Jugendlich und Hund - wie habt ihr das gemacht

veilchen

KSG-Youngster™
15 Jahre Mitglied
Hi Ihr Lieben,

Ja das ist jetzt etwas eine komische Überschrift aber ich wusste keine aussagekräftigere.
Also ich richte, dass jetzt an die studierenden hier bzw. an die die schon von klein auf einen Hund hatten. Ich habe Chi ja seit 2000 also im Herbst 5 Jahre ! schon. Ich hab sie mit 11 bekommen. Klar war sie als "Familien-Hund" gedacht, was sich aber schnell umentwickelt hat. Jetzt bin ich mehr oder weniger ihre Hauptbezugsperson was sich auch bemerkbar macht. Das stört mich nicht, Chi ist es halt gewöhnt überall mit zu kommen, sei das einkaufen, in die stadt, im Cafe, zu Freunden auch wenn ich reise mit Zug oder Bus sie ist fast immer überall mit dabei.
Jetzt denke ich aber auch in die Zukunft, das ist mir ein wichtiges Anliegen.
Ich bin wenn alles gut geht hehe ;) in 2.5 Jahren mit der Schule fertig. Und dann ?
Also ich habe beschlossen, ich richte mir mein Leben nach meinem Hund. Ich hatte zwar einige Jobs die ich gern eine Zeit lang gemacht hätte allerdings kann ich Chi da nicht mitnehmen und deshalb schlage ich mir diese aus dem Kopf. Es ist jetzt nicht so, dass sie es nicht ohne mich aushalten würde, ich könnte sie schon bei meiner Mutter lassen aber ich würde es nicht aushalten. Das würde für mich eine Abschiebung meines eigenen Hundes bedeutetn und das kommt für mich überhaupt NICHT in Frage.
Ich merke aber jetzt selber das alles gar nicht so rosig leicht ist und meine Flausen bezüglich Zweithund habe ich mir im jetzigen Zeitrahmen für die nächsten 2-4 Jahre völlig aus dem Kopf geschlagen.
Aber wie war das bei euch ? Habt ihr eure Hunde bei der Familie gelassen ? Hattet ihr noch keinen Hund ? Habt ihr sie auch ins Studium - Ausbildung - Lehre mitgenommen ?

Keinesfalls kommt es für mich in Frage, dass mein Hund von A nach Z geschoben wird.
Es gibt immer einen Weg, und diesen Weg geh ich mit meinem Hund, den der kommt MIT etwas anderes kommt für mich gar nicht in Frage.

LG Veilchen
 
  • 16. April 2024
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Hi veilchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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In der Ausbildung hatte ich einen. Er dürfte mitkommen - ist sozusagen "Bürokaufhund". Mein damaliger Freund (jetzt Ehemann) hatte immer Schichtdienst und wenn Barras mal nicht mit durfte, hat er sich immer gekümmert bzw. ich musste nur halbtags arbeiten.
 
Ich hatte meinen ersten Hund mit 10 Jahren zum Geburtstag bekommen. Und zwar in Form eines Gutscheines. Eigentlich sollte es ein Familienhund in erster LInie sein, also haben wir dann alle zusammen geschaut was am Besten passt. ;)
Es wurde ein Boxer :D . Meine zwei älteren Geschwister hatten und haben immernoch wenig mit Hunden/ Tieren im Sinn, also war ich immer seine Bezugsperson und meine Mutter, weil sie meistens das Fressen gemacht hat. :D
Ich kümmerte mich in erster Linie um den Hund, weil es ja "meiner" war. Wenn ich mal länger Schule, oder nachmittags was vor hatte, haben meine Eltern den Hund mit ins Büro genommen (sie waren selbständig) . Wenn ich krank war o.ä. haben sich auch meine Eltern drum gekümmert, war also schon ein Familienhund. Ansonsten hab ich ihn überall "mithingeschleppt" ;)
Mit 22 bin ich von zuhause ausgezogen, da ich in die Stadt gezogen bin, 2 Etage, Mietwohnung, der Hund bereits 12 Jahre alt war, habe ich ihn bei meinen Eltern gelassen. Ganz selten hatte ich ihn mit in meiner Wohnung da er kaum mehr die Treppen laufen konnte. Da ich aber damals im Betrieb meiner Eltern gearbeitet habe, sind wir nur nach Feierabend getrennte Wege gegangen.. ;)

