Ich hab noch keinen WT gesehen, bei dem Hunde geschubst oder getreten werden. Muß eine Besonderheit der dortigen Prüfer sein. Körperkontakt gab's auch nie.
Ich hab noch keinen WT gesehen, bei dem Hunde geschubst oder getreten werden. Muß eine Besonderheit der dortigen Prüfer sein. Körperkontakt gab's auch nie.
was Du beschreibst, ist SpielenIch hab noch keinen WT gesehen, bei dem Hunde geschubst oder getreten werden. Muß eine Besonderheit der dortigen Prüfer sein. Körperkontakt gab's auch nie.
Elvis wurde geschubst, während der Prüfer auf allen Vieren direkt neben ihm hockte oder vor ihm hockte und gleichzeitig mit einem Quietschi mit ihm spielte. Als der Prüfer im Schneidersitz neben ihm hockte, haute er ihm zwei Mal leicht auf die Schnauze, während ein Ball vor Elvis lag, den er sich gerade nehmen wollte, aber dadurch daran gehindert werden sollte. Er schubste ihn auch vom Ball weg. Er hob ihn auch auf den Arm etc.
Wohlgemerkt, wurde er vorher in einer Testphase zuvor noch von der selben Person bedroht und bedrängt.
Ich hab noch keinen WT gesehen, bei dem Hunde geschubst oder getreten werden. Muß eine Besonderheit der dortigen Prüfer sein. Körperkontakt gab's auch nie.
richtig, so sollte es eigentlich sein...in natura sieht es leider anders aus... vor 12 jahren war es gang und gebe, die hunde bis an die belastungsgrenze zu treiben. man will / wollte sehen, wann die hunde nach vorne gehen .
es ist keine besonderheit der hiesigen prüfer.
wir haben viele OA´s, die einen tollen WT machen, aber wir haben aber auch viele gemeinden, die grenzwertig sind.
was meinst du wohl, warum damals und auch noch heute etliche WT´s hinter verschlossenen türen stattfinden. aber die WT´s sind doch easy zu schaffen und diese aussage von jemanden, der mit sicherheit noch nicht viele gesehen hat, wenn überhaupt..
was Du beschreibst, ist Spielen
Ich hab noch keinen WT gesehen, bei dem Hunde geschubst oder getreten werden. Muß eine Besonderheit der dortigen Prüfer sein. Körperkontakt gab's auch nie.
richtig, so sollte es eigentlich sein...in natura sieht es leider anders aus... vor 12 jahren war es gang und gebe, die hunde bis an die belastungsgrenze zu treiben. man will / wollte sehen, wann die hunde nach vorne gehen .
es ist keine besonderheit der hiesigen prüfer.
wir haben viele OA´s, die einen tollen WT machen, aber wir haben aber auch viele gemeinden, die grenzwertig sind.
was meinst du wohl, warum damals und auch noch heute etliche WT´s hinter verschlossenen türen stattfinden. aber die WT´s sind doch easy zu schaffen und diese aussage von jemanden, der mit sicherheit noch nicht viele gesehen hat, wenn überhaupt..
Auch das, was ich dort lese, ist nicht leicht für einen Hund zu überstehen. Das gibt es eine Menge Nicht-Listenhunde, die so eine Nähe zu sich und vor allen Dingen ihren Haltern nie dulden würden.
Alle Kangals in Hamburg, die ich kenne und die so geprüft wurden, haben bestanden.richtig, so sollte es eigentlich sein...in natura sieht es leider anders aus... vor 12 jahren war es gang und gebe, die hunde bis an die belastungsgrenze zu treiben. man will / wollte sehen, wann die hunde nach vorne gehen .
es ist keine besonderheit der hiesigen prüfer.
wir haben viele OA´s, die einen tollen WT machen, aber wir haben aber auch viele gemeinden, die grenzwertig sind.
was meinst du wohl, warum damals und auch noch heute etliche WT´s hinter verschlossenen türen stattfinden. aber die WT´s sind doch easy zu schaffen und diese aussage von jemanden, der mit sicherheit noch nicht viele gesehen hat, wenn überhaupt..
Auch das, was ich dort lese, ist nicht leicht für einen Hund zu überstehen. Das gibt es eine Menge Nicht-Listenhunde, die so eine Nähe zu sich und vor allen Dingen ihren Haltern nie dulden würden.
da hast du absolut recht, aber unsere hunde müssen es erdulden und ertragen. geht der hund in meideverhalten, weil er seinem HF absolut die führung überläßt, dann ist alles in butter, hast du aber einen selbstbewußten hund, der dann irgendwann selber agiert, weil es für ihn einen individualabstand gibt, den man als fremder einzuhalten hat, dann bist du weg vom fenster. und dies hat nichts damit zu tun, dass der hund eine gefahr für die umwelt ist.
