Du kannst Hunde jeden Alters ausbilden. Da gibt es keine Beschränkungen. Oft werden Welpen genommen, aber das ist nicht zwingen. Wenn du einen Hund hast, der sich dazu eignet, dann kannst du auch diesen ausbilden. Dazu muss der Hund aber geegnet sein. Wer schon Angst vor einem normalen WT hat,m dessen Hund ist mit großer Sicherheit nicht geeignet.
Genau wegen den unterschiedlichen Bedürfnissen war ich sehr erstaunt das ein Erwachsener Hund noch so ausgebildet wird. Ich kann mir vorstellen das es sehr schwer ist dafür eine Organisation zu finden. Im Netz gibt es ja auch jede Menge Infos dazu, aber da steht eben auch überall das es von Welpen an beginnt und so ne Asubildung zwischen 15000-20000€ kostet und das die Hunde das maximal bis zum 12 Lebensjahr machen können...
Zum Besuchshunde ja definitiv und das finde ich auch sehr gut für alle Seiten
Aber ich wusste nicht das es dafür auch "Sondergenehmigungen bzw. Steuerbefreiung "gibt.
Weil eben so viel darüber steht hätten mich Susannes Erfahrungen so sehr interessiert da sie ja quasi aus erster Hand berichten kann
ups.. noch was vergessen... auch ich habe immer schiss vor den WT´s, obwohl ich die prüfer kenne, die örtlichkeiten kenne und mein hunde gut erzogen sind....
Ich habe mal einen Link hier für die Ausbildung zum Therapiehund und die Voraussetzungen, da Susanne78 nicht antworten möchte oder kann
Scheint aber nicht einheitlich zu sein.
@Murphy: Ich könnte mir vorstellen, daß deine Hunde als Rettungshunde nochmal ganz anderen Kriterien unterliegen?
LG
Du kannst Hunde jeden Alters ausbilden. Da gibt es keine Beschränkungen. Oft werden Welpen genommen, aber das ist nicht zwingen. Wenn du einen Hund hast, der sich dazu eignet, dann kannst du auch diesen ausbilden. Dazu muss der Hund aber geegnet sein. Wer schon Angst vor einem normalen WT hat,m dessen Hund ist mit großer Sicherheit nicht geeignet.
Sorry hatte sich dann überschnittenund wie genau muss der Hund sein um dafür geeignet zu sein?
Was mich zu einer anderen Frage bringt, wer hat hier Angst vor nem Wesenstest?
Es stimmt Manfred hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen WT bestanden, da er sich absolut von niemand fremden hat anfassen lassen. Wenn ich nicht dabei war hatte er gelernt sich mit allen Mitteln selbst zu verteidigen zumindest in jüngeren Jahren, genau deswegen ist er auch niemals ohne ich irgendwo unterwegs gewesenGenau deswegen bin ich auch in ein Bundesland gezogen wo ich keine Auflagen mit ihm hatte, sondern er einfach nur Hund sein dürfte
ups.. noch was vergessen... auch ich habe immer schiss vor den WT´s, obwohl ich die prüfer kenne, die örtlichkeiten kenne und mein hunde gut erzogen sind....
Und solche Hunde sind ausgebildete Rettungshunde.... Unfaßbar, wie du das bei deinem Schiss hingekriegt hast.
Ich habe mal einen Link hier für die Ausbildung zum Therapiehund und die Voraussetzungen, da Susanne78 nicht antworten möchte oder kann
Scheint aber nicht einheitlich zu sein.
@Murphy: Ich könnte mir vorstellen, daß deine Hunde als Rettungshunde nochmal ganz anderen Kriterien unterliegen?
LG
Lernbegierig, offen, wenig aggressiv, wesensfest. Kein Hund, der extremes Misstrauen hat oder Aggressionen zeigt, zudem muss er eben Freude an der Arbeit haben.
Lernbegierig, offen, wenig aggressiv, wesensfest. Kein Hund, der extremes Misstrauen hat oder Aggressionen zeigt, zudem muss er eben Freude an der Arbeit haben.
vielen Dankund wie genau läuft das dann ab? Und wie alt war Scully nun beim "Einstieg" ich geh davon aus dein Rotti hat's von klein auf gelernt oder?
Lernbegierig, offen, wenig aggressiv, wesensfest. Kein Hund, der extremes Misstrauen hat oder Aggressionen zeigt, zudem muss er eben Freude an der Arbeit haben.
vielen Dankund wie genau läuft das dann ab? Und wie alt war Scully nun beim "Einstieg" ich geh davon aus dein Rotti hat's von klein auf gelernt oder?
