Joja, Eurasier, ganz arme Sau.....

  • 30. April 2024
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Hi Dackeline ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab anfangs sehr schwarz gemalt, bin mir jetzt aber zu 100 % sicher, dass man Joja wieder gesund einfangen kann :)
 
es gibt neues, ich bin total aufgeregt. Ganz aktuell gerade reingekommen vor 5 min. es gibt wieder Hoffnung!

Joja erfreut sich bester Gesundheit und hat keine Löcher im Fell, er wurde gestern Mittag knapp 1 km von uns gesehen.
Diese Nachricht bekam ich gerade von der Besitzerin der Hundeschule Rhein-Sieg die wir auch in die Suche involviert haben.
Endlich mal wieder eine gute Nachricht, ich hatte mir ernste Sorgen gemacht und bin jetzt etwas erleichtert. Scheinbar war es bei uns doch nicht so schlecht. Jetzt müssen wir ihn "nur" noch zu uns lotsen...

Mensch, das FREUT mich !!!! :love::love::love:

Jetzt BITTE BITTE die Ruhe bewahren und keine Hauruckaktionen - je scheuer das Tier, umso vorsichtiger und ruhiger muss man selbst sein (auch wenn's enorm schwer fällt).

Bitte kontaktiert doch mal Maria Bader, sie kann Euch gut beraten :



Sie hat viel Einfangerfahrung und auch viel Erfahrung mit sehr scheuen Hunden und wird Euch gerne helfen, soweit es ihr möglich ist.

*daumendrück* :hallo:
 
Na, Gott sei Dank. :)

Mir geht's ja ähnlich, wie Nadine. Ich habe auch ein gutes Gefühl. Wenn Joja bis jetzt nichts passiert ist, dann denke ich wirklich, daß er auch weiterhin zurecht kommt und sich bald überlisten lässt.

Weiter Daumen gedrückt.
 
drücke auch weiter die Daumen, hatte Verteilermail mit Sichtung
 
hab mal eine Frage, gehört indirekt zum Thema, war die Beschlagnahmung in Parsberg bzw. war der Zwinger von der Walhalla in Parsberg?
Oder wo war die Beschlagnahmung aus der der Joja stammt?

LG Idefix
 
Ich drücke ganz fest die Daumen!

Ich habe übrigens noch eine Geschichte beizutragen.

Vor ca. 6 Jahren bekam unser Tierheim einen Transport von einigen Hunden aus Rumänien. Beim Ausladen oder aber 1, 2 Tage später entwischte ein Hund. Alle damaligen Versuche, den Hund einzufangen, scheiterten.

Es wurde wohl überlegt, den Hund zu erschießen, aber es gab Leute, die sich für ihn eingesetzt haben und auch einen Übernahmevertrag für ihn gemacht haben.

Dieser Hund lebt noch heute (wirklich seit 6 Jahren) in der Nähe eines Einkaufsmarktes. Er bekam dort eine Hütte hingestellt und wird gefüttert. Obwohl das Gelände, wo er sich befindet sehr stark befahren ist, an einer Hauptstraße liegt, (größte und umsatzstärkster Markt im Umkreis), hat dieser Hund all die Jahre überlebt.
Ok, er kam wohl von rumänischen Straßen, aber dennoch ist das beachtlich.

Wie bitte? Und die Behörden lassen das zu? Wie gefährlich und unverantwortlich ist das denn? Und ich meine NICHT für den Hund! :unsicher:

Da würde selbst ich mich für stark machen, "das der da weg kommt" - ganz ehrlich mal und bei aller Tierliebe. Einmal vor ein Auto gerannt - und mit ein bisschen "Glück" haben die Menschen darin (und ggf. noch weitere) lebenslange Freude... Geht gar nicht.
 
Die Behörden wissen davon. Ich war zu der damaligen Zeit leider noch nicht involviert und weiß nicht, wie stark sich da bemüht wurde, den Hund einzufangen.

Was ich nie und nimmer einsehen würde, wäre, dass der Hund eingefangen wird und zu uns gebracht wird, dann könntest du dem eher die Spritze geben. :(

Der Hund gehört uns auch nicht mehr, weil es ziemlich zu Anfang einen Übernahmevertrag an jemand gab. War allgemein noch ein ganz anderer Vorstand. Aber wie gesagt, ich hatte da zu wenig Einblick, zu der Zeit war ich nur Gassigeher.
 
