Kampfhund biss in Heiligenhaus zu - Opfer hatte Glück im Unglück

  • 30. April 2024
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Klingt ja eigenartig.:verwirrt:
Wenn der Hund wirklich einfach nur so zubeißt wäre da echt sch ei ße!:(
 
genau diese Halter sind es, Dank deren negativem Engeagement wir alle büssen dürfen.
Wenn es stimmt, dass der Hund geschlagen wird ?!?!
Der Autoaufkleber *grübel*
Sogar das Opfer erkennt, dass diese Halterin schuld ist und nicht der arme Hund.
( vorausgesetzt, das Geschreibe ist wahrheitsnah...)
 
Find ich auch...seltsam.
"Hätte schlimme Folgen haben können" "Notaufnahme", "unglaubliche Schmerzen" und "nach ner Woche nur noch ein Kratzer zu sehen ????? Irgendwas wiederspricht sich da.

Ich denke das "wichtigste" ist der Schlußsatz "was hat Kampfhund überhaupt im Wohngebiet zu suchen? " -Der soll da weg, ganz einfach.

Falls (!) die Halterin ihn tatsächlich nicht im Griff hat und schlägt....wäre eine Überprüfung der Situation auich zum Vorteil aller incl. Hund.
 
Sandra will, dass der Hund verschwindet, weil sie Angst vor ihm hat. Jetzt, nachdem er ihr in die Hand geschnappt hat, ist eine gute Gelegenheit geschaffen worden, um den Köter los zu werden.

Auch wenn es nur das übermütige Schnappen eines jungen Hundes war, wird der Halterin jetzt richtig Stress gemacht, damit der Hund verschwindet.

Dass der Arzt angeblich solche Sachen gesagt hat, der Hund geschlagen wird etc. glaube ich nicht. Der Aufkleber am Auto ist mit Sicherheit nicht ernst gemeint.

Hier wird wie immer eine Riesen Sache aus Nichts gemacht. Wie der Beamte erklärte,war es in 3 Jahren das erste Mal, dass ein "Kampfhund" gebissen hat. Mit anderen Hunden hat es auch wenig Vorfälle gegeben. Über diesen Vorfall wird dann aber jetzt berichtet.
 
ich hatte auch mal einen Aufkleber auf dem Auto : Ich bremse n u r für Tiere! , das hätte ich auch nicht in die Tat umgesetzt...

Man kann auch aus allem was machen:rolleyes:


LG Barbara
 
Sandra will, dass der Hund verschwindet, weil sie Angst vor ihm hat. Jetzt, nachdem er ihr in die Hand geschnappt hat, ist eine gute Gelegenheit geschaffen worden, um den Köter los zu werden.

Auch wenn es nur das übermütige Schnappen eines jungen Hundes war, wird der Halterin jetzt richtig Stress gemacht, damit der Hund verschwindet.


Sehe ich genauso, dass der Hund weg muss. Denn wenn ich in einem haus lebe, in den mehrere mieter leben, dann habe ich dafür zu sorgen, dass der Hund niemanden gefährdet. Es muss sich auch niemand "nur" schnapppen lassen. Der Hund muss weg oder Halter und Hund. Ich würde glatt die Miete mindern oder wenn ich umziehen müsste, der Halterin die Kosten dafür in Rechnung stellen.
Man kann wohl kaum von anderen Menschen erwarten, dass sie dort tolerant sind. Es muss sich keiner schnappen lassen.
Ich würde da jedenfalls nicht sagen: Alles halb so wild.
Man kann auch verstehen, dass Leute dann Angst haben. Man kann aber auch nicht von Mietern erwarten, dass sie jedes mal unter Angst ihre Wohnung betreten, für die sie jeden Monat ordentlich viel Miete zahlen.
 
Sandra will, dass der Hund verschwindet, weil sie Angst vor ihm hat. Jetzt, nachdem er ihr in die Hand geschnappt hat, ist eine gute Gelegenheit geschaffen worden, um den Köter los zu werden.

Auch wenn es nur das übermütige Schnappen eines jungen Hundes war, wird der Halterin jetzt richtig Stress gemacht, damit der Hund verschwindet.


Sehe ich genauso, dass der Hund weg muss. Denn wenn ich in einem haus lebe, in den mehrere mieter leben, dann habe ich dafür zu sorgen, dass der Hund niemanden gefährdet. Es muss sich auch niemand "nur" schnapppen lassen. Der Hund muss weg oder Halter und Hund. Ich würde glatt die Miete mindern oder wenn ich umziehen müsste, der Halterin die Kosten dafür in Rechnung stellen.
Man kann wohl kaum von anderen Menschen erwarten, dass sie dort tolerant sind. Es muss sich keiner schnappen lassen.
Ich würde da jedenfalls nicht sagen: Alles halb so wild.

Nuja, der "Biss" war nicht im Haus.
Hund & Halter befanden sich auf der Strasse, als *Sandra* die beiden dort passierte.
Mir nix, dir nix soll der Hund dann einfach in die Hand gebissen haben.

Mietminderung in diesem Falle? -
Kann mir nicht vorstellen, dass sie da ne Mietminderung bekommen soll - wegen was denn?

Bin ebenso deiner Meinung: niemand muss sich beim passieren eines Hundes schnappen etc lassen und ich finde auch, dass man nicht erwarten kann, dass andere Leutz, dass dann einfach tolerieren.

Dennoch kannste an Sandras Aussagen sehen, ( "so ein Hund" hat in einem Wohngebiet nix zu suchen .... und ihr Zitat, dass sie schon immer vor diesem Hund angst hatte ) dass sie den Hund dort weg haben möchte.

