Kangal pro und contra

  • 1. Juni 2024
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Hi Irish ... hast du hier schon mal geguckt?
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@dobifreund
deine Kasperletheater mit den Rottis kenne ich aus eigener Erfahrung. Unser Rotti war ein ausgemusterter Wachhund. Er hat keinen am Betreten der Wohnung gehindert. Fremde wurden beobachtet und bei einer falschen Bewegung gestellt. Ohne unsere Zustimmung durfte niemand die Wohnung verlassen. Angeschlagen und vorgewarnt hat dieser Hund nicht. Aufgrund seiner Ausbildung ging dieser Hund selbstverständlich auf Zivil, sportlich geführt SCH3.

Es ist ein großer Unterschied zwischen einem Wach- oder Schutzhund.
Der Wachhund bewacht selbstständig ein abgestecktes klardefiniertes Gebiet. Ausbildungsmäßig wird auf das vorhandene Revier-und Territorialverhalten aufgebaut.
Der Schutzhund (nicht zuverwechseln mit dem sportlich geführten Hund) agiert mit Hilfe des HF.

Der je nach Rasse mehr oder weniger ausgeprägte Schutztrieb eines Hundes ist ein natürlicher Trieb des Hundes wie Beutetrieb, Wehrtrieb etc. Die meisten Beissunfälle passieren mit Hunden, die nicht oder mangelhaft ausgebildet sind.
 
Original geschrieben von ForeverBulli
@dobifreund
deine Kasperletheater mit den Rottis kenne ich aus eigener Erfahrung. Unser Rotti war ein ausgemusterter Wachhund. Er hat keinen am Betreten der Wohnung gehindert. Fremde wurden beobachtet und bei einer falschen Bewegung gestellt. Ohne unsere Zustimmung durfte niemand die Wohnung verlassen. Angeschlagen und vorgewarnt hat dieser Hund nicht. Aufgrund seiner Ausbildung ging dieser Hund selbstverständlich auf Zivil, sportlich geführt SCH3.

Dies oben beschriebene Verhalten kenne ich zu gut von meinem DSH!

Aber witzig war es trozdem,sieben Rottweiler und keiner sagt einen Ton:p ,mein Mann fragte mich schon was ich da mache:"die Nachbarn schauen schon recht sonderbar und schütteln nur den Kopf:D "!!
Mein Mann hat fast Tränen gelacht als er ins Fenster schaute,die Hunde haben sich in zwei Reihen vors Fenster gesetzt und legten auch immer abwechselnd den Kopf schief:D !(anscheinend überlegten sie was mir fehlt:crazy: ).
Seine Hunde schlagen aber nie an,da meint immer der eine der andere sollte sich doch drum kümmern:finger: !

Gruß

Dobifreund
 
Also wir haben ja nun nen Rotti. Bevor unsere Tochter vor 9 Monaten auf die Welt kam, war es Scooter eigentlich "furzegal", ob jemand auf dem Grundstück ist oder nicht. Seit Alicia auf der Welt ist, wird schon mal kurz gebellt, wenn er meint, es sei notwendig. Ab und an wird auch mal nur geknurrt (verbraucht nicht so viel Energie!).Wenn jemand klingelt, steht er als erster an der Tür und freut sich schonmal, bevor wir überhaupt aufgemacht haben. Auch wenn er den Besucher gar nicht kennt.

Fazit: Er paßt so gut auf, das er es nicht mal gemerkt hat, als Randalierer vor kurzem unseren Vorgartenzaun "verschönert" haben. Schlafen ist schließlich wichtiger (er hat bestimmt von einer Hündin geträumt!:D )