Cons, ich habe in diesem Thread das erste Mal von dem besagten Hund gehört.
Allerdings fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen, daß ich den Hund schon des öfteren gesehen habe.
Meist treibt er sich an der Waschanlage des Großmarktes rum. Dort liegt er dann in der Sonne und ich dachte immer, daß er zu einem Waschanlagenbediensteten gehört.
Hinter der Waschanlage ist ein unübersichtliches Gelände auf dem er wohl "wohnt".
An der Strasse hab ich ihn noch nie gesehen, er hält sich davon fern.

Ich denke nicht, daß er unbedingt eine Gefahr für den Autoverkehr darstellt.
Zumal das dort zwar die Zufahrt zum Geschäft ist, man dort aber nicht wirklich schnell fahren kann.
 
An der Strasse hab ich ihn noch nie gesehen, er hält sich davon fern.

Ich denke nicht, daß er unbedingt eine Gefahr für den Autoverkehr darstellt.

Na ja, wenn er versprochen hat, nie den Verkehr zu gefährden und immer schön zu bleiben wo er ist, ist ja alles gut. ;)

Nadine: Nein - so ein Hund gehört natürlich nicht in einen Tierheimzwinger, ist mir klar. Aber frei und wild auf öffentlicher Strasse gehört er auch nicht. Meiner Meinung nach.
 
An der Strasse hab ich ihn noch nie gesehen, er hält sich davon fern.

Ich denke nicht, daß er unbedingt eine Gefahr für den Autoverkehr darstellt.

Na ja, wenn er versprochen hat, nie den Verkehr zu gefährden und immer schön zu bleiben wo er ist, ist ja alles gut. ;)

Ich hab noch nicht mit ihm geredet;)

Aber ernsthaft, ich denke er hat gelernt, dass er lieber auf der Seite des Geländes bleibt, wo keine Autos fahren:kp:
 
also das mit joja liest sich wie ein krimi....
ich drücke alle daumen dass ihr ihn gesund wieder bekommt.
 
hab mal eine Frage, gehört indirekt zum Thema, war die Beschlagnahmung in Parsberg bzw. war der Zwinger von der Walhalla in Parsberg?
Oder wo war die Beschlagnahmung aus der der Joja stammt?

LG Idefix

Kann ich dir nicht sagen.....
Da wurden über 200 Hunde rausgeholt und auf versch. Tierheime verteilt: Ludwigsburg, Heppenheim etc....
 
hab mal eine Frage, gehört indirekt zum Thema, war die Beschlagnahmung in Parsberg bzw. war der Zwinger von der Walhalla in Parsberg?
Oder wo war die Beschlagnahmung aus der der Joja stammt?

LG Idefix

Kann ich dir nicht sagen.....
Da wurden über 200 Hunde rausgeholt und auf versch. Tierheime verteilt: Ludwigsburg, Heppenheim etc....

Ach, das ist doch schon fast 2 Jahre her oder? und da waren auch Junghunde bei, die schon extremst scheu waren oder?


Und, gibt's noch nix Neues bzgl. Wiedersicherung von Joja?

LG Idefix
 
Wurde Joja inzwischen noch einmal gesichtet ? In welche Richtung bewegt er sich aktuell denn, ist das bekannt ?
 
leider nix positives

die Meldung von letzter Woche hat sich als ente rausgestellt, Joja ist also schon längere Zeit nicht mehr gesehen worden. Ich bin am Sonntag in der Gegend der letzten Sichtung jeden Hochsitz und die Umgebung abgegangen und hatte meinen Justin mit. Ich bin ziemlich sicher das Justin irgendwas von Joja gewittert hätte, wenn er dort vergraben gewesen wäre.
Die zusammenhängenden Waldgebiete sind hier so riesig, das es Joja schafft, längere Zeit ungesehen zu bleiben. Ich denke das die ersten Sichtungen wieder im Herbst kommen, wenn die Felder abgeerntet und das Laub aus den Bäumen und Büschen gefallen ist. Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, das Joja sich dort draussen pudelwohl fühlt und den Menschen konsequent aus dem Weg geht. Insbesonder die letzten Aktionen der hiesigen Polizei haben mit Sicherheit dazu beigetragen, das Joja sich in den Wäldern versteckt hält. Es wird einen langen Atem brauchen ihn wieder zurück zu holen, ich galube das es darüber Winter werden kann, denn dann wird auch für den Mäusefänger das Nahrungsangebot knapp und er wendet sich dann vieleicht den Bauerhöfen zu um dort was fressbares zu finden. Ich hoffe das dann wieder Meldungen reinkommen und ich ihn dann anfüttern kann.
 
