"Kampfhunde" im TH Dürkheim sollen getötet werden

Meike

KSG-Panzergrenadier™
15 Jahre Mitglied
WEITERLEITUNG:

Hallo Ihr Lieben,

Soll nun auch Tierheim Neustadt ein Endlager für Hunde sein?

Die Politiker der Stadt Dürkheim beschlossen einstimmig, die willkürlich rassendiskriminierten Hunde im Tierheim Neustadt, aus Kostengründen töten zu lassen.

Der Gemeinde und Städtebund hat erneut eine Verwaltunsvorlage in diesem Sinn erarbeitet, dieser schloss sich der Stadtrat Bad Dürkheims einstimmig an.

Das Wort "Vernichtung" wird in Deutschland Salonfähig. Ihr alle könnt es nicht wissen, aber jetzt sollen auch alle Geflügelarten der Kategorie Federhauben und Federfüßler vernichtet werden. Wen es interessiert, dem empfehle ich die Zeitschrift Geflügel-Börse.
In dieser Zeitschrift habe ich für Solidarität von Hundehalter und Geflügelzüchter in einem Leserbrief geworben. (Siehe unten)

Im Vernichten unserer Mitgeschöpfe sind unsere Politiker Weltmeister. Sagt ihnen dazu Eure Meinung! Sonst werden sie noch denken, daß das Volk mir deren Tun einverstanden ist.

Leider haben wir unsere Gabi nicht mehr. Es wäre ein Vergnügen ihren Brief dazu zu lesen. Es gibt unter uns aber einige, die es auch gut können.

Lässt es nicht zu, daß Hunde wegen Unfähigkeit unserer Politiker sterben müssen.


VERMITTLUNGSCHANZEN STATT MORDEN!
Das könnte die Lösung aller Probleme sein.

Viele schöne Grüße Stan.
Den untenstehenden Brief habe ich an folgende Adressen geschickt:
------------------------------------------------------------------

Herrn Bürgermeister
Wolfgang Lutz
Mannheimer Strasse
67098 Bad Dürkheim
Per Fax:06322-935104

Herrn Ministerpräsident
Kurt Beck
Staatskanzlei
55028 Mainz
Per Fax:06131-164669
------------------------------------------------------------------

Allianz der Anständigen
--
Eure Anne und die Dicke Nina


 
  • 18. Mai 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Meike,

kann man nicht auch direkt mit dem Tierheim in Kontakt treten? Vielleicht kann man noch ein paar Hunde retten, in dem man sie erstmal auf Pflegestellen setzt?

Liebe Grüssle

Squeeky

x163.gif
 
Wenn man wirklich Geld sparen will muß man den Politikern die S-Klassen wegnehmen !!
 
Wenn ich sowas hör, könnte ich glatt wieder an die
Decke gehen, gr,gr !
Aus Kostengründen die Tiere einzuschläfern, das kann
doch wohl nicht wahr sein.
Kann mir jemand mal bitte erklären, warum das der
Stadtrat zu entscheiden hat ????
Verärgert und traurig
Manu mit tom
 
Eine Frage nur :
1.Ich komme ja aus der Gegend. Was hat der Stadtrat von Bad Dürkheim mit dem Tierheim in Neustadt zu tun ??
Sind zwei verschiedene Städte.
2.Meines Wissens ist das TH in Neustadt kein städtisches Tierheim.
Würde mich echt interessieren ?

Mein kleiner Wuff
link%205.jpg
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Amstafflink:
Eine Frage nur :
1.Ich komme ja aus der Gegend. Was hat der Stadtrat von Bad Dürkheim mit dem Tierheim in Neustadt zu tun ??
[/quote]

Aus der Rheinpfalz:

Kampfhunde-Kosten sind Rat zu hoch

late=templates/cms_osmm/recherche/lokal/neu/meldung.oft


Die Stadt Bad Dürkheim will künftig nicht mehr für Kampfhunde Unterhalt za
hlen, die zwangsweise im Tierheim Neustadt untergebracht sind. Dies haben Sprech
er mehrerer Fraktionen im Stadtrat deutlich gemacht. Im vergangenen Jahr wurden
dafür gut 20.000 Euro aufgewendet. Gegenwärtig muss die Stadt für fünf Hunde in
der Neustadter Einrichtung aufkommen. Region, Lokalseite 8


RON - RHEINPFALZ ONLINE, Freitag, 1. Feb , 03:45 Uhr



"Zur Not auch einschläfern"


plate=templates/cms_osmm/recherche/lokal/duw/meldung.oft

BAD DÜRKHEIM: Befreiungsantrag zu möglichem "Standardöffnungsgesetz" des L
andes - Pro Hund 300 Euro im Monat

Die Stadt Bad Dürkheim hat im vergangenen Jahr gut 20.000 Euro an das Tier
heim Neustadt für die Unterbringung von Hunden bezahlt. Für dieses Jahr ist soga
r mit einem um mindestens 40 Prozent höheren Betrag zu rechnen.

