"Kampfhunde" als Rettungshunde?

Pitbull_2010

10 Jahre Mitglied
Guten Abend,

ich frage mich schon seid ein paar Tagen ob Kampfschmuser (Bsp. Pitbulls) als Rettungshunde geeignet sind. Ich zweifel nicht an ihren Faehigkeiten; eher an den Menschen die es nicht akzeptieren wuerden.
Ist es richtig das Kampfis immer Leinenzwang haben? Wenn ja, gibt es Wege daran vorbei? Ein Rettungshund (egal ob als Lawinenhund, im Wald oder auf der Flaeche) wird nicht dauerhaft an der Leine gefuehrt.

Was sind eure Meinungen dazu?
Ich finde jeder Hund sollte Rettungshund sein koennen, wenn er die noetigen Tests besteht. Doch wie sieht das rechtlich mit Leinenzwang aus?


Ich frage all das nur aus reiner interesse und in der Suchmaschine hatte ich Schwierigkeiten etwas zu finden. Ich will mir keinen Hund zu legen.


Liebe Gruess,
Ann
 
  • 27. April 2024
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Hi Pitbull_2010 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kenne American Bulldogs und Staffordshire Bullterrier die in einer Rettungshundestaffel laufen...
Sind doch ganz normal Hund wie die andern auch ;)
 
Problem 1: Bei Auslandseinsätzen, sofern man so etwas vor hat, wird man Schwierigkeiten bekommen mit seinem Hund dort einzureisen.

Problem 2: Viele Rettungshundestaffeln nehmen keine Kampfhunde auf.

Problem 3: Das oft rassebedingte aggressive Verhalten gegenüber Artgenossen lässt viele dieser Hunde für eine solche Ausbildung untauglich werden.
 
Hab mit meiner Pit Bull Hündin erst letzten Sommer die RH-Prüfung gemacht. Ich hab sie weder von klein auf darauf vorbereitet - geht ja auch kam, sie saß im TH bis sie etwas über 3 Jahre alt war und kam erst mit fast vier zu mir :D - noch irgendwelche anderen "Maßnahmen" ergriffen, damit sie sich eignet.

Vorab, wir sind aus Tirol/Österreich, somit ist das mit dem Leinenzwang nicht mehr ein Problem als bei allen anderen Hunden auch.

Wie gesagt, Dakota kam 3 Monate vor ihrem 4. Geburtstag zu mir. Auf der Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung kamen wir auf die RH-Arbeit. Es war zugegebener Maßen nicht ganz einfach eine Staffel zu finden, die auch einen Pit Bull nimmt. Aber bei der ÖRHB hier in Innsbruck war es von Anfang an kein Problem, was meine Maus für eine Rasse ist. Weder die Staffelführerin noch die anderen Mitglieder haben Angst oder ähnliches. Auch haben wir kein Problem, dass jemand sich weigern würde für sie als "Opfer" zu gehen.

Durch ihren absoluten Arbeitswillen und ihr Temperament war sie von Anfang an voll dabei und ich kann mit Stolz sagen, dass sie ihre Sache sehr gut macht.

Bei größeren Übungen hatten bisher auch andere Hundeführer oder Helfer noch kein Problem mit ihrer Rasse.

Dakota braucht auch nicht jeden anderen Hund. Aber bei der Arbeit ist ihr das egal, da läuft sie einen halben Meter neben dem Hund vorbei und registriert ihn glaube ich nichtmal. Sie ist so konzentriert, dass sie nur mehr daran denkt das Opfer (oder die Beißwurst :D) zu finden.

In der Staffel haben wir inzwischen zwei Pits und einen Pitmischling.