Auch wenn das jetzt hart und brutal klingen wird, auch das Überleben draußen will gelernt sein und wird sicherlich einer der Gründe sein, dass nur höchstens jedes zweite Wolfsjunges innerhalb eines Rudels überlebt. Wohlgemerkt im Rudel und nur 5% der erwachsenen Tiere - wieder wohlgemerkt im Rudel - werden älter als 6 Jahre. Und da sollte man doch bedenken, dass Joja nicht im Rudel lebt sondern sich alleine durchschlagen muss mit Fertigkeiten, die er erst mal erlernen muss.

Und Mäuse sind zwar eine klasse Sache für so einen Hund, jedoch - mal rein realistisch betrachtet, ein durchschnittlich erwachsener Eurasier wiegt um 25kg. Setzt man ihn keiner großen Belastung aus, kommt er mit 1/3 des Körpergewichtes an Futter aus, das wären dann 750g. Eine erwachsene Maus wiegt zwischen 20 und 25g. Gehen wir nun mal davon aus, dass Joja optimales Glück hat und nur erwachsene fette Mäuse findet, dann bräuchte er 30 Mäuse/Tag um zu überleben. Da aber seine Futterration wesentlich größer sein muss, denn er lebt ja draußen, alleine und hat Stress ohne Ende - Feinde, Wachsamkeit, Jagen, Hunger, unterschiedliche Wetterbedinungen - so wird er sicherlich mehr Futter benötigen als 1/3 seines Körpergewichtes. Wieviel Löcher er für 30 Mäuse buddeln muss, mag jeder selbst mal überlegen; denn immerhin ist er alleine und keiner bewacht die anderen Mausbauausgänge....

Auch das Fangen und Töten anderer Wildarten will gelernt sein. Ein Hund, der nicht von kleinauf lernte, wie man Vögel fängt, hat auch damit ein Probleme und wird zig 100 vergebliche Versuche starten müssen um nur ein paar Federn zu erwichen.
Auch die Jagd auf Kaninchen und Hasen ist erst mal eher von Negativerfolgen überschattet und selbst einem gut trainierten Jagdhund fällt es schwer, ein gesundes erwachsenes Kaninchen/Hasen zu fangen und zu töten. Da muss man dieses Hakenschlagen schon vorher erkennen und dazu bedarf es einiges an Übung und mehr als 3-4 Versuche.

Vielleicht hat er aber Glück und findet jede Woche ein Rehkitz und kann sich damit über Wasser halten, denn die wiegen ja mittlerweile um die 13-15kg. Viele andere Chancen hat der Joja so im Wald nicht - mal ganz objektiv betrachtet und da würde ich schon schauen, dass ich weitere Sichtungsmeldungen erhalte indem weiterhin Plakate und Anzeigen - große - in der Zeitung geschaltet werden.

Und davon mal ganz abgesehen - Bauernhöfe mit Hofhunden kann er auch nicht aufsuchen - denn da ist der Hofhund sofort dabei mit Wegjagen, also kommen nur Höfe in Betracht, die keinen Hund haben.

Ansonsten würde ich mal mit den Jägern sprechen, wo sie im Wald Luderplätze anlegten und diese ggfs. beobachten und auf Pfotenabdrücke überprüfen; das Plakatiergebiet sollte mindestens 50-60km im Radius vom Entlaufpunkt betragen und die Einsiedlerhöfe ohne Hofhund würde ich persönlich aufsuchen bzw. aufsuchen lassen. Denn Joja wird die Entlaufsituation sehr wohl ggfs. mit dem entsprechend anwesenden Menschen verbinden - je nach Entlaufsituation - und vor diesem Geruch weiterhin flüchten - denn sie kombinieren ja immer doppelt und dreifach - Gefahrensituation besteht aus: Geräuschen, Objekten und Gerüchen.

Und des Weiteren würde ich mich intensiv darum bemühen in Erfahrung zu bringen, wo ggfs. Katzenfutterstellen sind und dort Rücksprache halten ob in der letzten Zeit eine größere Futtermenge als vorher vonnöten war. Einerseits könnte dort der größere Futterbedarf auf Jungkatzen zurückgeführt werden, andererseits ggfs. durch Jojas Anwesenheit.

Aus all dem ergibt sich für mich nicht, dass es für Joja das reinste Vernügen ist, dort draußen so allein (ach auch ein Hund ist ja ein Rudeltier) im Kampf ums Überleben. Dass es ihm aufgrund der Scheuheit dem Menschen gegenüber nicht möglich ist, sich mal eben locker so einem Menschen anzuschließen hat er ja hinlänglich im Tierheim wohl gezeigt und noch viel stärker ist diese Scheuheit im Augenblick draußen.