Dies kam im Stadtrat am Dienstagabend zur Sprache im Verlaufe der Diskuss
ion um ein so genanntes Standardöffnungsgesetz, das die Landesregierung derzeit
erwägt, um die Finanzlage der Kommunen zu verbessern. Für sie sollen damit besti
mmte Bereiche in der Landesgesetzgebung gelockert werden (wir berichteten am 17.
Januar auf "Südwest").

Die Stadtverwaltung hatte dem Stadtrat vorgeschlagen, einen Neun-Punkte-Pl
an des Gemeinde- und Städtebundes (GStB), der aus Sicht der Kommunen "unnötige V
orgaben im Landesrecht" aufzählt, für ihre Belange um die Kosten für die Tierunt
erbringung zu ergänzen.
Demnach zahle die Stadt jährlich mehr als 10.000 Euro Pauschale für die Un
terbringung gefundener Hunde. Darüber hinaus seien 2001 weitere 10.400 Euro für
die Verwahrung von so genannten gefährlichen Hunden angefallen, die die Stadt si
chergestellt hatte, weil ihre Besitzer nicht den in der entsprechenden Landesver
ordnung neu verankerten Sachkunde-Nachweis hatten vorlegen können, der sie zur H
altung eines als gefährlich definierten Hundes befähigt. Laut städtischem Ordnun
gsamt sind derzeit fünf solcher Hunde beschlagnahmt, für die pro Monat zirka 150
0 Euro an Unterbringungskosten zu zahlen sind. Dies summierte sich für 2002 auf
18.000 Euro, zumal solche Hunde nach bisheriger Erfahrung kaum bis gar nicht an
neue Besitzer zu vermitteln seien. Zumal die meisten Kommunen für diese Rassen m
ittlerweile eine stark erhöhte (Kampf-)Hundesteuer verlangten.
Wie Amtsleiter Roland Poh im Stadtrat weiter erläuterte, kann sich der gen
annte Betrag für 2002 leicht noch steigern: Derzeit stünden für weitere 17 Hunde
noch der Sachkundenachweis ihrer Halter aus; sie könnten also ebenfalls beschla
gnahmt und untergebracht werden müssen.
Bürgermeister Wolfgang Lutz setzte im Rat die 300 Euro pro Monat für einen
beschlagnahmten Kampfhund in Vergleich: Das entspreche etwa der monatlichen Soz
ialhilfe für einen Familienvorstand. Bei 17 weiteren Hunden könne die Sache zude
m "rasch zu einem Fass ohne Boden werden". Der Antrag der Stadt fordert nun eine
gesetzliche Möglichkeit, die Städte und Gemeinden von diesen Kosten zu befreien
. Zur Not, so hielt Lutz nicht hinter dem Berg, müsse es auch "die Möglichkeit d
es Einschläferns geben".
Dem schlossen sich mehrere Sprecher aus den Fraktionen an. Kurt Stepp (FWG
) rechnete vor, dass im schlimmsten Fall für 22 Hunde an die 80.000 Euro in dies
em Jahr zu entrichten wären. Hermann Koch (CDU) hob unabhängig von den Kosten au
ch auf Tierschutz-Aspekte ab. Gesetzt den Fall, es handle sich um einen jungen (
Kampf-)Hund, der noch entsprechend lange leben könne, so fragte er sich: "Ist es
Tierschutz, wenn so ein Tier sechs, acht Jahre im Zwinger leben muss?" Aus eine
m Fernsehbeitrag neulich sei hervorgegangen, dass in Hamburg selbst Tierschützer
überlegten, ob es nicht besser sei, solche Hunde einzuschläfern. Für Kurt Freun
d (CDU) war nicht nachvollziehbar, "dass man höchstrichterlich das Schächten erl
aubt und humanes Töten für ein Käfigtier nicht".
Der Verwaltungsvorlage an den Gemeinde- und Städtebund schloss sich der St
adtrat in diesem Punkt einstimmig an. Bei fünf weiteren Punkten aus dem GstB-Kat
alog gab es teilweise Gegenstimme und Enthaltung (psp) Weiterer Bericht folgt


RON - RHEINPFALZ ONLINE, Freitag, 1. Feb , 03:45 Uhr


Tharin
 
Hi!

