

hab in Canada wirklich in der Pampa gewohnt und vom liebestollen Bär im "Vorgarten" bis pubertierenden Kriminellen so einiges erlebt.

Hatte Bobby damals schon und hab mich trotzdem den vorgegebenen Umständen entsprechend fit gemacht bzw es blieb mir gar nichts anderes übrig als anderweitig "aufzurüsten".

Also ich würd es mir zutrauen bei Watson in den Vorgarten zu gehen, erst ihren Hund zu erschießen und anschließend sie selbst (Voraussetzung es läge mir was dran!! - was es natürlich nicht tut!!!!!!!!!!!!)

Ansonsten hab ich bisher auch nur Dosen und sonstige Gegenstände erlegt!!!!

Da wurde mir dann schon klar, dass ich mich auf meine Film- und Fernsehkenntnisse nicht verlassen kann.

Aber lassen wir es dabei - ich finds eigentlich auch ziemlich krank!!

Connie
 
Original geschrieben von Michael G.
Hallo Watson,
selbstverständlich dürfen Moderatoren eine eigene Meinung haben.Nur sollte diese
Meinung nach meinem Dafürhalten sachlich rüberkommen.Ich bin selbst Moderator in einem Forum und halte mich deswegen in meiner Ausdrucksweise zurück.....
...auch nach noch so angestrengtem suchen finde ich keine Stelle, an der watson unsachlich geworden ist!

Wenn ich manche postings so lese fliege ich selbst aus den Schuhen, ob mit oder ohne 9mm. Ich frage mich wie ich es wage, ohne Pistole und ohne Alarmanlage mitten in der Pampa zu leben. Fehlen mir womöglich die entscheidenden Terminator-Gene??

Alexis
P.S. Da sich das eigentliche Thema ja erledigt hat sollte man hier vielleicht schließen bevor der erste anfängt, von seiner Weatherbee, die immer an die Haustür gelehnt bereitsteht, zu schwärmen...
 
Ja....ich denk auch Schliessen ist das beste...

@Alexis du bist zwar Moderatorin in einem anderen Forum, aber mit dem Unsachlichen
meinte ich auch dich nicht nur watson....:rolleyes:

Gruss Michael
 
Da ich, zugegebener Maßen, provoziert habe, möchte ich mich gerne noch äußern bevor das Thema wirklich geschlossen wird.

Wenn im Jahre 2003, in einem Land in dem es Landeshundeverordnungen gibt, in einem Forum welches sich "Kampfschmuser-Gemeinde" nennt und das sich, wenn man die Startseite ernst nehmen darf, auf die Fahnen geschrieben hat:

"Hierunter versteht sich u.a. die Aufklärung der Öffentlichkeit über die sogenannten Kampfhunderassen."

Dann kann es meiner bescheidenen Meinung nach nicht angehen, dass hier Leute von Familienhunden reden, die aber bitte schön das Grundstück oder gar das Leben des eigenen Besitzers zu bewachen haben und erst recht nicht wenn damit verbunden, der Schreiber nicht unmißverständlich klar macht, dass er in der Lage ist seinem Hund den Unterschied zwischen "Einbrecher" und "Briefträger" beizubringen.

Ich als Forummitglied in diesem Forum erwarte geradezu von einer Moderatorin, dass sie bei solchen Kommentaren entsprechend eingreift.

Sollte sich hier irgendjemand in irgendwas vergriffen haben, dann stellt sich mir die Frage wer und mit was in welchem Forum??

Tut mir leid, aber ich habe persönlich noch nie jemanden getroffen, der erzählte, dass ihm sein eigener Hund das Leben gerettet hat, als ihm ein anderer nach selbigem trachtete.

Jedoch kenne ich persönlich leider viele Fälle bei denen jemand von einem Hund gebissen wurde, weil dieser Grundstück oder Besitzer bewachen wollte.

Ich will keinem ans Leder wenn er mir erklärt dass er z.B. Schutz-/Wach-/Jagdhund ausbilden möchte, kann jeder halten wie er will. Aber von einem ausgebildeten Wachhund muss, kann und darf jeder erwarten, dass dieser nicht einfach willkürlich einen Briefträger, Bekannten der zu Besuch kommt, usw. beißt!! Sodann hat Besitzer entweder seine Sorgfaltspflicht vernachlässigt oder in seiner Ausbildung entscheidende Fehler begangen.

Entweder ich möchte einen liebevollen Familienhund der freundlich auf Mensch und Tier reagiert oder ich halte mir einen Wachhund. Ein Zwischending gibt es für mich persönlich nicht, da ich dies für sehr gefährlich halte!

Connie
 
Lieber Michael, dann macht es dir sicher nichts aus mir Stellen aufzuzeigen wo ich unsachlich geworden bin. Danke.

Alexis
 
@Heraline,
ich glaube du verwechselst Wach - und Schutzhund:D ,kann das sein?
Ein Wachhund im herkömmlichen Sinne hat niemanden Anzugreifen,nur zu melden!
Dies tun viele Rassen schon von Natur aus,der Dobermann gehört auch dazu.
Bei uns krüschelt keiner Nachts auf dem Grundstück rum weil der Hund dies sofort meldet,das heißt aber nicht das sie jemanden aus freien Stücken beißt:D !
Läuft sie im Sommer draußen meldet sie mir auch die Postbotin bzw. den Paketboten (sowie jeden anderen Besucher auch)aber mit zwei freundlichen bellern und dann bietet sie der Person ein Spielzeug an:p !
Post - sowie Paketbote kommen aufs Grundstück ohne Angst vor dem Hund!
Sollten sie uns mal Nachts das Haus leerräumen waren dies Kinder,die meldet sie nämlich nicht weil ich dies nicht mag!
Bei einem ausgebildetem Wachhund der ein Firmengelände oder ähnliches bewacht würde ich widerrum nicht das Grundstück betreten!
Aber Wach -und Hofhunde die fremde Personen melden hat hier fast jeder auf dem Land!

Sinn hat dies übrigens auch,im Ferienhaus auf Eiderstedt haben sie versucht unser Auto aufzubrechen aber weil der Hund so einen Film drehte und Alarm schlug suchten sie das Weite:D !!


Gruß

Dobifreund
 
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