Kampfhund biss Dackel tot

nein, cleo, wir haben keine angst vor Murphy gehabt!!

Ich kann dazu auch nichts mehr sagen, weil es schwer ist, Gefühle in richtige Worte zu fassen.

Aber ein Gefühl haben wir nie gehabt und dass war Angst!!

Daniela
 
  • 3. Mai 2024
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Hi Tyson ... hast du hier schon mal geguckt?
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Daniela, Markus und ich haben gesprochen, ich kann allen nur sagen das sie Murphy nicht grundlos oder aus Angst vor ihm eingeschläfert haben.

Sie hatten Angst, aber nicht vor dem Hund, sondern eher was ihm angetan werden könnte oder was in Zukunft passiert wäre. Mehr will ich aber auch nicht dazu sagen, das ist nicht mein Ding. Ich kann nur sagen das ich sie zwar nicht komplett verstehe weil ich da zum Glück nicht drinstecke, mir aber vieles klarer und verständlicher wurde.

Die beiden haben es mit wirklichen Psychopaten zu tun und ich wünsche ihnen das sie das bald hinter sich haben und endlich Ruhe finden können.
 
Mein Beileid:heul: .

Und ich finde eine ganz Alltägliche Situation, die jedem von Uns passieren kann!

Mir fehlen die Worte sorry:(

Gute Reise zur RRB für beide Hunde
 
Sorry, wenn ich hier in so einer Situation wäre, würde ich auch eher meinen Hund selbst einschläfern lassen, als ihn weg in eine ungewisse Zukunft nehmen zu lassen. Das würde ich nicht zulassen! Wenn es keine gemeinsame Lösung gäbe, dann wäre das auch mein Weg.

In dieser Sache kann ich die beiden gut verstehen. Jetzt kann man nur hoffen, das nicht auch der andere, unbeteiligte Hund unter den Umständen zu leiden hat.

Viel Glück!!!
 
ich hoffe ihr seid dtark genug euren anderen hund zu schützen......

ich werde eurer verhalten wohl nie vertsehen aber sei es so ich wünsche euch trotzdem alles gute für die zukunft......
 
Also wie es dazu kommen konnte, ist jetzt ja wohl geklärt. Ich hab ja gesagt, erstmal anhören, warum Tür offen war und so. Und wie es zum zweiten Angriff kommen konnte, ist ja auch völlig klar... da war ja der andere Hundehalter der Hauptschuldige.

Erstmal meine Hochachtung, dass ihr euren anderen Hund zurück holt. Müsst ihr denn da wohnen bleiben, könnt ihr nicht da weg ziehen, wenn sie Nachbarn so schlimm sind wie Meike andeutet?

Was die Einschläferung betrifft. Nein, ich verstehe es nicht. Das hätte ich nicht gemacht.

Versteh mich nicht falsch, ich verstehe schon den Gadnkengang: Lieber friedlich bei euch einschlafen als eine Leben lang isoliert im TH hocken zu müssen und unter der Trennung von seiner Familie zu leiden. DAS verstehe ich schon. ABER war denn wirklich so sicher, dass man ihn euch weggenommen hätte? Vielleicht hätte er nur Maulkorbzwang verordnet bekommen? Und um den Nachbran zu entkommen, wäre ich weggezogen (wenn das möglich ist).

Aber wirklich verwirren tut mich dieser Satz:
"Daniela schaute mich an und sagte dass kann ich ihm nicht verzeihen."

DAS verstehe ich NICHT. Sorry. Absolut nicht. Und sollte DAS ein (Mit-)grund für die Einschläferung gewesen sien, fänd ich das absolut inakzeptabel.

Wenn natürlich wirklich sicher gewesen wäre, dass der Hund euch weggenommen wird, sieht das anders aus. DANN kann ich es nachvollziehen. Aber bis das nicht 100%ig sicher wäre, hätte ich das nie getan.

Sorry, will ja nicht den Finger in die Wunde legen, ist aber nunmal meine Meinung. Wie alt war er denn eigentlich?

LG

Natalie
 
Jetzt sitze ich hier und weiss nicht wirklich was ich schreiben soll,
es gehen mir so viele Dinge durch den Kopf und die ganze Geschichte hat mich ziemlich mitgenommen - wie muss es euch erst gehen? :(

Es tut mir unendlich Leid, für euch alle und für die Hunde.

Ich kann nicht sagen wie ich reagiert hätte, ich glaube, das kann man wirklich erst, wenn man sich in so einer oder ähnlicher Situation befindet und hoffentlich werde ich mich nie nie nie in dieser oder ähnlichen befinden und wünsche es auch keinem anderen.