Und noch mehr:


Kommentar: Wenn Kampfhunde auf den Hund kommen


late=templates/cms_osmm/recherche/lokal/duw/meldung.oft

Auch wenn ich mir vermutlich die Tierfreunde im Allgemeinen und die Kampfh
unde-Freaks im Besonderen bildlich gesprochen auf den Hals hetze, liebe Leserinn
en und Leser: Die Kosten für jene armen Kreaturen, die im Tierheim untergebracht
werden müssen, übersteigen das Maß dessen, was man als "Gnadenbrot" zu akzeptie
ren bereit wäre, doch gewaltig.

Wir haben gestern darüber berichtet: Jeder als gefährlich eingestufte Hund
, dessen Halter nach der gültigen Gesetzeslage gewisse Vorgaben nicht erfüllt, m
uss beschlagnahmt werden. Üblicherweise werden diese Tiere im Heim untergebracht
und kosten - zum Beispiel die Stadt Bad Dürkheim - jedes einzelne 300 Euro im M
onat, die für Futter, Pflege, tierärztliche Betreuung undsoweiter anfallen. Fünf
solcher Hunde aus der Stadt hat dieses Schicksal schon ereilt, über 17 weiteren
hängt das Damoklesschwert.
Arme Kreaturen sind es deshalb, weil sie nichts dafür können. Der Mensch h
at sie gezüchtet, überzüchtet, der Mensch hat sie erzogen, verzogen, und der Men
sch hat bei all dem die volle Kontrolle verloren.
Und einmal im Tierheim, will sie kein Mensch mehr haben. Zum einen kosten
sie eben viel mehr Steuer als ihre als nicht gefährlich eingestuften "Kollegen".
Zum anderen wird wohl kein normaler Mensch einen "gebrauchten" Kampfhund zu sic
h nehmen. Weil er ihn nicht selbst hat erziehen können. Und weiß, der Hund ist d
eshalb eingezogen worden, weil sein Herrchen/Frauchen die geforderte Sachkunde n
icht hat nachweisen können. Was den per se gefährlichen Hund noch gefährlicher,
weil noch unberechenbarer macht.
Also bleibt das arme Tier für den Rest seines Lebens im Zwinger. Vegetiert
irgendwann dahin, weil es bei aller Liebe der Pfleger im Tierheim unter solchen
Umständen nicht artgerecht gehalten werden kann. Dies aber schreibt der Staat e
igentlich vor. Der gleiche Staat, der bislang verhindert, dass das Tier erlöst w
ird. Einschläfern erscheint mir nicht nur die billigere Lösung im Sinne der Mens
chen, die das für Hundeasyl aufzuwendende Geld heutzutage bei weitem besser brau
chen könnten. Sondern auch die humanere für die Hunde, denen fehlt, was gerade s
o genannte Kampfhunde am allermeisten brauchen: Zuwendung, Liebe.
Diese Un-Kosten im wahrsten Sinne loswerden zu wollen, war sich der Stadtr
at diese Woche einig. Die anderen Punkte, die im Zusammenhang mit einem mögliche
n Standardöffnungsgesetz des Landes (wer erfindet nur immer solche Wortmonster?!
) diskutiert wurden, haben fast alle zwei Seiten. Wenn man von einer Möglichkeit
- wie seitens der Verwaltung mehrfach beteuert - ohnehin keinen Gebrauch machen
will, warum bestehe ich dann drauf? Fragten sich speziell die beiden Grünen, di
e gerade in dem sensiblen Bereichen Kindergarten Festgeschriebenes garantiert wi
ssen wollen. Nach dem Motto: Wehret den Anfängen zum Rückschritt.
Die Verwaltung und mit ihr die Ratsmehrheit würde gerade die möglichen Mög
lichkeiten begrüßen, die sie nicht (mehr) hat. Auch die, von starren Papier-Para
graphen einmal abzuweichen, wenn es in der täglichen Praxis sinnvoll erscheint.
Der Praxis vor Ort, just in dem Moment, als Einzelfall abwägbar und zu entscheid
en, nicht pauschal oder situationsfern reglementiert. Was spricht dagegen, dass
Kommunen bei Bauaufträgen nachverhandeln. Um Geld zu sparen. Oder dass auf Leerz
eiten oder kurzfristige Überhänge flexibel und zeitlich begrenzt reagiert wird.
Um Geld zu sparen.
Die Betonung liegt auf flexibel und kurzfristig. Die Abweichung muss die A
usnahme bleiben, nicht zur Regel werden. Darüber entscheiden auch nicht Willkür
und Verwaltungsakte, sondern Vernunft und Ratsmehrheit. Für die Verantwortlichen
vor Ort wäre es ein gutes Stück zurück in die eigene Verantwortung über das, wa
s vor Ort geboten und sinnvoll ist. Und die darf man ihnen zutrauen. Ausnahmen b
estätigen auch hier die Regel
Ein schönes Wochenende - vielleicht mal losgelöst vom Standard? - wünscht
Ihnen Ihr Peter Spengler