Mein Fazit: Pit als Rettungshund - warum nicht? Meiner Ansicht nach sind es tolle Arbeitshunde und vor allem meistens auch absolut menschenfreundlich und nicht schreckhaft. Auch wenn sich ein Opfer mal nicht "normal" verhält oder den Hund abwehren wollte, unsere Pits hatte damit noch nie ein Problem. :love:
 
OT ... es fällt mir (negativ) auf, dass wieder das sachlich falsche Wort "Kampfhund" verwendet wird, reicht es nicht, dass Presse und Politiker das tun? *anmerken möcht*
 
Sehe ich allderdings genauso.:sauer:

"rassebedingtes aggressives Verhalten"

Kann ich jetzt aber garnicht nachvollziehen.:verwirrt:
 
ich denke sofern es dem hund spass macht und den menschen auch warum nicht wenn der hund geeignet ist.
Aber ich denke auch das man den ernstfall sich überlegen sollte z.b. es ist ein kind verschwunden oder jemand der eh schon angst vor hunden hat und wenn dann ein hund vor dem steht der in der presse schon immer als "kampfhund" hochgepusht wird hat derjeinige noch mehr angst als wenn z.b. ein goldi da steht da diese rasse ja immer als menschenfreundlich und familien geeignet angeprisen wird.
 
Das Argument "das Opfer fürchtet sich dann (noch mehr)" schon langsam nicht mehr hören!

1. wenn jemand vermisst wird und wirklich in die Lage gerät von einem Hund "gefunden werden zu müssen" dann glaube ich nicht, dass der noch soweit denkt, dass da ein "Kampfhund" vor ihm bellt

2. wenn jemand generell Panik vor Hunden hat, dann findet er es wohl nicht lustig, wenn ein Hundemaul knapp vor ihm ständig auf und zu geht (bellen) - soll man solche Leute dann gar nicht mit Hund suchen und riskieren, dass sie nicht/zu spät gefunden werden oder doch besser riskieren, dass sie sich vor dem Hund fürchten?

3. gibt es Leute die sich vor Schäfern, schwarzen Hunden, großen Hunden, kurzshaarigen Hunden ect. fürchten - stimmt dann da dann immer ab welchen Hund man in den Einsatz schickt? Da könnte die Auswahl der Hunde ggf. sehr gering werden.

4. wird mein Hund im Alltag schon sehr selten als "böser Kampfhund" erkannt, glaube nicht, dass das dann in einer Extremsituation für das Opfer anders ist.

Auf so eine Aussage wie: "Da bleibe ich lieber unter der Lawine liegen als von SO EINEM Hund ausgegraben zu werden", antwortet bei uns die ganze Staffel inzwischen schon: "Dann gib mir bitte deinen Namen, damit wir NICHT kommen wenns zum Ernstfall kommt." Wir würden wahrscheinlich trotzdem kommen, aber eben mit allein einsatzfähigen Hunden. Und das sind bei uns zur Zeit ein Labi, ein großer, schwarzer Mischling, ein Border Collie und mein Pit Bull. Sollen wir jetzt den großen schwarzen Hund und den Pit zuhause lassen, weil die könnten evt. Angst auslösen? Dann fallen 50 % der Hunde aus :uhh:

Erst unlängst hörte ich ein lustiges Gespräch einer deutschen Familie. Wir haben gerade mit den Hunden in der Schlange vor der Gondel gewartete auf dem Weg zum Lawinentraining. Neben mir stand eine Freundin mit ihrem Labi. Der Vater meinte der Labi wäre schon schön, aber doch recht groß. Irgendwann kamen sie zu dem Schluss, dass der braune Hund daneben total lieb ist und auch ausschaut und genau die richtige Größe hätte - der braune Hund war mein böser Pit Bull. So schlimm und furchteinflößend kann sie also nicht ausschauen.
 