Alle Kangals in Hamburg, die ich kenne und die so geprüft wurden, haben bestanden.
So viel zu "unsere Hunde müssen es erdulden und ertragen" und selbstbewußt ist ein Kangal allemal.
was Du beschreibst, ist Spielen
...aber definitiv nicht Bestandteil des regulaeren Tests in NRW.
was Du beschreibst, ist Spielen
...aber definitiv nicht Bestandteil des regulaeren Tests in NRW.
Ich habe meinen Hund nicht in NRW einem Test unterzogen.
.
Da das kein Bestandteil des Tests ist, ist die Frage eher unsinnig.@ hsh 2
dann würde mich doch mal interessieren, wie ein kangal darauf reagieren würde, wenn ihm eine kladde auf den kopf geschlagen wird, ihm auf die pfoten getreten wird, oder jemand direkt vor ihm steht und ihn mit einem stock bedroht und der HF nicht da ist . ich kenne mich mit kangals nicht aus, aber ich kann mir vorstellen, dass die es nicht witzig finden würden.
Hat jemand behauptet, daß diese Tests zu 100 Prozent geschafft werden?Alle Kangals in Hamburg, die ich kenne und die so geprüft wurden, haben bestanden.
So viel zu "unsere Hunde müssen es erdulden und ertragen" und selbstbewußt ist ein Kangal allemal.
meine hunde haben dies auch alles bestanden, auch alle hunde, die von mir vermittelt wurden und bei mir lebten, bislang haben auch alle hunde von pit staff bestanden... dafür müssen die hunde aber sozialisiert sein und solche situationen kennen. dann erkläre mir mal, warum in hamburg jedes jahr zwischen 10 und 20 listenhunde den WT NICHT bestehen und getötet werden. die zahlen liegen mir im original vor. im Jahr 2010 waren es 12 listenhunde, die den WTnicht geschafft haben. (quelle: ich & Du 02/11) auch in stuttgart schaffen die hunde den WT...
Einen Kangal kann man beispielsweise weder zum Spielen aninieren, noch ihm ein Stofftier als Bedrohung verkaufen. Er würde an dieser Vorgehensweise kaum Interesse zeigen. Auf den Arm nehmen, wäre auch schwierig.was Du beschreibst, ist Spielen
...aber definitiv nicht Bestandteil des regulaeren Tests in NRW.
Ich habe meinen Hund nicht in NRW einem Test unterzogen.
Und Spielen sieht anders aus bzw. einem Hund mit Spielzeug anzuheitzen, es ihm dann wieder weg zu nehmen, ihn wegzuschubsen, ihm dann wieder ein neues Spielzeug zu geben, um es ihm dann wieder weg zu nehmen, ihn dann zwischendurch mit großen Stoffhunden zu bedrohen, so dass er denkt, dass es ein echter Hund ist und ihn dann wieder mit anderen Spielsachen zu bespielen, um sie ihm dann wieder weg zu nehmen, ihn zu schubsen, auf den Arm zu nehmen... während der Prüfer in der Hocke bzw. auf allen Vieren neben ihm ist, ist kein entspanntes Spiel.
Der Hund wird mit diversen Reizen und frustrienden Situationen konfrontiert und absichtlich unter Stress gesetzt. Mein Hund hat irgendwann einfach abgeschaltet und war überfordert, was er dadurch zeigte, dass er veringert auf die Reize einging und sich alles gefallen lies. Gut so!
Ich kritisiere auch nicht die Vorgehensweise, um einen Hund dahingenhend zu testen, wie weit er sich Sachen gefallen lässt und wie es um das Nervenkostüm des Hundes bestellt ist. Bin mir aber ziemlich sicher, dass sehr viele Hunde durch diese Tests fallen würden, wenn man auch viele Nicht-Listen Hunde auf die Weise testen würde.
Ich denke, dass viele Listenhunde solche Tests nur deshalb überstehen, weil ihre Halter von Anfang an ihre Hunde so trainieren und erziehen, dass dies gelingen kann.
Da das kein Bestandteil des Tests ist, ist die Frage eher unsinnig.@ hsh 2
dann würde mich doch mal interessieren, wie ein kangal darauf reagieren würde, wenn ihm eine kladde auf den kopf geschlagen wird, ihm auf die pfoten getreten wird, oder jemand direkt vor ihm steht und ihn mit einem stock bedroht und der HF nicht da ist . ich kenne mich mit kangals nicht aus, aber ich kann mir vorstellen, dass die es nicht witzig finden würden.
Wahrscheinlich würden sie zurückgehen, wenn sie können.
Würde meine zumindest machen, denke ich.