Kampfschmuser und Kinder

Fledermausohr

15 Jahre Mitglied
Hallo,
mich würden mal eure Erfahrungen mit Kampfis und Kindern interessieren.
Nicht wie die Wuffels mit Kindern so sind ...das erlebe ich glücklicherweise selber jeden Tag, sondern ob ihr schon mal Probleme mit Jugendamt o.Ä. wegen eurer Hunde hattet und
mal abgesehen von den täglichen Pöbeleien auf der Straße etc.
 
ist zwar einige Jährchen her, meine Tochter ist inzwischen erwachsen...

als 1992 die Verordnung nach Bayern kam, war meine Tochter 12 jahre alt und notorischer Schulschwänzer, ich alleinerziehend und ganztags im Schichtdienst tätig...

Die Dame beim Jugendamt hatte noch für die Erlaubnis zur Haltung des Pitties (eigentlich unmöglich in Bayern) ein kleineres Gutachten geschrieben, wie sehr Kind und Hund aneinander hängen und wie wichtig es sei, das wir den Hund auch weiterhin halten dürfen...
 
Huiiii, mal ne positive Reaktion und Einsatz der Behörden. Damit hätte ich ja nun nicht gerechnet.
:) :)
 
Mein Sohn war 11 J. als unser Dobi ins Haus kam und es gab da durchaus 2-3 Stimmen die der Meinung waren das ich eine schlechte Mutter bin wenn ich mein Kind solch einer Gefahr aussetze und zudem solch ein brandgefährliches Tier noch bei ihm im Bett mitschlafen lasse.
Vom Jugendamt aber habe ich nie was gehört,was wollen die auch dazu sagen ?
 
Ich habe einen meiner Welpen in eine Familie mit zwei eigenen Kindern verkauft.
Jahre später haben sie trotz des Hundes ein Langzeit-Pflegekind in die Familie aufnehmen können. Hat mich damals auch erstaunt.
 
ich hab noch nicht mal "gelistete" kampfschmuser und "jemand" wollte mir stress machen :hö:

amt war aber dann entspannt und kam nichtmal gucken.
ging um 8 große hunde und tochter, damals sieben jahre alt.
 
Also die einzige negative Reaktion die ich bekam war von den Eltern von einem Freund von meinem Sohn.Das Kind darf uns nicht besuchen.Auch nach einem telefonat mit mir blieben sie stur.Aber eigentlich hat man mit dem Jugendamt ja auch nix zu tun oder? Also ich hatte mit denen noch nie was am Hut.
 
hi, nö. zum Glück nur das übliche gepöbel von Passanten, wenn man mit zwei Kampfis neben dem Kinderwagen an der Straße läuft.
bei uns im Haus kennen und lieben alle unsere Mäuse.
Aber wir treffen ab und an ein Paar mit nem Staffmix und die trauen sich nciht an das Thema Kinder, weil sie Angst haben, daß ihnen "besorgte" Nachbarn o. Ä. das Jugendamt oder andere Leute vorbei schickt.
 
Strasse rauf und runter kennen uns ja alle Sie lieben den Hund mindestens genauso wie den Lütten! Und finden das ganz normal. Und wenn mal wieder so ein Sch... Rentner meint sein Komentar abgeben zu müssen dann bekommt er paar Sprüche rein gekonntert und gut ist.:hallo:
 
Familien mit Kindern sollten sich doch lieber einen lieben braven Golden Retriever zulegen:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: !!:maggie: Und noch mit dem Hund zum Dogdancing gehen!
 
das scheint ja eher ein persönlicher Rosenkrieg zwischen Ex-Eheleuten gewesen zu sein. Das wird hier hoffentlich nicht passieren. Sonst noch jemand der Erfahrungen positiver oder negativer Art gemacht hat?
 
Am Jugendamt arbeiten fast nur ausgebildete Erzieher und Sozialpädagogen und die werden dir durch die Bank alle bestädigen wie wichtig es ist das Kinder mit Tieren aufwachsen... Ausnahmen sind wirklich sehr, sehr selten...
 
Hä, hä.. wir haben ja zwischenzeitlich Gespräche mit dem Ja, wegen meines Sohnes. Einmal waren wir mit allen drei Kindern + 2 Jugendberatern zusammen, als einer der beiden das Wort "Kampfhund" in den Mund nahm. Uuuhhh meine drei Kinder haben den dann erstmal aufgeklärt und ihm ne Rüge erteilt. :D
 
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