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Genau wegen den unterschiedlichen Bedürfnissen war ich sehr erstaunt das ein Erwachsener Hund noch so ausgebildet wird. Ich kann mir vorstellen das es sehr schwer ist dafür eine Organisation zu finden. Im Netz gibt es ja auch jede Menge Infos dazu, aber da steht eben auch überall das es von Welpen an beginnt und so ne Asubildung zwischen 15000-20000€ kostet und das die Hunde das maximal bis zum 12 Lebensjahr machen können...
Zum Besuchshunde ja definitiv und das finde ich auch sehr gut für alle Seiten
Aber ich wusste nicht das es dafür auch "Sondergenehmigungen bzw. Steuerbefreiung "gibt.

Weil eben so viel darüber steht hätten mich Susannes Erfahrungen so sehr interessiert da sie ja quasi aus erster Hand berichten kann
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na, ich nehm es mit Humor. Diese Aussage ist... einfach.....typisch heiße Luft.
 

doch, diese hunde können steuerbefreit sein, je nachdem, was es für eine ausbildung ist. eine ausbildung, die auch anerkannt sein soll, muss von einem dementsprechenden verband abgenommen werden.
die steuerbefreiung gibt es erst, wenn die prüfungsurkunde vorliegt, sonst würden viele eine ausbildung anstreben und sie nie beenden.
unsere hunde müssen alle 18 monate die prüfung komplett wiederholen, bestehend aus mehreren prüfungsteilen.
1. schriftliche prüfung - sachkunde
2. verweis
3 U.O. - mit zusatz von voran und steh ( früher wurde noch detachiert - macht heute noch der SV )
4. flächensuche oder trümmersuche

flächensuche beinhaltet - 2 - 3 opfer auf 30.000 qm - zeit 20 min mit umsetzen.

max. erstprüfungsalter 6 jahre, danach ist schluss.

dies geht für mich nicht in den persönlichen bereich, von daher kann ich relaxt antworten, warum nicht..

ach ja... mein hund ist steuerbefreit , er hat nämlich tatsächlich mehrere prüfungen...
 
ups.. noch was vergessen... auch ich habe immer schiss vor den WT´s, obwohl ich die prüfer kenne, die örtlichkeiten kenne und mein hunde gut erzogen sind....
 
Ich habe mal einen Link hier für die Ausbildung zum Therapiehund und die Voraussetzungen, da Susanne78 nicht antworten möchte oder kann




Scheint aber nicht einheitlich zu sein.

@Murphy: Ich könnte mir vorstellen, daß deine Hunde als Rettungshunde nochmal ganz anderen Kriterien unterliegen?

LG
 
ups.. noch was vergessen... auch ich habe immer schiss vor den WT´s, obwohl ich die prüfer kenne, die örtlichkeiten kenne und mein hunde gut erzogen sind....

Und solche Hunde sind ausgebildete Rettungshunde.... Unfaßbar, wie du das bei deinem Schiss hingekriegt hast.
 

Ja, aber es gibt ja ganz viele unterschiedliche Formen und genau deswegen würde mich eben weiterhin die Antwort von Susanne interessieren, und eben gerade auch weil sie nicht nur Theoriewissen erzählt sondern ja wirklich selbst weiß was ihre alles machen müssten
Bitte nicht falsch verstehen, ich find's eben wirklich spannend sowas mal voneinander selbst erzählt zu bekommen
 

Lernbegierig, offen, wenig aggressiv, wesensfest. Kein Hund, der extremes Misstrauen hat oder Aggressionen zeigt, zudem muss er eben Freude an der Arbeit haben.
 

mein zweiter vorname ist baldrian .... na im moment ist ja nur murphy fertig, sunny macht jetzt ihren eignungstest und dann geht es weiter... schaun wir mal..
 

da ich mich mit der therapiehundeausbildung nicht auskenne, kann ich dir dies nicht beantworten, aber dies könnte ja susanne, wenn wir nicht auf der igno liste stehen würden..
ich denke mir, dass viele punkte sich decken bei der auswahl der hunde, aber viele dinge komplett konträr sind.. unsere hunde arbeiten zum beispiel auf distanz, sprich weg vom HF, während therapiehunde ja am menschen arbeiten, aber weitaus mehr dinge können müssen, wie z.b. türen öffnen, telefon bringen, schuhe bringen usw... dinge des alltäglichen lebens eben. ähnlich wie beim trick dogging ( vieleicht ein blöder vergleich, aber für mich könnte er passen )
 
Lernbegierig, offen, wenig aggressiv, wesensfest. Kein Hund, der extremes Misstrauen hat oder Aggressionen zeigt, zudem muss er eben Freude an der Arbeit haben.

vielen Dank und wie genau läuft das dann ab? Und wie alt war Scully nun beim "Einstieg" ich geh davon aus dein Rotti hat's von klein auf gelernt oder?
 

Die hat mit 6 oder 7 angefangen allerdings nicht gleich als Begleithund. Ich habe sie erstmal so mit zur Arbeit genommen und dann kam es Stück für Stück . Sie lief also imemr nebenher und so war das auch mit der Ausbildung das lief so nebenbei.
 

Aber du meinst die Behindertenbegleithunde keine Besuchshunde oder?
Hast du dann die Ausbildung direkt mit nem Verein gemacht? Bis zu welchem Alter können die Hunde das machen?
Hach Fragen über Fragen, danke schonmal
 



nun hab ich doch nochmal ne frage, in einen anderen thread hat einer von euch zwei biss aufs messer behauptet das der apbt immer ein restrisiko an aggrresion mit sich trägt.
nun hab ich von behindertenbegleithunden keine ahnung aber ich kann mir sehr gut vorstellen das so ein hund auch seinen artgenossen gegen über sehr loyal gegenüber sein muss.
ist das dann aber nicht ein widerspruch in sich,wenn mann eine rasse zur begleithund nimmt wenn mann eigentlich der meinug ist es könnte immer was schiefgehen?
 

Ich würde den APBT auch nicht als idealen Begleithund sehen. Es wurde geschrieben es würde mit Scully Probleme geben wenn sie mit einer anderen Hündin zusammen leben würde. So ignoriert sie sie aber. Früher war das auch mal anders.
Sie ist eigentlich auch etwas zu klein....
 

Ja,

Es gibt auch keine Altersbeschränkung, das handhabt jeder Verein anders, aber je jünger desto besser.
 

Ok, ich hatt in den Berichten immer gesehen das die Hunde eben quasi als Ausgleich dann spielen dürften. Und ich stell mir das grad schwierig vor wenn man Bsp. irgendwo ist und dort andere Hunde sind die eventuell etwas rumprollen und sich der andere dann drauf einlässt
 

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