LG Meike
 
das thema ist ja ziemlich ausgeufert, seit ich das letzte Mal drin war. Ich bin der Meinung, dass es 100 Gründe gibt, sich einen Hund zu halten oder auch nicht und jeder einzelne von ihnen kann richtig und wichtig sein. Zunächst wurden die Hunde aber doch vor allem wegen Wach -oder auch Schutzfunktionen vom Menschen domestiziert, und wer sich heute deswegen noch einen Hund hält (und ihn anständig behandelt und artgerecht hält) ist doch deswegen kein schlechter Mensch!
Ich persönlich schlafe einfach ruhiger, seit ich meine Hunde habe, und ich muss zu meiner Schande eins gestehen: (das sind aber alles nur theoretische Situationen) wenn wirklich ein Rollkomando am Zaun steht und auf meinen Yaco schießt, dann würde ich ins Haus gehen, die Alarmanlage aktivieren und die Polizei anrufen. und ich möchte den von euch sehen, der da anders handeln würde!
Heraline, du hast völlig recht, mit deiner Meinung über Schutz- und Wachhundausbildungen. Ich habe nun mal einen "gebrauchten" Hund mit angefangener Polziehundeausbildung und ich weiß, dass er mit Vorsicht zu genießen ist. Er wird eingesperrt, wenn Besuch kommt, bei uns kommt auch normal keiner rein (technisch nicht möglich), und wir haben auch keine Kinder. Insofern kann man das Risiko minimieren. Für meinen Mali wäre die andere Alternative nur TH, und da würde er ewig sitzen, denn trotz seiner Schönheit würde jeder Vermittlungsversuch daran scheitern, dass er nach der Eingewöhnung beißt (das hat man ihm so beigebracht).
Trotz allem muss ich meine Pit bewundern: sie bellt auch, wenn Fremde am Zaun stehen, aber sobald ich komme und sage "das ist okay!" fängt sie sofort an zu wedeln und in Erwartung eines Leckerleis freundlich zu gucken. Bin ich nervös oder kann den, dervor dem Zaun steht, nicht leiden, fängt sie an, zu knurren. Dieses Verhalten hat ihr keiner beigebracht. Sie lässt sich auch nicht sofort anfassen und geht mit niemandem mit. ich denke aber, wenn ich die totale Panik (Todesangst) hätte, würde sie das spüren und ich gehe mal davon aus, dass sie in diesem Fall auch zubeißen würde. Trotzdem möchte ich das nie probieren müssen.
Wünsche euch allen noch einen schönen Tag, maike
 
Ich finde einen Hund kann man überhaupt nicht durch eine Alarmanlage ersetzen. So ein Quatsch!

Was hab ich davon, wenn die Alarmanlage ausgelöst wird? Bis die Polizei da ist, kann eine Menge passieren. Vor einem bellenden Hund haben die Leute mehr Angst als vor einer lächerlichen Alarmanlage.

Ich schlafe seit ich einen Hund habe auch ruhiger. Und daran finde ich nichts verwerfliches!
 
Hallo Zusammen :)

habe eben erst diieses Board entdeckt und kam - als Kangal-Halter - nicht mehr davon los. Einige interessante Dinge habe ich nun schon gelesen - schaun wir mal.

Euch Allen einen wunderschönen Abend :)
 
Hallo,
ich werde bestimmt jetzt wieder viele Feinde mehr haben*Gg* ABER:
Ich kenne auch Kangal Besitzer, allerdings kenne ich nur 3 gut und einen richtig!
Also rede ich von BEN
Er ist wie hier viele sagen, wirklich oft stinkig auf fremde aber mit anderen Hunden kommt er klar, er mag auch Kinder. Sogar mich mochte er vom ersten Tag an :D

Er läuft nicht viel sondern hat sein Besitzer immer im Auge, aber schau mal an er lebt mit 2 weiteren Hunden in EINER wohnung! Mit einer SchäferHÜNDIN und einem Dogo Argentino RÜDEN. Es gibt kleine rangeleien und gut ist!


Wenn ich aber lese, das diese Rasse hier nicht hingehört, weil sie nicht für die Stadt geschaffen sind, Akzeptiere ich es noch. Aber das sie hier nicht hingehören, weil sie gezüchtet wurden um Haus,hof etc zu beschützen/zu bewachen. Dann dürften wir viele Hunde nicht haben!

Ja jetzt kommt's wofür mich alle fressen wollen :p
Der Am. Pit bull wurde wofür gezüchtet?! Am anfang zum Jagen etc. aber dann? Mhmmm? Zum Kämpfen, richtig?! Jedenfalls laut meinem Buch! Und wenn wir uns Hunde holen würden, mit entsprechenden Blutlinien, hätten wir immer noch Kampfhunde(sorry)! Kampfhunde! in dem sinne das sie in der Pit kämpfen!