Ob Pit und Co als Rettungshund taugen? Und ob das geht :)
Der einzige Grund warum Pit und Co nicht oft zum Rettungshund ausgebildet werden, sind die Vorurteile derer die über eine Aufnahme in die Staffel zu entscheiden haben.
Das hat in den seltensten Fällen mit der Tauglichkeit der Hunde zu tun.
Mein Staff wird nun seit ca 1,5 Jahren ausgebildet und hat uns bisher kein einziges mal einen Grund gegeben an seiner Einsatztauglichkeit zu zweifeln.
Wenn ich während der Arbeit den Spaß in seinem Gesicht sehe, ist das für mich die Bestätigung, die richtige Ausbildung gewählt zu haben.
Und ganz nebenbei kann bei jedem Auftritt den man als Staffel auf Versanstaltungen hat auch noch ein wenig Aufklärungsarbeit leisten ;)
 
Achja, zum Thema Leinenzwang. Alle Rettungshunde sind während der Ausübung ihrer Tätigkeiten von der Leinenpflicht befreit. Das gilt natürlich auch fürs Training.
Ob es eine Steuervergünstigung oder gar -befreiung gibt hat jede Gemeinde für sich zu entscheiden. Bei uns ist es zur Zeit im Gespräch. Würde mich angesichts der letzten Steuererhöhung darüber freuen.

Im März werde ich mit Anton nach Östereich fahren um dort einen Lawinenworkshop zu besuchen, da freue ich mich schon tierisch drauf. Schnee und Menschensuchen stehen bei Anton auf der "was ich liebe" Liste ganz oben, gleich hinter Essen und kuscheln :lol:
 
Problem 1: Bei Auslandseinsätzen, sofern man so etwas vor hat, wird man Schwierigkeiten bekommen mit seinem Hund dort einzureisen.

95% aller Einsätze sind vor Ort (z.B.für Flächensuchhunde die vermisste Personen suchen)


Problem 2: Viele Rettungshundestaffeln nehmen keine Kampfhunde auf.

Ich kenne nur eine einzige in Bayern - und bei solchen Vorurteilen gegenüber bestimmten Rassen disqualifizieren sich diese selbst.

Problem 3: Das oft rassebedingte aggressive Verhalten gegenüber Artgenossen lässt viele dieser Hunde für eine solche Ausbildung untauglich werden.

Bei einen Hund, der diese Ausbildung hinter sich gebracht hat ist dieses Verhalten sehr unwahrscheinlich. (Aggressivität ist das Aus bei allen Rassen)

Ein Staffordshire-Bullterrier ist Rettungshundeweltmeister 2004 geworden.
http://www.staffmaster.at/pages/rettungshund.html

MomoTanjas Momo, Silviaks Momo alles Rettungshunde die die Prüfung abgelegt haben, ein wenig suchen und alleine hier im Forum tauchen diese Hunde auf.

Generell gibt es bei DRK keine Anweisung gelistete Hunde auszuschließen

btw. die meisten Staffeln arbeiten inzwischen statt mit "verbellen" mit den "Bringsel" für die Hunde, weil dies Menschenohrenfreundlicher ist.

 

Anhänge

Nebenbei gibt es noch zu bemerken, dass auch Mantrailing zur Rettungshundearbeit gehört und ein Mantrailer muss eine gute Nase mitbringen und darf nicht aggressiv gegen Menschen sein. Aggression gegen Artgenossen, Jagdtrieb oder andere Gründe, warum der Hund nicht abgeleint werden sollte, sind nicht hinderlich, denn erstens wird der Hund beim Trailen nicht abgeleint, zweitens sind sie (wie oben schon erwähnt) oft so in ihre Aufgabe vertieft, dass sie Artgenossen nicht mal wahrnehmen und drittens sind es oft gerade die Jäger, die "Trailtalente" sind.

Spricht also auch hier nicht dagegen, ausser vielleicht Vorurteile. :hallo:
 
Guten Abend,

danke fuer alle eure Kommentare und hilfreichen Antworten!
Ich lebe hier nach amerikanischer Zeit, deswegen meine spaete Antwort...

Ich habe in diesem Thema das Wort "Kampfhund" extra in "" gesetzt damit es eben nicht falsch rueber kommt. Fuer mich (wie fuer euch) sind es keine Kampfhunde. Tschuldige wenn sich damit jemand angegriffen fuehlte! ;)


Das ganze mit der Rettungshundestaffel und Pittis etc ist super interressant!