RON - RHEINPFALZ ONLINE, Samstag, 2. Feb , 03:45 Uhr



Teure Kampfhunde-Unterbringung sorgt weiter für Zündstoff


late=templates/cms_osmm/recherche/lokal/duw/meldung.oft
Bad Dürkheim/Neustadt/R.-P., 4.2.02

Bad Dürkheim will nicht auf Kosten für beschlagnahmte Tiere sitzen bleiben -
Tierschutzverein: 300 Euro pro Monat noch niedrig

Die so genannten Kampfhunde stehen einmal mehr in der Diskussion. Dem Bad
Dürkheimer Stadtrat sind die Kosten für die Unterbringung beschlagnahmter
Hunde im Neustadter Tierheim zu hoch. &lt;A HREF="http://hundejo.de/news/news.php3?
id=7909"&gt;hundejo.de/news&lt;/A&gt;

Der Neustadter Tierschutzverein, Träger der Einrichtung, warnt: Die
Diskussion sei "gefährlich" und mit den geltenden Gesetzen nicht vereinbar,
sagt Werner Bösel, Vorsitzender der Tierschützer.

Wie die RHEINPFALZ am Freitag auf der Seite "Region" berichtete, hat die Bad
Dürkheimer Stadtverwaltung die Kosten für die Unterbringung von Tieren im
Neustadter Tierheim ganz allgemein als eine der "unnötigen Vorgaben im
Landesrecht" kritisiert, die den Kommunen Kosten aufbürde. Der Hintergrund:
Es gibt einen Neun-Punkte-Plan des Gemeinde- und Städtebundes, der die
Gemeinden von aus ihrer Sicht unnötigen Kosten befreien soll. Diesen Plan
wollen die Bad Dürkheimer Räte nun einstimmig um das Thema Unterbringung für
Hunde erweitert wissen. Auch diese Kosten seien eine unnötige Belastung, die
ein Gesetz vorgebe.

Dabei rechnen die Bad Dürkheimer beeindruckende Zahlen vor: Demnach zahlt die
Stadt jährlich 10 000 Euro Pauschale für die Unterbringung gefundener Hunde.
Darüber hinaus seien 2001 weitere 10 400 Euro für die Verwahrung von so
genannten gefährlichen Hunden angefallen, die die Stadt sichergestellt hatte.
Dies ist nach der neuen Kampfhundeverordnung aus dem Jahr 2000 möglich, wenn
zum Beispiel die Hundehalter den erforderlichen Sachkundenachweis nicht
vorlegen.
Inzwischen haben die Bad Dürkheimer fünf Hunde in Neustadt einquartiert, was
in diesem Jahr bereits 18 000 Euro kosten wird. Bei 17 weiteren "Kandidaten"
unter Dürkheims Vierbeinern könne so rasch ein Fass ohne Boden entstehen,
argumentiert der Rat. 300 Euro Kost und Logis pro Monat und Hund entspreche
dem Sozialhilfesatz, der einem Familienvorstand zustehe.
"Kommunen in der Pflicht"
Tierschützer Bösel warnt vor voreiligen Schritten. Die Unterbringung der
beschlagnahmten Kampfhunde sei in den Verträgen zwischen dem Tierheim und der
Stadt Neustadt sowie dem Landkreis Bad Dürkheim über die Unterbringung von
Fundtieren nicht explizit geregelt. Die Kommunen seien jedoch zur
ordnungsgemäßen Unterbringung auch der beschlagnahmten Kampfhunde
verpflichtet.