Oder der Dt. Schäferhund? Ein Hund für die Schaffe...Heute? Ein genialer Schutz und Gebrauchshund?

Der Dobermann? Damals nur zum beschützen seines Herren...okay mein kleiner ist noch jung aber ich kenne viele Dobermann Besitzer die Hunde würden niemals beißen!

Wieso dann nicht mit dem Kangal? :verwirrt:

Wieso kann er nicht bei konsequenter erziehung zwar rasse typisch aber sozial sein? :verwirrt: Er soll ja kein Couch hund werden, ein Teddybär der alles liebt! Das verlangt ja keiner!

Naja jetzt könnt ihr mich ja wieder in der luft zerflücken ;)
Lucky und die kleine Rasselbande!



:verwirrt:
 
Hallo,
ich werde bestimmt jetzt wieder viele Feinde mehr haben*Gg* ABER:
Ich kenne auch Kangal Besitzer, allerdings kenne ich nur 3 gut und einen richtig!
Also rede ich von BEN
Er ist wie hier viele sagen, wirklich oft stinkig auf fremde aber mit anderen Hunden kommt er klar, er mag auch Kinder. Sogar mich mochte er vom ersten Tag an :D

Er läuft nicht viel sondern hat sein Besitzer immer im Auge, aber schau mal an er lebt mit 2 weiteren Hunden in EINER wohnung! Mit einer SchäferHÜNDIN und einem Dogo Argentino RÜDEN. Es gibt kleine rangeleien und gut ist!


Wenn ich aber lese, das diese Rasse hier nicht hingehört, weil sie nicht für die Stadt geschaffen sind, Akzeptiere ich es noch. Aber das sie hier nicht hingehören, weil sie gezüchtet wurden um Haus,hof etc zu beschützen/zu bewachen. Dann dürften wir viele Hunde nicht haben!

Ja jetzt kommt's wofür mich alle fressen wollen :p
Der Am. Pit bull wurde wofür gezüchtet?! Am anfang zum Jagen etc. aber dann? Mhmmm? Zum Kämpfen, richtig?! Jedenfalls laut meinem Buch! Und wenn wir uns Hunde holen würden, mit entsprechenden Blutlinien, hätten wir immer noch Kampfhunde(sorry)! Kampfhunde! in dem sinne das sie in der Pit kämpfen!

Oder der Dt. Schäferhund? Ein Hund für die Schaffe...Heute? Ein genialer Schutz und Gebrauchshund?

Der Dobermann? Damals nur zum beschützen seines Herren...okay mein kleiner ist noch jung aber ich kenne viele Dobermann Besitzer die Hunde würden niemals beißen!

Wieso dann nicht mit dem Kangal? :verwirrt:

Wieso kann er nicht bei konsequenter erziehung zwar rasse typisch aber sozial sein? :verwirrt: Er soll ja kein Couch hund werden, ein Teddybär der alles liebt! Das verlangt ja keiner!

Naja jetzt könnt ihr mich ja wieder in der luft zerflücken ;)
Lucky und die kleine Rasselbande!
 
Hi Lucky,
das hast du gut geschrieben, das stimm ich dir voll zu.
Wenn hier jemand eine andere meinung hat und diese schreibt, dann tut er eben seine Meinung kund, das ist kein Zerreissen. Diskussion lebt nun mal von Aufeínandertreffen verschiedener Ansichten.
Ich habe schon oft gegenwind bekommen, dich zerrissen fühlte ich mich dabei nie. Konträre Ansichten finde ich immer interessant.
Ciao Erwin
 
Original geschrieben von Lucky83
Ja jetzt kommt's wofür mich alle fressen wollen :p
Der Am. Pit bull wurde wofür gezüchtet?! Am anfang zum Jagen etc. aber dann? Mhmmm? Zum Kämpfen, richtig?! Jedenfalls laut meinem Buch! Und wenn wir uns Hunde holen würden, mit entsprechenden Blutlinien, hätten wir immer noch Kampfhunde(sorry)! Kampfhunde! in dem sinne das sie in der Pit kämpfen!