Mit knapp 14 Jahren ist er zuhause dann eingeschlafen.
 
also, ich hab mir meinen ersten hund geholt, da war ich grad am ende des 1.semesters. im zweiten semestre konnte ich ihn mit in die uni nehmen (er war da nicht der einzige), aber das nur, weil wir echt super profs hatten. nun hab ich ja die fachrichtung gewechselt und bin 600 km in den süden gezogen. hier würde ich meinen hund niemals mit in die uni bekommen. er bleibt also in der zeit allein daheim. bzw. meistens haben mein freund und ich so unterschiedliche zeiten dass immer einer daheim ist. und wenn ich wirklich mal lange an der uni bin und mein freund unterwegs, dann nehm ich ihn mit zur uni und er wartet dort im auto. in den pausen dreh ich dann immer mit ihm eine runde und das funzt super (haben riesen felder und wälder an der uni). das einzige problem war die wohnungssuche. in dresden hab ich meinen vermieter gefragt bevor ich ihn geholt habe. und hier in ulm war das erste was wir unseren vermieter gefragt haben ob der hund ein problem ist. und direkt bei der ersten wohnung hatten wir glück. das ist aber leider nicht überall so.

du solltest dir vorher genau überlegen ob der hund mit deiner ausbildung vereinbar ist. also nicht ob die fachrichtung passt sondern wie dein stundenplan so ausschaut!

wenn du noch spezielle fragen hast, dann frag, mehr fällt mir im moment im kalten nicht ein...

grüßle, madlen
 
Hallo Veilchen,

ich bin mit Hunden aufgewachsen und als unser/mein Dackel im Frühsommer 1981 starb, brach für mich eine Welt zusammen. Er musste plötzlich eingeschläfert werden, weil er einen riesigen Tumor im Kopf hatte.

Im Sept des selben Jahres bekam ich dann zum achten Geburtstag meinen Foxterrier! :D
Von da ab war ich morgens, mittags und nachmittags mit dem Spazieren dran. Ich nahm sie oft zum Spielen mit raus, später ging sie mit zu meinen Freunden und ich ging auch abends mit ihr. Gefüttert hat meine Mutter oder ich. Terry war mein Hund, also musste ich mich auch kümmern. Das habe ich auch gemacht. 1995 starb sie fast 15 jährig in meinem Arm.

Es kann im Winter des selben Jahres ein weiterer Hund in die Familie, eigentlich war es der Hund meiner Schwester. Sie kümmerte sich nicht, zog später aus und ließ ihn zurück.
Zu dem Zeitpunkt wohnte ich wegen des Studiums schon in Siegen und wollte während des Studiums keinen eigenen Hund haben, weil ich nie wusste, wie meine Stunden im nächsten Semester aussehen würden.
Ich habe mich mit den Hunden im TH Siegen begnügt. Das war ne verdammt harte Zeit für mich, denn ich hätte gern den ein oder anderen mitgenommen.

Als ich die Diplomarbeit schrieb, kam Henry mit süßen 8 Wochen zu uns. Er kam Anfang August und erst im Oktober habe ich angefangen zu Arbeiten, so dass ich viel Zeit mit meinem Liebling hatte. Männe arbeitete dann von Zuhause aus, ich Vollzeit 35 km entfernt. Als er dann doch wieder komplett außer Haus arbeitete, zogen wir nach Franken und ich nahm wegen Henry eine 25 Std-Stelle an. Vollzeit kam für mich nicht Frage, ich wollte ihn nicht so lange allein lassen! Zumal es bei uns nie bei 38,5 bzw 40 Std bleibt. Überstunden sind an der Tagesordnung.