Die hat mit 6 oder 7 angefangen allerdings nicht gleich als Begleithund. Ich habe sie erstmal so mit zur Arbeit genommen und dann kam es Stück für Stück . Sie lief also imemr nebenher und so war das auch mit der Ausbildung das lief so nebenbei.
Du kannst Hunde jeden Alters ausbilden. Da gibt es keine Beschränkungen. Oft werden Welpen genommen, aber das ist nicht zwingen. Wenn du einen Hund hast, der sich dazu eignet, dann kannst du auch diesen ausbilden. Dazu muss der Hund aber geegnet sein. Wer schon Angst vor einem normalen WT hat,m dessen Hund ist mit großer Sicherheit nicht geeignet.
Sorry hatte sich dann überschnittenund wie genau muss der Hund sein um dafür geeignet zu sein?
Was mich zu einer anderen Frage bringt, wer hat hier Angst vor nem Wesenstest?
Es stimmt Manfred hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen WT bestanden, da er sich absolut von niemand fremden hat anfassen lassen. Wenn ich nicht dabei war hatte er gelernt sich mit allen Mitteln selbst zu verteidigen zumindest in jüngeren Jahren, genau deswegen ist er auch niemals ohne ich irgendwo unterwegs gewesenGenau deswegen bin ich auch in ein Bundesland gezogen wo ich keine Auflagen mit ihm hatte, sondern er einfach nur Hund sein dürfte
Lernbegierig, offen, wenig aggressiv, wesensfest. Kein Hund, der extremes Misstrauen hat oder Aggressionen zeigt, zudem muss er eben Freude an der Arbeit haben.
Sorry hatte sich dann überschnittenund wie genau muss der Hund sein um dafür geeignet zu sein?
Was mich zu einer anderen Frage bringt, wer hat hier Angst vor nem Wesenstest?
Es stimmt Manfred hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen WT bestanden, da er sich absolut von niemand fremden hat anfassen lassen. Wenn ich nicht dabei war hatte er gelernt sich mit allen Mitteln selbst zu verteidigen zumindest in jüngeren Jahren, genau deswegen ist er auch niemals ohne ich irgendwo unterwegs gewesenGenau deswegen bin ich auch in ein Bundesland gezogen wo ich keine Auflagen mit ihm hatte, sondern er einfach nur Hund sein dürfte
Lernbegierig, offen, wenig aggressiv, wesensfest. Kein Hund, der extremes Misstrauen hat oder Aggressionen zeigt, zudem muss er eben Freude an der Arbeit haben.
nun hab ich doch nochmal ne frage, in einen anderen thread hat einer von euch zwei biss aufs messer behauptet das der apbt immer ein restrisiko an aggrresion mit sich trägt.
nun hab ich von behindertenbegleithunden keine ahnung aber ich kann mir sehr gut vorstellen das so ein hund auch seinen artgenossen gegen über sehr loyal gegenüber sein muss.
ist das dann aber nicht ein widerspruch in sich,wenn mann eine rasse zur begleithund nimmt wenn mann eigentlich der meinug ist es könnte immer was schiefgehen?
vielen Dankund wie genau läuft das dann ab? Und wie alt war Scully nun beim "Einstieg" ich geh davon aus dein Rotti hat's von klein auf gelernt oder?
Die hat mit 6 oder 7 angefangen allerdings nicht gleich als Begleithund. Ich habe sie erstmal so mit zur Arbeit genommen und dann kam es Stück für Stück . Sie lief also imemr nebenher und so war das auch mit der Ausbildung das lief so nebenbei.
Aber du meinst die Behindertenbegleithunde keine Besuchshunde oder?
Hast du dann die Ausbildung direkt mit nem Verein gemacht? Bis zu welchem Alter können die Hunde das machen?
Hach Fragen über Fragen, danke schonmal
Ja,
Es gibt auch keine Altersbeschränkung, das handhabt jeder Verein anders, aber je jünger desto besser.
Doch, wenn dein Hund auf alles und jedes losgeht, dann ja, wenn sie sie ignoriert um so besser. Der Hund soll ja arbeiten und nicht mit anderen Hunden spielen.Ja,
Es gibt auch keine Altersbeschränkung, das handhabt jeder Verein anders, aber je jünger desto besser.
ok und die Artgenossenunverträglichkeit ist kein Ausschlusskriterium?
Doch, wenn dein Hund auf alles und jedes losgeht, dann ja, wenn sie sie ignoriert um so besser. Der Hund soll ja arbeiten und nicht mit anderen Hunden spielen.Ja,
Es gibt auch keine Altersbeschränkung, das handhabt jeder Verein anders, aber je jünger desto besser.
ok und die Artgenossenunverträglichkeit ist kein Ausschlusskriterium?