Falls die Aussagen stimmen sollten, dass der Hund geschlagen etc wird, würd ichs noch besser finden, wenn er gleich nen neuen kompetenten Halter bekommt.
 
@susanne

Das wäre Dir tollen Frau natürlich nicht passiert. Und da Du noch nie gewollt oder ungewollt etwas angestellt hast, bist Du auch so konsequent und unnachgiebig. Toll!

Unglaublich, was für eine Mördergeschichte mal wieder aus einer alltäglichen Sache gemacht wird. Ein Hund schnappt nach der Hand einer Frau und verletzt diese sehr leicht. Das darf nicht passieren, aber es kommt immer wieder mal zu solchen relativ unbedeutenden Unfällen. Und jetzt? Deshalb soll sie und/oder der Hund aus der Wohnung verschwinden? Ich denke da gibt es angemessenere und geeignetere Maßnahmen, die nach einer vernüftigen Einschätzung der Sachlage getroffen werden können.

Wenn Sandra's Kind später in einigen Jahren Bewohner aus dem Häuserblock abziehen wird, und/oder andere Bewohner mit seinem Auftreten ängstigen sollte, wird Sandra deshalb auch nicht die Wohnung wechseln müssen;)
 
Ich kann nur sagen, bei einer so gefährdeten Rasse, verkneife ich mir lustig gemeinte Aufkleber.
Sicher stelle ich mich gerade sehr päpstlich an.
Aber ich würde nie, auch nicht im Spass, mit dem zu Unrecht schlechten Immage kokettieren.
Und, tut mir leid, ich wünsche diesen Hunden nur sehr gewissenhafte und erfahrene Halter.
Passieren kann leider immer etwas.
Ich würde es aber schöner finden, wenn man der Öffentlichkeit ein sehr freundliches
Bild bietet.
 
Wir wissen aber nicht, was für ein Bild die Halterin nach außen gezeigt hat. Nur weil eine andere Person und ein Schmierblatt das übliche Bild von der Kampfhundehalterin zeichnen, sagt das nichts über das wahre Auftreten aus.

Hätte sie einen schmuseaufkleber, wäre sie die verharmlosende Halterin, die nicht einschätzen kann, dass sie eine Bestie hält.

Nur weil ihr Hund nach einer Hand schnappt, ist sie nicht automatisch eine schlechte Halterin und der Hund etwas Besonderes. Das kann jedem, mit jedem Hund passieren.

Wir wünschen uns alle, dass mit bestimmten Rassen nichts passiert, aber das ist unrealistisch.

Dass die Halterin den Hund schlägt, ist aus dem Mund dieser Person nicht zu glauben. Vielleicht geht sie mit dem Hund etwas robuster um, weil es ein übermütiger Junghund ist, der ab und zu mal ne Ansage braucht. In den Augen der Manderen Frau ist das dann vielleicht "schlagen".

Tatsache ist, dass bei unseren Hunden aus einer Kleinigkeit ne große Sache gemacht wird.
 
Ich kann nur sagen, bei einer so gefährdeten Rasse, verkneife ich mir lustig gemeinte Aufkleber.
Sicher stelle ich mich gerade sehr päpstlich an.
Aber ich würde nie, auch nicht im Spass, mit dem zu Unrecht schlechten Immage kokettieren.
Und, tut mir leid, ich wünsche diesen Hunden nur sehr gewissenhafte und erfahrene Halter.
Passieren kann leider immer etwas.
Ich würde es aber schöner finden, wenn man der Öffentlichkeit ein sehr freundliches
Bild bietet.


Na den Aufkleber muss man nun nicht überbewerten, aber solange nichts passiert, sind sie lustig. Wenn was passiert, dann wird alles gleich für bare Münze genommen.
 
@susanne

Das wäre Dir tollen Frau natürlich nicht passiert. Und da Du noch nie gewollt oder ungewollt etwas angestellt hast, bist Du auch so konsequent und unnachgiebig. Toll!

Unglaublich, was für eine Mördergeschichte mal wieder aus einer alltäglichen Sache gemacht wird. Ein Hund schnappt nach der Hand einer Frau und verletzt diese sehr leicht. Das darf nicht passieren, aber es kommt immer wieder mal zu solchen relativ unbedeutenden Unfällen. Und jetzt? Deshalb soll sie und/oder der Hund aus der Wohnung verschwinden? Ich denke da gibt es angemessenere und geeignetere Maßnahmen, die nach einer vernüftigen Einschätzung der Sachlage getroffen werden können.

Wenn Sandra's Kind später in einigen Jahren Bewohner aus dem Häuserblock abziehen wird, und/oder andere Bewohner mit seinem Auftreten ängstigen sollte, wird Sandra deshalb auch nicht die Wohnung wechseln müssen;)

Es geht nicht darum, ob es mir passieren würde oder nicht! Es ging darum, dass man von fremden Leuten nicht zu viel erwarten sollte.
Niemand muss ein Schnappen eines so "gefährlich aussehenden" Hundes tolerieren und die meisten Leute bekommen dann nun einmal angst und das kann ich auch verstehen.
Ich hätte da auch Angst, wenn auch eher um meine Kinder. Aber tolerieren würde ich so etwas ganz sicher nicht. Zumal Hunde meiner Meinung nach sowieso nichts in Mehrfamilienhäusern zu suchen haben.
 
Ja, des Öfteren. Ich würde sagen, in mindestens fünf oder sechs Themen wurde das durchgekaut.
 
Ja, des Öfteren. Ich würde sagen, in mindestens fünf oder sechs Themen wurde das durchgekaut.

Das habe ich wohl verpasst, weil ich S78 eigentlich immer hurtigst überlese.
Da es der letzte Satz war, fiel es mir diesmal ins Auge, sorry...
 
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