Laut Bösel sind im Neustadter Tierheim zurzeit neun Hunde, die in die
Kategorie Kampfhunde fallen. Davon sind fünf aus der Stadt Bad Dürkheim und
vier aus Neustadt. Mit 300 Euro Unterbringungskosten pro Monat liege das
Tierheim unter den tatsächlichen Aufwändungen, sagt Bösel. Für die Kampfhunde
seien eigens die Freiläufe zusätzlich gesichert worden. Auch müssten diese
Tiere einzeln gehalten werden. Ihre Versorgung sei mit höherem
Personalaufwand verbunden. So sei es zum Beispiel nicht möglich, diese Tiere
mit ehrenamtlichen Helfern zum Spaziergang zu schicken. Zudem drohe den
Tieren der "Zwingerkoller".
Nicht zuletzt verweist Bösel auf den Einnahmeausfall, der für das Tierheim
mit der Beherbergung der Kampfhunde verbunden ist. Diese Tiere seien derzeit
praktisch nicht an neue Besitzer vermittelbar, wofür das Tierheim ja Geld
bekäme. Ein Zwingerplatz werde im Jahr durchschnittlich von zehn Hunden
genutzt, durch einen Kampfhund sei der Platz das ganze Jahr über besetzt.
Das Tierheim sei nicht verpflichtet die Kampfhunde anzunehmen, warnt Bösel
vor möglichen weitergehenden Gedankenspielen der Politik und vor Druck auf
die Preise. Als "gefährlich" wertet der Tierschützer die im Bad Dürkheimer
Stadtrat formulierte Forderung, über eine Einschläferung der Tiere
nachzudenken. Das Tierschutzgesetz lasse dies nur in wenigen Ausnahmefällen
zu.
"Hundehaltern entgegenkommen"
Der Tierschützer fordert, den betroffenen Hundehaltern entgegen zu kommen:
Manche Halter seien finanziell nicht in der Lage, die Kosten von rund 210
Euro für den geforderten Sachkundenachweis und die erhöhte Steuer für
Kampfhunde von mehreren hundert Euro pro Jahr aufzubringen. "Es ist absolut
unsinnig, diese Tiere ihren Besitzern wegzunehmen und dann die Kosten für die
Unterbringung aufbringen zu müssen", so Bösel. Sinnvoller und kostengünstiger
sei es den Besitzern entgegen zu kommen.

In Neustadt gebe es keinerlei Überlegungen, die Kosten für die Unterbringung
von Kampfhunden abzuschütteln, versicherte der Beigeordnete Georg Krist auf
Anfrage. Bei Vier Tieren hinter Gitter fallen dafür zurzeit 1200 Euro pro
Monat an.


Alles klaro?

Tharin
 
Das man sich wegen den 20000 Euro überhaupt Aufregt.
Jährlich werden Milliarden verschwendet für belanglose Dinge und keiner macht was.
Wie Gesagt einfach den Politikern die S Klassen wegnehmen und es ist wider Geld da.
Schade das Ich nicht explitzit bestimmen kann wofür meine Steuern Verwendet werden.
 
Danke für die Info Tharin!
Werd mich mal schlau machen !

Mein kleiner Wuff
link%205.jpg
 
Ist vielleicht ne dumme Frage, aber können die einfach so das Tierschutzgesetz ausser Kraft setzen? Einschläfern aus Kostengründen ist doch illegal?
Gruss
bones

online.dll


'A dog is NOT "almost human" and I know of no greater insult to the canine species than to describe it as such.' (John Holmes)
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von bones:
Ist vielleicht ne dumme Frage, aber können die einfach so das Tierschutzgesetz ausser Kraft setzen? Einschläfern aus Kostengründen ist doch illegal?
[/quote]

Jau. Und ich vermute doch mal stark, dass der Beschluss auch nicht so lautet, sondern das nur irgendwelche Gespräche und Diskussionen waren. Der Beschluss aber lautet, dass nicht mehr soviel Geld für die Hunde ausgegeben werden soll.
So - und nu? Dann hat die böse Zeitung wieder mal falsch recherchiert oder so.

Daher wäre der Beschluss eher mal wichtig. Und da wird am WE wohl kaum einer rankommen.
wink.gif


Tharin
 
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