Liebe Gruesse,
Ann
 
Hallo,

ich war mit meiner Rottimixmaus in einer RH- Staffel. Als wir Anny (Amstaffmix) bekamen wollten wir auch in diese Staffel, aber sie lehnten Anny aufgrund der Rasse ab. :sauer:
Also bin ich mit meiner Rottidame auch raus aus der Staffel.
Wir machen jetzt Mantrailing, gefällt mir persönlich viel besser als Flächensuche. Anny ist wirklich ein Ass im Suchen. Die Trainerin und auch die anderen aus meiner "Gruppe" sind immer begeistert, wie die Kleine "ab geht" beim Suchen.
Die Trainerin versucht nun eine Mantrailingstaffel aufzubauen und uns wurde auch gleich gesagt, dass Sokas erwünscht sind;)
 
Ich habe mal interessehalber bei einer DRK Staffel nachgefragt, ob sie Crabat nehmen würden (ich hätte dort eh nicht trainiert, da ich so meine persönlichen Probleme mit Rettungshundearbeit habe). Obwohl er gar kein Listenhund IST, wurde abgelehnt weil er "gefährlich aussieht"....:kindergarten: Und weil Listenhunde keine gute Werbung für die Staffel auf öffentlichen Versanstaltungen sind...:sauer:
Ich kenne auch aus dem Bekanntenkreis mehr Staffeln die Listenhunde ablehnen, als welche die sie nehmen.
Obwohl es ja nachweislich ganz fantastische Rettungshundelistis gibt und ich auch nichts finden kann was dagegen spricht. Die gleichen Ablehne-kriterien werden leider auch von Therapiehunde- Vereinen angeführt....:(
 
Problem 1: Bei Auslandseinsätzen, sofern man so etwas vor hat, wird man Schwierigkeiten bekommen mit seinem Hund dort einzureisen.

95% aller Einsätze sind vor Ort (z.B.für Flächensuchhunde die vermisste Personen suchen)


Problem 2: Viele Rettungshundestaffeln nehmen keine Kampfhunde auf.

Ich kenne nur eine einzige in Bayern - und bei solchen Vorurteilen gegenüber bestimmten Rassen disqualifizieren sich diese selbst.

Problem 3: Das oft rassebedingte aggressive Verhalten gegenüber Artgenossen lässt viele dieser Hunde für eine solche Ausbildung untauglich werden.

Bei einen Hund, der diese Ausbildung hinter sich gebracht hat ist dieses Verhalten sehr unwahrscheinlich. (Aggressivität ist das Aus bei allen Rassen)

Ein Staffordshire-Bullterrier ist Rettungshundeweltmeister 2004 geworden.
http://www.staffmaster.at/pages/rettungshund.html

MomoTanjas Momo, Silviaks Momo alles Rettungshunde die die Prüfung abgelegt haben, ein wenig suchen und alleine hier im Forum tauchen diese Hunde auf.

Generell gibt es bei DRK keine Anweisung gelistete Hunde auszuschließen

btw. die meisten Staffeln arbeiten inzwischen statt mit "verbellen" mit den "Bringsel" für die Hunde, weil dies Menschenohrenfreundlicher ist.


Ich hatte damals bei der Rettungshundestaffel Westerwald nachgefragt - Absage bekommen. "Diese Rassen bilden wir nicht aus."

Dann, später, bei der Rettungshundestaffel Mainz/Bingen nachgefragt - die gleiche Antwort bekommen.

Also ist es nicht nur eine Staffel in Bayern. Ich denke eher dass es da ein gewisses System dahinter gibt.

Natürlich gibt es gute Bull&Terrier-Rettungshunde. Sind ja schließlich agil, leicht zu motivieren und gesund. Trotzdem werden da einem viele Steine in den Weg gelegt.

Ein ausgebildeter Hund darf keine Artgenossen-Agression zeigen. Das ist mir klar. Allerdings weiß man nicht, wenn man sich einen Welpen zulegt, wie sich der Hund später charakterlich entwickelt. Und da ist es eben FAKT, dass die Bull&Terrier-Rassen eher zur Unverträglichkeit NEIGEN als andere Rassen.
Sieht man aber auch in anderen Bereichen, z.b. der Jagd. Da sind Beagle Meutehunde, während Jagdterrier Einzeljäger sind.