Veilchen, wenn Du Deine Familie als Unterstützung hast und Chi sich dort ja auch daheim und wohl fühlt, dann schau, dass Du Deine Ausbildung (Lehre, Studium, was auch immer) gut über die Bühne bekommst.
Es ist gut, dass Du Dich um sie kümmerst, aber Du kannst Deine berufliche Zukunft nicht an den Stunden festmachen, die Du mit deinem Hund verbringen willst, wenn Du eine Familie hast, die da ist und sich kümmert.

gruß nelehi
 
nelehi schrieb:
wenn Du eine Familie hast, die da ist und sich kümmert.

gruß nelehi

jaein :rolleyes: ich finds halt nicht gut wenn Chi die es gewohnt is Stunden am Tag Gassi zu gehen und es dann auf ne halbe stunde reduzieren muss und dann 10kg fetter wird dann wenn Mutter weg muss, muss Hund nach Wien zu Schwester und ich hätt Angst dass sie da zu kurz kommt :rolleyes: und rum geschoben wird.
Naja wenn ich den Beruf annehmen würde den ich ne Zeitlang machen will wäre ich monatelang nicht zu hause und könnte das auch nicht kontrollieren.
Vertrauen is gut, Kontrolle besser hehe ;)

Und ich würds gar nicht schaffen sie allein zu lassen :( fakt: Hund muss mit.

Achherje is das kompliziert :( das bereitet kopf zerbrechen.

Danke schonma für eure Antworten :) hat mir schon geholfen.
 
Was hast Du Dir denn berufsmäßig in den Kopf gesetzt?
Und überlege mal, ob Du für Chi wirklich mehr Zeit hast als Deine Familie, wenn Du beruflich eingespannt bist und sie mit Dir von Daheim wegziehen musste...
Wie sieht es denn aus, kannst Du nicht mit Ihr Daheim wohnen bleiben und von dort aus Ausbildung/Studium machen?
Wie gesagt, was willst Du überhaupt machen?

gruß nelehi
 
nelehi schrieb:
Was hast Du Dir denn berufsmäßig in den Kopf gesetzt?
Und überlege mal, ob Du für Chi wirklich mehr Zeit hast als Deine Familie, wenn Du beruflich eingespannt bist und sie mit Dir von Daheim wegziehen musste...
Wie sieht es denn aus, kannst Du nicht mit Ihr Daheim wohnen bleiben und von dort aus Ausbildung/Studium machen?
Wie gesagt, was willst Du überhaupt machen?

gruß nelehi

Also eigentlich ist das so, ich will die Ausbildung zur staatlich geprüften Tierpflegerin machen, allerdings ist da ein Platz bekommen sehr schwer. Ich hab zwar so schon viel im Zoo gemacht, kenn dort einige aber ist trotzdem nicht gerade einfach.
Ich habe auch überlegt überhaupt nach der Schule für 1 Jahr zurück nach Frankreich zu gehen wo ich Chi ohne Problem mitnehmen könnte.

Naja das was ich zur Zeit mache, ist eher sehr musikalisch veranlagt und ich habe schon überlegt mir das tontechnisch anzusehen, da gibt es aber auch weitere Möglichkeiten mit Gruppen mit zu touren und das wär für chi absolut nichts. :(

Also zuhause wohnen bleibe ich sicher nicht, das hat aber andere Gründe.

Ich weiß es selbst nicht aber ein bisschen Bange wird mir schon manchmal.
Die Zeit muss man sich eben nehmen ;)

Veilchen
 
Wie lange hast Du denn noch bis zum Abitur?
Und was würdest Du denn in Frankreich machen?

gruß nelehi
 
nelehi schrieb:
Wie lange hast Du denn noch bis zum Abitur?
Und was würdest Du denn in Frankreich machen?

gruß nelehi

Also nächstes Jahr normal und das Jahr drauf Abitur.
Ja in Frankreich, hm was ich bekomme ;) allerdings muss ich auch irgendwann mal wieder kommen und dann ?