Ich wünsche euch von ganzen Herzen die Kraft die ihr braucht um die nächste Zeit durch zu stehen...passt auf euch und eure Tiere auf!

Danke, das ihr so offen wart.

Sehr traurige Grüsse,
Bille
 
Daniela & Markus: Danke für die Infos.

Ich kann nicht behaupten zu wissen, wie Ihr Euch fühlt
aber unsere Hündin hat auch ein Tier getötet, wenn auch keinen Hund, doch es war für und nicht wirklich Unterschied.
Wir haben auch gedacht, Ihr nicht verzeihen zu können und uns auch Gedanken gemacht, was sie in ihrem Alter mit ihrer Rasse für eine Zukunft hat, wenn wir sie weggeben müssen.
Wir hatten nicht den Druck von außen, den Ihr habt und haben diesen Gedanken nicht zu Ende gedacht, ich denke aber, die Lösung hätte wahrscheinlich Eurer geglichen - aus Liebe zum Hund.

Ich wünsche Euch verdammt viel Kraft, Euch und Euren Tyson zu schützen und die Sache durchzustehen.

Auch denke ich, daß Meike Recht hat, ohne Euch und Murphy zu kennen.
Er wird es verstehen, daß Ihr aus Liebe gehandelt habt.

Lieben Gruß
Anne & Rudel

 
Hallo Markus und Daniela

es tut mir so schrecklich Leid:( Ich konnte es nicht fassen, als ich den Artikel gelesen hatte. Wir kannten Murphy und Tyson ja auch persönlich, um so schrecklicher ist es, wenn soetwas passiert. Ihr müsst euch ganz furchtbar fühlen, und ich wünsche euch, das ihr das alles gut übersteht und das Tyson bei euch bleiben kann, ohne das ihr ständig Angst haben müßt um ihn oder eurer Familie. Alles allles Liebe und haltet durch.

Manuela und Bullis
 
Ich denken keiner der nicht in so einer Situation war kann so einfach behaupten "das würde ich nie tun".
Ich macht die Geschichte einfach nur traurig!

a & a schrieb:
Daniela & Markus: Danke für die Infos.

Ich kann nicht behaupten zu wissen, wie Ihr Euch fühlt
aber unsere Hündin hat auch ein Tier getötet, wenn auch keinen Hund, doch es war für und nicht wirklich Unterschied.
Wir haben auch gedacht, Ihr nicht verzeihen zu können und uns auch Gedanken gemacht, was sie in ihrem Alter mit ihrer Rasse für eine Zukunft hat, wenn wir sie weggeben müssen.
Wir hatten nicht den Druck von außen, den Ihr habt und haben diesen Gedanken nicht zu Ende gedacht, ich denke aber, die Lösung hätte wahrscheinlich Eurer geglichen - aus Liebe zum Hund.

Ich wünsche Euch verdammt viel Kraft, Euch und Euren Tyson zu schützen und die Sache durchzustehen.

Auch denke ich, daß Meike Recht hat, ohne Euch und Murphy zu kennen.
Er wird es verstehen, daß Ihr aus Liebe gehandelt habt.

Lieben Gruß
Anne & Rudel


Rein aus Interesse...was war das denn für ein Tier was Euer Hund getötet hat?
 
Shiva, doch ich denke, das kann ich...

Wie gesagt solange ich nicht sicher weiß, dass mir der Hund sonst abgenommen wird (und selbst dann weiß ich nicht, ob ich es tun würde - dann kann ich es aber u.U. verstehen) bin ich mir dessen wirklich sicher.

Was anderes wäre es, wenn der Hund (m)ein Kind gebissen hätte - ohne ersichtlichen Grund. Wenn ich eben wirklich Angst vor dem Hund hätte o.ä. Aber nicht, weil er einen Dackel getötet hat - ich kann auch absolut nicht verstehen, wie man dazu sagen kann: "Das kann ich ihm nicht verzeihen" - nein, das verstehe ich nicht! Sorry...

Im Übrigen war ich auch mal Zeuge einer Situation, in der etwas ähnliches geschah. Der Hund meines Freundes (eine Dogge) hat einen anderen Hund so zusammen gebissen, dass er fast gestorben wäre. Er war auch ein Nachbarshund und es stand nie zur Debatte den Hund abzugeben oder gar einzuschläfern. Es war auch von Verzeihen keine Rede - weil dem Hund schlicht keiner böse war. Es war traurig und dramatisch, aber diese Hunde hassten sich schon immer das war bekannt. Man hielt sie immer getrennt, leider riss das Halsband einmal... tja... deswegen war aber trotzdem keiner sauer auf den Hund. Er ist nunmal ein Raubtier.