Ein Hund der in der Pit kämpft, darf niemals einen Menschen aus seinem Rudel oder auch Fremde anknurren oder gar beißen. Wäre dies der Fall, wäre der Hund Geschichte und würde für alle Zeit für die Pit gesperrt werden.
 
Original geschrieben von Bine 16


Ein Hund der in der Pit kämpft, darf niemals einen Menschen aus seinem Rudel oder auch Fremde anknurren oder gar beißen. Wäre dies der Fall, wäre der Hund Geschichte und würde für alle Zeit für die Pit gesperrt werden.
Das ist schon klar! deswegen schrieb ich, er kämpft in der Pit, von Menschen anknurren steht dort nichts!
Was ich eigentlich meine ist, fast alle unsere Hunde hatten eine aufgabe diese haben wir verändert oder geändert, den Instinkt verringert. Es gibt den einen oder anderen Hund, der ist wie er sein soll, aber unsere meisten Hunde, sind, Couchhunde
 
Hi Lucky :)

ja, Du hast Recht :) - warum also keinen Kangal :)

Wir haben unseren Kleinen aus dem Tierheim und es war Liebe auf den ersten Blick. Allerdings haben wir nicht "blauäugig" einfach nur einen Hund geholt, sondern wir haben uns lange informiert und auch mit Züchtern der Rasse gesprochen, zumal unser Kleiner angeblich die Vorbesitzer gebissen haben soll.

Wenn ich sage "unser Kleiner" stimmt das. Er hat die richtige Höhe ist aber sehr schlank und bringt knapp unter 30 kg auf die Waage.

Mit ihm haben wir einen ganz bezaubernden Hund erhalten. Er ist das absolute Schmusetier. Allerdings nur bei Menschen die er selbst akzeptiert und anerkennt. Nach anderen Menschen (vor allem Kindern) würde er schnappen (ohne zu beißen). Er muß früher sehr, sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben.

An dieser doch nicht ganz einfachen Situation arbeiten wir noch.

Allerdings möchte ich hier sagen, daß man durchaus Kangale halten kann, sofern man bereit ist, während der Sozialisierung viel Zeit zu investieren. Aber man sollte wissen, daß man einen Kangal nicht wie einen Schäferhund drillen darf. Derartige Erziehungsmethoden würden unweigerlich in die Hose gehen.

Eines scheint mir aber noch sehr wichtig zu sein. Da so viele "gefährliche" Tiere in den Heimen sitzen, sollte jeder, der sich für solche Hunde auch nur ansatzweise interessiert erst einmal dort schauen und nicht gleich wieder neue Welpen aus dem Ausland holen, um dann festzustellen, daß er sich mit der Erziehung überfordert fühlt, um dann auch diese Tiere wieder abzuschieben.

Grüßle
neuling
 
@Lucky83
In einem Pit zu kämpfen ist kein Instinkt sondern muß trainiert werden.

Was wahr ist mit den Pits und sicherlich auch mit Amstaffs/Bullterrier/u.ä. ist das sie rauflustig sind. Die Linien wurden gezüchtet um die Artgenossenagression und die Gameness zu verstärken. Das bedeutet aber nicht automatisch dass diese Hunde unverträglich mit anderen wären. Es besteht ein gewisses Risiko das höher ist al bei anderen Rassen das ist alles. Letztendlich ist jeder Hund individuell.

Menschen angreifen gehört nicht zur Selektion, genaugenommen sind Pits unglaublich menschenfreundlich, und daher als Wachhunde nur bedingt tauglich. Daher ist ein Kampfhund leichter zu halten in einer urbanen Umgebung als ein HSH. Unmöglich ist es in keinen der beiden Fälle.

@Neuling
Gutes Posting :)
 
@Bine
Das stimmt so nicht. Ein Hund ist nicht 100%ig kontrollierbar. Lies dir mal die Geschichten auf durch. Die haben sehr wohl Hunde gehabt, die Menschen gebissen haben weil sie so unheimlich aggressiv waren. Solange der Hund erfolgreich war haben die beide Augen zugedrückt. Das Milieu scheint ja recht herb gewesen zu sein, ich bin mir sicher dass die nicht zur Polizei gingen wenn sie mal gebissen wurden.

