Hi Ihr Lieben,
Ja das ist jetzt etwas eine komische Überschrift aber ich wusste keine aussagekräftigere.
Also ich richte, dass jetzt an die studierenden hier bzw. an die die schon von klein auf einen Hund hatten. Ich habe Chi ja seit 2000 also im Herbst 5 Jahre ! schon. Ich hab sie mit 11 bekommen. Klar war sie als "Familien-Hund" gedacht, was sich aber schnell umentwickelt hat. Jetzt bin ich mehr oder weniger ihre Hauptbezugsperson was sich auch bemerkbar macht. Das stört mich nicht, Chi ist es halt gewöhnt überall mit zu kommen, sei das einkaufen, in die stadt, im Cafe, zu Freunden auch wenn ich reise mit Zug oder Bus sie ist fast immer überall mit dabei.
Jetzt denke ich aber auch in die Zukunft, das ist mir ein wichtiges Anliegen.
Ich bin wenn alles gut geht hehe in 2.5 Jahren mit der Schule fertig. Und dann ?
Also ich habe beschlossen, ich richte mir mein Leben nach meinem Hund. Ich hatte zwar einige Jobs die ich gern eine Zeit lang gemacht hätte allerdings kann ich Chi da nicht mitnehmen und deshalb schlage ich mir diese aus dem Kopf. Es ist jetzt nicht so, dass sie es nicht ohne mich aushalten würde, ich könnte sie schon bei meiner Mutter lassen aber ich würde es nicht aushalten. Das würde für mich eine Abschiebung meines eigenen Hundes bedeutetn und das kommt für mich überhaupt NICHT in Frage.
Ich merke aber jetzt selber das alles gar nicht so rosig leicht ist und meine Flausen bezüglich Zweithund habe ich mir im jetzigen Zeitrahmen für die nächsten 2-4 Jahre völlig aus dem Kopf geschlagen.
Aber wie war das bei euch ? Habt ihr eure Hunde bei der Familie gelassen ? Hattet ihr noch keinen Hund ? Habt ihr sie auch ins Studium - Ausbildung - Lehre mitgenommen ?
Keinesfalls kommt es für mich in Frage, dass mein Hund von A nach Z geschoben wird.
Es gibt immer einen Weg, und diesen Weg geh ich mit meinem Hund, den der kommt MIT etwas anderes kommt für mich gar nicht in Frage.
LG Veilchen
Ja das ist jetzt etwas eine komische Überschrift aber ich wusste keine aussagekräftigere.
Also ich richte, dass jetzt an die studierenden hier bzw. an die die schon von klein auf einen Hund hatten. Ich habe Chi ja seit 2000 also im Herbst 5 Jahre ! schon. Ich hab sie mit 11 bekommen. Klar war sie als "Familien-Hund" gedacht, was sich aber schnell umentwickelt hat. Jetzt bin ich mehr oder weniger ihre Hauptbezugsperson was sich auch bemerkbar macht. Das stört mich nicht, Chi ist es halt gewöhnt überall mit zu kommen, sei das einkaufen, in die stadt, im Cafe, zu Freunden auch wenn ich reise mit Zug oder Bus sie ist fast immer überall mit dabei.
Jetzt denke ich aber auch in die Zukunft, das ist mir ein wichtiges Anliegen.
Ich bin wenn alles gut geht hehe in 2.5 Jahren mit der Schule fertig. Und dann ?
Also ich habe beschlossen, ich richte mir mein Leben nach meinem Hund. Ich hatte zwar einige Jobs die ich gern eine Zeit lang gemacht hätte allerdings kann ich Chi da nicht mitnehmen und deshalb schlage ich mir diese aus dem Kopf. Es ist jetzt nicht so, dass sie es nicht ohne mich aushalten würde, ich könnte sie schon bei meiner Mutter lassen aber ich würde es nicht aushalten. Das würde für mich eine Abschiebung meines eigenen Hundes bedeutetn und das kommt für mich überhaupt NICHT in Frage.
Ich merke aber jetzt selber das alles gar nicht so rosig leicht ist und meine Flausen bezüglich Zweithund habe ich mir im jetzigen Zeitrahmen für die nächsten 2-4 Jahre völlig aus dem Kopf geschlagen.
Aber wie war das bei euch ? Habt ihr eure Hunde bei der Familie gelassen ? Hattet ihr noch keinen Hund ? Habt ihr sie auch ins Studium - Ausbildung - Lehre mitgenommen ?
Keinesfalls kommt es für mich in Frage, dass mein Hund von A nach Z geschoben wird.
Es gibt immer einen Weg, und diesen Weg geh ich mit meinem Hund, den der kommt MIT etwas anderes kommt für mich gar nicht in Frage.
LG Veilchen