Veilchen
 
Entschuldige, Du hattest ja geschrieben, dass Du in etwa 2,5 Jahren fertig bist.
Wie alt ist Chi dann?

gruß nelehi
 
nelehi schrieb:
Entschuldige, Du hattest ja geschrieben, dass Du in etwa 2,5 Jahren fertig bist.
Wie alt ist Chi dann?

gruß nelehi

ca. 7.5 Jahre also net wirklich alt und die wird auch nicht mit dem Alter ruhiger hehe :)
 
Mein 1.Hund ist bei meiner Mama geblieben, als ich auszog. Die anderen waren in der Zwingeranlage, für die war es kein Unterschied woher Frauchen kommt. Bei meinem Mann war es genauso, Hund im Zwinger.

Meine Tochter hat ihren Hund beim Auszug bei Mama gelassen, weil ihr LAP panische Angst vor dem Rüden hat (außerdem ist der Rüde ein Geschenk des Ex-Freundes).
Mein Sohn läßt seinen Hund auch bei Mama.Ursprünglich hatte er die Zusage, als DHF zur BW zugehen und hätte seinen Hund mitnehmen können. Jetzt geht er aber ab April in einen anderen Bereich...

Bulli
 
Hö,

ich dachte, Du hast sie schon erwachsen bekommen und hast sie jetzt 5 Jahre. Habe ich das was falsh verstanden?? (*am Kopf kratz*)

Überlege Dir einfach in Ruhe, was Du nach der Schule machen willst und dann wie Du Chi dabei gut integriert bekommst. Wenn es passt, ist das doch toll, wenn nicht, dann überlege nach Alternativen (entweder beruflicher Art oder wie Hilfe aussehen könnte).

gruß nelehi
 
nelehi schrieb:
Hö,

ich dachte, Du hast sie schon erwachsen bekommen und hast sie jetzt 5 Jahre. Habe ich das was falsh verstanden?? (*am Kopf kratz*)

Überlege Dir einfach in Ruhe, was Du nach der Schule machen willst und dann wie Du Chi dabei gut integriert bekommst. Wenn es passt, ist das doch toll, wenn nicht, dann überlege nach Alternativen (entweder beruflicher Art oder wie Hilfe aussehen könnte).

gruß nelehi

hä ne, komisch was uah bring mich net durcheinander :D
Moment muss ich nachrechnen.

8.5 is sie dann ich weiß ja selber net soo genau wie alt sie ist ist alles geschätzt. :)
 
Unser Hund war damals tatsächlich ein Familienhund.

In der DDR war es wie folgt...
Wohnungen bekam man nur auf Antrag und mußte dann schon die nehmen, die einem zugewiesen wurde.
Ich hatte das Glück, gleich mit 18 in eine eigene Wohnung ziehen zu dürfen (wenn auch mit Tricks "erworben");)

Leider war diese im 5. Stock eines Neubaus (klar ohne Fahrstuhl) und ich habe im Schichtdienst gearbeitet.
Das hieß an jedem 2. Wochenende: 12 Stunden Arbeit + An- und Abfahrt = ca. 14 Stunden außer Haus.
Unter der Woche waren es "nur" 10 Stunden.

Das hätte ich unserem Hund niemals zugemutet.

Er war es gewohnt, sich den ganzen Tag auf dem Grundstück bewegen zu dürfen, konnte sich lösen wann er wollte usw..

Er blieb bei meinen Eltern in seiner alten Umgebung.

Vermißt habe ich ihn sehr:(

watson
 
Verdammt, Watson, das tut mir sehr leid für Dich. Ich wusste nicht, dass man in der DDR so eingeschränkt war. Also, dass man eingeschränkt war, sicher, weiss ja jeder, aber das es so schlimm war und man nicht mal die Chance hatte, sein Leben mit einem Hund zu teilen... Gab es eigentlich dort viele Haustiere (ich weiß, gehört nicht zum Thema, aber interessant finde ich es)? Weil doch alles eher auf Landwirtschaft ausgerichtet war, meine ich und man hauptsächlich von den Hnden an der Grenze hört.