LG

Natalie
 
Traurige Geschichte :(

Trotz allem bleibe ich bei meiner Meinung, das der Hund hätte nicht eingeschläfert werden sollen.
Aber dafür ist es jetzt eh zu spät. Gute Reise zur RBB Murphy.

Ich hätte vor allem Wut gegenüber des Freundes, der die Haustür aufgelassen hat.

Aber wieso steht in dem 1. Bericht, das die Gartentür schon mehrmals offen stand?

@Natalie:
Das sehe ich ungefähr genauso wie du.
 
Der Bericht bestärkt mich einfach darin, daß der Hund nicht eingeschläfert hätte werden dürfen.
 
Vielleicht hat die geneigte Leserschaft ja auch mal Zeit dafür, den armen Dackel samt seiner Besitzer zu bemitleiden. Es gibt für einen Hundebesitzer wohl nichts schlimmeres, als dass sein Tier von einem Artgenossen totgebissen wird :(

Ich hatte hier einen ähnlichen Fall, in dem eine Bordeauxdogge einen Westie-Welpen totgebissen hattte. Was sag ich einem erwachsenen Mann, der am Telefon um seinen Hund weint ? Was sag ich seiner Tochter, die bei diesem Vorfall mit dem Welpen alleine unterwegs war ? Vielleicht überlegt ja der eine oder andere mal, welche psychischen Schäden so etwas bei den betroffenen Hundebesitzer hinterlassen kann. Und welche Folgen dies für den nachfolgenden Hund hat, weil die Besitzer vor lauter Angst, dass sich so etwas wiederholt den Hund isoliert von Artgenossen halten ?

Was mich erschreckt ist die Vehemens des zweiten Angriffes von Murphy. Dafür gab es keinen - aber auch gar keinen Grund :(
 
Also ich finde, es ist einfach nur eine traurige Geschichte, mit einem schlimmen Ende wo zwei Tiere gestorben sind. Ich würsche euch und auch den Dackelhaltern viel Kraft um das zu übersthen. Es ist traurig um die Hunde, der eine der durch die Bisse gestorben ist und der andere der dafür mit seinem Leben bezahtl hat.

Und ich denke, keiner von uns kann das verstehen, wie a & a schon gesagt hat, der nicht selber in solch einer Situation gewesen ist. Und die aussagen wenn es mein Hunde wäre dann ....., die kann man sich denke ich sparen, denn wenn man erst in solch einer Situation ist, denkt man meistens anders als vorher.

Murphy und den Dackel gute Reise zur RBB... :(
 
Doch, Beckersmom, auch an den Dackel und seine Besitzer denke ich. Seine Besitzer haben aber nun mal auch recht blöd gehandelt. Da hält ein - momentan eingeschränkter Mann - seinen Hund nach einer Rauferei fest und dann geht man hin und schlägt auf ihn und den Hund ein, so dass derjenige stürzt, der Hund kann sich logischerweise los reißen und das er auf den anderen Hund noch einmal geht, ist für mich nicht unlogisch.

Ja, es war ein sehr schlimmer Unfall. Ein Unfall, der nicht hätte passieren dürfen. Trotzdem war es nicht Schuld des Hundes. Offensichtlich war das Verhältnis der Nachbarn untereinander auch schon vorher gestört. Da könnte es auch gut sein, daß sich unter den Hunden Spannungen aufgebaut haben. Wäre nicht so ungewöhnlich.

Ich meine, ich finde die ganze Sache schrecklich. Aber eben für BEIDE Hunde. Das Problem ist eben eine Verkettung von Fehlern und unglücklichen Ereignissen durch die 2 Leben ausgelöscht wurden, die BEIDE nicht hätten sterben dürfen.
 
Beckersmom schrieb:
Was mich erschreckt ist die Vehemens des zweiten Angriffes von Murphy. Dafür gab es keinen - aber auch gar keinen Grund :(


Hast Du schon mal darüber nachgedacht, das Murphy sich noch gar nicht beruhigt hatte?????
Kannst du dir vorstellen, bei den ganzen Schreien und dem Angriff auf Markus, das Murphy sich bestärkt fühlte ?????

Ich könnte dir noch mehr Gründe nennen, wieso ein gereitzter Hund in der geschilderten Situation mit höchster Wahrscheinlichkeit erneut angreift.
Von den Hormonauschüttungen bis hin zum Adrenalin und ganz geschweige von der psychischen Stresssituation des Hundes.
 
Wenn gebrüllt wird und auf Hund und Herrchen eingeschlagen wird, beruhigt man einen Hund nicht gerade. Richtig, Joker. Den 2. Angriff kann man nur dem Nachbarn ankreiden, tut mir leid.
 
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