Ich spreche hier von beißen, nicht knurren.

Ich glaube nicht dass ein Hund der tagtäglich gegen andere gehetzt und demenstrechend oft verletzt wurde im Rudel ruhig bleibt. Die Hunde habe eine hohe Schmerzgrenze deshalb sind sie leichter unter soilchen Umständen zu handeln, aber Hund bleibt Hund.
 
Bodhi,
Okay vielleicht müßen sie Trainiert werden, aber wieso sagen dann Amerikaner das es im Blut liegt?
Wieso haben alle gewarnt, ist die Mutter und der Vater Agressiv auf andere Hunde, Menschen.. vererbt sich das an den Welpen meist weiter?

Ich denke wenn man einem Kangal etwas Konsequenz beibringt, wird er nicht gleich jeden Besucher aufressen!

Mir geht es hier um die vorurteile gegenüber dem Kangal, wenn es andere Rassen gibt, die eigentlich auch nichts für die Stadt/wohnung sind/waren.

Lucky
 
@Lucky
Das ist nicht korrekt, es gibt Leute die das behaupten aber diese These ist wissenschaftlich nicht tragbar. Macht sich aber als Marketinggag recht gut wenn man eine bestimmte Ziegruppe avisiert.
 
Puhhh, zu diesem Thema ist es schwer etwas zu sagen. Ich versuche es mal aus meiner sicht.
Ich habe viel Hundeerfahrung auch mit problemhunden.
Ich finde Kangals sehr interessant und sicherlich käme ein Herdenschuzhund auch in Frage für mich wenn,
1. meine Kinder aus dem Haus sind
2. Ich die Zeit habe den Hund Ressegerecht zu sozialisieren
3. Ich genügend Zeit habe seine Fähigkeiten in die richtigen Bahnen zu lenken.

Ich würde niemals einen Kangal zu einem 9 Monate alten Kind holen wenn meine Hundeerfahrung sich auf den Umgang mit 3 Dobis und einem Pudel beschränken.

Das kann massiv in die Hose gehen du setzt dein Kind in jedem Fall einer Gefahr aus und du unterschätzt diese iebenswerte Hunderasse enorm.

Ich will dich nicht anmachen aber das ist meine Meinung.

Liebe Grüße
Jani
 
@ Bodhi

danke für das Lob

@ All

nach der Vererbungslehre bei Hunden wird behauptet, daß die Mütter das Größenwachstum und die Figur vererben und die Väter den Charakter. Ob es tatsächlich stimmt kann ich nicht sagen. Man sollte diese Ansicht aber zumindest nicht ganz verwerfen :)

@ Lucky

Du kannst einem Kangal durchaus beibringen, daß er die Besucher nicht fressen darf. Allerdings mußt Du jedem Besucher erklären wie der Hund zu handeln ist. Auch mußt Du einem Kangal jeden neuen Besucher "vorstellen" :) Wenn sich der Hund an einen Menschen gewöhnt hat ist es für alle Zeit ok. Wenn auch nur eine kleine Restspannung am Hund zu erkennen ist, kannst Du ihn NIE mit diesem Menschen allein lassen.

Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel - aber es werden eben Ausnahmen bleiben. Bei den wirklich noch naturbelassenen Tieren - und das sind die Importhunde zumeist - entscheidet der Hund eigenständig wen oder was er als Bedrohung sieht.

Und die Gefahr besteht dann u. A. darin, daß sich ein Kangal bei einer vermeitlichen oder auch echten Bedrohung nicht lange mit Knurren aufhällt. Man sieht lediglich ein ganz kurzes Aufleuchten der Augen. Es schaut aus wie funkelnde goldene Sterne.

Und wahrlich ich wünsche keinem Menschen, daß er angesichts dieses Leuchtens falsch reagiert.

Aber zur Ehrenrettung (uch meiner) unsere Angestellten leben alle noch und auch die Putzfrau darf sich ungehindert bewegen und ihn notfalls auch mal verjagen :D
 
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