Veilchen: Gut geplant klappt das sicherlich bei Dir. Notfalls auch mal in der Nachbarschaft gucken, ob nicht jemand Chi Gesellschaft leisten kann, wenn Du mal ganz blöde Arbeitszeiten hast. Oder Du kannst auch mit dem AG kooperieren, so wie ich es getan habe. Und wenn Chi bei Deinen Eltern dann vielleicht nicht sooo sehr den Auslauf hat, ist sie bei Dir bestimmt sehr viel besser dran, denn Du machst Dir schließlich schon Jahre vorher Gedanken und das würde auch nicht jeder tun.
 
Sanna, so schlimm war es nun auch wieder nicht:)

Es war ja meine Entscheidung die Wohnung zu nehmen.
Natürlich hätte der Hund auch einziehen dürfen, nur standen da meine Arbeitszeiten und die vielen Stockwerke entgegen.
Da habe ich lieber für den Hund entschieden und ihn bei "seinem" Rudel und in seinem Zuhause gelassen.

Klar gab es viele Tiere, nicht nur in der Landwirtschaft:)

Meine Urgroßeltern (später meine Tante) hatten einen kleinen Bauernhof.
Hoffentlich kriege ich jetzt noch alle Tiere zusammen;)
-Pferde
-Kühe
-Schweine
-Enten
-Gänse
-Hühner
-Kaninchen
-Katzen
-Hund
-Schildkröte

Hundesport wurde in der ehemaligen DDR viel gemacht, allerdings fast ausschließlich VPG, FH, PSH.
Die Sportler waren (ich glaube in den 60-er Jahren) der GST unterstellt, später der SDG.
GST = Gesellschaft für Sport und Technik
SDG = Gesellschaft für Dienst- und Gebrauchshunde

Du hast in vielen Orten einen Hundeplatz finden können.
Was mir heute auffällt, damals haben wenig Frauen Hundesport gemacht *grübel*
Es waren auch andere Rassen vertreten:
-DSH
-RS
-AT
-Boxer
-Doggen
-Rottweiler
-Dobermann

Wir hatten (ohne landwirtschaftlich tätig zu sein:(
-Schafe
-Kaninchen
-Hund
-Katzen
-Igel (im Winter)
-Wellensittich

Durch die wenigen Autos war es auch möglich, den Katzen eher Freilauf zu gewähren als heute.
Hunde liefen mehr frei, aber es gab weniger Beißereien unter ihnen.

watson
 
Hi.

Ich bin mit 18 von Zuhause ausgezogen, da hatte ich die Lehre schon beendet und eine feste Arbeitsstelle.

Habe mir dann ein kleines (winziges) Häuschen mit Garten zugelegt, ganz in der Nähe meiner Arbeitsstelle, und Charlie mitgenommen. Er war da etwa 11 Jahre alt und schon "ruhiger".

Ich musste zwar Vollzeit arbeiten, bin aber vor der Arbeit eine Stunde mit ihm gelaufen, Mittags nach Hause gefahren und eine halbe Stunde mit ihm gelaufen, Nachmittags nach der Arbeit gar nicht erst aus der Jacke geschlüpft, sondern gleich die Leine in die Hand und 1 1/2 bis 2 Stunden zur Hundewiese (incl. Spaziergang in einer großen, gemischten Hundegruppe) und zurück gelaufen.
Abends sind wir dann nochmal eine halbe Stunde gelaufen.

Meine Abwesenheit hat er einfach verpennt.
So haben wir das 4 Jahre durchgezogen, mit 15 ist er gestorben.

Für Trux habe ich mir 2 komplette Jahresurlaube hintereinandergehängt und vom 19.12. (Abholtag des dicken Welpis, da war er 9 Wochen) bis Anfang März frei genommen.

Danach habe ich meine Stundenzahl runtergesetzt, so dass ich nicht mehr Vollzeit arbeite. So habe ich zwar weniger Geld, aber mehr Zeit für meine Hundis.

Allerdings könnte ich mir das sicherlich nicht leisten, wenn ich Miete zahlen oder das Haus abzahlen müsste.

Gruß
tessa
 
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