Ich hoffe, dass dies jetzt mal nicht desillusioniert - vielfach haben die Hunde feste Futterstellen und die entsprechend versorgenden Leute und die Sucher kommen nicht zueinander. Aus der Erfahrung heraus sind mir nur 2 Hunde von den wenigen über längere Zeit - also über 1/2 Jahr streunenden Hunden hier in der BRD bekannt, wo sich im Nachhinein nicht herausstellte, dass sie feste Futterstellen hatten.
Und, wäre das Überleben wirklich so einfach draußen, warum gibt es dann immer wieder fast verhungerte Straßenhunde im Ausland, die gerettet werden?
Und, schaut man mal genau im Ausland hin, überleben die ausländischen Straßenhunde den Sommer gut - da sind Touristen vor Ort und füttern, im Winter übernehmen dies die Tierschützer vor Ort oder die jeweiligen Familien denen die Hunde gehören; alle anderen haben langfristig betrachtet schlechte Überlebenschancen, siehe auch dazu echte Straßenhunde in den süd- und osteuropäischen Ländern, die vielfach mehr verhungert als denn dick und fett sind.

Ich rate also dazu weiterhin Plakate aufzuhängen, große Anzeige mit Foto in der Tagespresse usw.pp. und umgehend Futterstellen einzurichten - auch bei fragl. Sichtungen und wenn es 20 Futterstellen umsonst sind, so kann die 21. DIE richtige und zum Erfolg - nämlich dem Wiederfinden/Wiedersichern - führende Futterstelle sein.

LG Idefix

Sorry für die Länge, ich will auch nicht langweilen, nur die scheuen umwelt- und menschenungewohnten Hunde (und dazu gehört Joja schließlich auch: da er aus einer Massenzucht beschlagnahmt wurde hat er ja Null Lebenserfahrung sondern nur die zum Überleben wichtigen Eigenschaften aus/in der Massenzuchtanlage) schaffen es nicht wirklich -> die Sache mit dem Überleben.
 
@Idefix: Ich finde es absolut super das Du Dir auch solche Gedanken machst. Ich werde das auf jedenfall an den Besitzer weitergeben.
Ich weiß das er definitiv nicht aufgibt und weitersucht!
Mit Jägern in der Umgebung hat er Kontakt! Aber an das mit den Luderstellen ist vielleicht wirklich noch nicht bekannt.
Ach so, also mit anderen Hunden hat er absolut keine Probleme, da zieht es Ihn schon hin. Sind ja nur die Menschen vor denen er flüchtet. Er hatte Ihn ja auch auf den einen Reiterhof gezogen wo die läufige Hündin war. ....... leider hatte der Besitzer Joja verscheucht weil er nicht die richtige Auskunft von Polizei und TH bekam.........
Vielen Dank
 
Aus Jojas Sicht wird er demzufolge so nah nicht mehr an einen Reiterhof gehen, höchstens auf die dazu gehörigen Wiesen wo die Pferde weiden, denn dort ist der Menschengeruch in der Regel geringer - nur beim Raus- und Reinbringen sind Menschen dort, die aber in aller Regel Pferdegeruch unter den Schuhen haben.

Die läufige Hündinnenzeit nähert sich dem Ende, demzufolge ist die Hofhündin auch wieder Hofhündin und nicht läufig und wird dementsprechend ihrem Aufgabengebiet als Hofhund reagieren.

Wichtig wäre noch ggfs. was in seinem alten Zuhause - also entweder der Massenzuchtanstalt oder dem Tierheimgelände - ich weiß es auch nicht ob das ein- oder das andere für ihn mehr Bedeutung hat und ist von Hund zu Hund unterschiedlich - an Gerüchen und Geräuschen vorhanden war. Denn diese Gerüche und Geräusche könnte er ggfs. positiv - weil Futter vorhandend - abgespeichert haben. Gibt es da ggfs. Ähnlichkeiten im Gelände - könnte ein ausschlaggebender Faktor für einen bevorzugten Aufenthaltsort sein. Ggfs. ist auch wichtig, wie der Urgeruch in der Massenzuchtanstalt war - z.B. ganz früher Schweinestall - dann besteht mitunter eine Affinität zu Schweineställen - also ggfs. mal Zuchtanstalt- und Tierheimgeländeumgebung mit der jetzigen Umgebung vergleichen und Ähnlichkeiten herausfinden. Die Ähnlichkeiten ergeben sich wenn man das ganze aus Sicht des Hundes heraus betrachtet.

LG Idefix
 
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