Ein weiteres Problem ist das kurze Fell. bei kalten klimatischen Bedingungen, etwa Alpineinsätzen, kann sich das negativ auf die Dauer der Einsatzfähigkeit auswirken.
Im Sommer wiederum schützt das Fell den Hund nur unzureichend vor Hitze und Sonneneinstrahlung, was ebenfalls ein nachteil sein kann.

Mein Fazit: Wer Rettungshundearbeit mit einem Bull&Terrier Hund machen will, kann dies gerne tun, der Spieltrieb und die körperliche Kondition sind nahezu optimal dafür.

Trotzdem wird man größere Hürden überwinden müssen, aufgrund von Vorurteilen aber auch eventuell auftretender Artgenossenunverträglichkeit, als Halter von "normalen" Hunden.
 
Und da ist es eben FAKT, dass die Bull&Terrier-Rassen eher zur Unverträglichkeit NEIGEN als andere Rassen. Nicht so direkt. Es ist Fakt das Hunde die über ein höheres Temperament verfügen, oft auch eine niedrigere Frustrationsgrenze haben als andere. Da gehören aber sehr viele Hunderassen dazu und es kommt am Ende doch auf den Hundeführer an, damit umzugehen/ das zu kontrollieren. SO GESEHEN, neigen Malis und Border Collies nämlich auch zu Unverträglichkeiten- es sind aber Rassen die sehr gerne als Rettungshund verwendet werden.
Sieht man aber auch in anderen Bereichen, z.b. der Jagd. Da sind Beagle Meutehunde, während Jagdterrier Einzeljäger sind.
Biiittteeee? Sorry, aber das ist schlichtweg falsch. Der DJT wird zwar nicht in der Meute geführt, das entspricht nämlich nicht seinem Verwendungszweck, aber sie werden auf der Jagd fast immer zu mehreren eingesetzt, sowohl mit anderen DJT, als auch mit anderen Rassen zusammen. Das wäre gar nicht zu machen, wenn die sich auch noch untereinander prügeln würden...
 
Und da ist es eben FAKT, dass die Bull&Terrier-Rassen eher zur Unverträglichkeit NEIGEN als andere Rassen. Nicht so direkt. Es ist Fakt das Hunde die über ein höheres Temperament verfügen, oft auch eine niedrigere Frustrationsgrenze haben als andere. Da gehören aber sehr viele Hunderassen dazu und es kommt am Ende doch auf den Hundeführer an, damit umzugehen/ das zu kontrollieren. SO GESEHEN, neigen Malis und Border Collies nämlich auch zu Unverträglichkeiten- es sind aber Rassen die sehr gerne als Rettungshund verwendet werden.
Sieht man aber auch in anderen Bereichen, z.b. der Jagd. Da sind Beagle Meutehunde, während Jagdterrier Einzeljäger sind.
Biiittteeee? Sorry, aber das ist schlichtweg falsch. Der DJT wird zwar nicht in der Meute geführt, das entspricht nämlich nicht seinem Verwendungszweck, aber sie werden auf der Jagd fast immer zu mehreren eingesetzt, sowohl mit anderen DJT, als auch mit anderen Rassen zusammen. Das wäre gar nicht zu machen, wenn die sich auch noch untereinander prügeln würden...

Tut mir leid, dann bin ich falsch informiert worden. So sagte es mir zumindest ein Jäger.
 
...
Ich habe in diesem Thema das Wort "Kampfhund" extra in "" gesetzt damit es eben nicht falsch rueber kommt. Fuer mich (wie fuer euch) sind es keine Kampfhunde. Tschuldige wenn sich damit jemand angegriffen fuehlte! ;)
...

Du, das hat nichts mit angegriffen fühlen zu tun :) ... nur sollte man das Wort Kampfhund, auch wenn es in "" steht, nicht zementeren ;)
 
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