Jemand Erfahrung mit VALIUM bei Hunden?

Naja, zum Thema "Pension" möchte ich mal anmerken:

Ein Hund, der im Tierheim abdreht, wird das auch in einer Pension tun, der Unterschied ist für den Hund doch irgendwie nicht besonders groß.

Den Spacko hätte ich dort auch nie hingeben können, dann wär der nach zwei Tagen völlig durch den Wind gewesen, und ich hätte mit allem wieder von vorn anfangen können.

Und zum Thema: "Hunde mit unerwünschtem Verhalten werden halt sediert" - das kann man so pauschal auch nicht sagen. Wenn es einen sicheren Weg gegeben hätte, so etwas längerfristig zu machen, hätten wir es beim Spacko schon darum probiert, um ihn mal in einen Gemütszustand zu kriegen, wo er normaler Kommunikation zugänglich ist.

Und man beruhigt ja auch Hunde mit extremer Geräuschangst medikamentös - warum man das bei Hunden mit extremer Verlassensangst im Einzelfall tun oder nicht tun darf, müsste man vielleicht mal diskutieren.

Ob es sich hier um jemanden handelt, der wirklich aus reiner Faulheit den Weg des geringsten Widerstandes geht - lässt sich vielleicht nicht unbedingt eindeutig beantworten. Leider wurden ja recht wenig Einzelheiten geschildert, aus denen man sich ein besseres Bild hätte machen können.

Das "die Schnauze halten" hatte ich so aufgefasst, dass es eine Aussage der Eltern war, wie etwa: "Wenn das blöde Viech nicht wenigstens nachts die Schnauze hält, muss er weg." (Und nicht etwa die von Tanzbär selbst.)

Trotzdem denke ich, die Ausgangslage ist insgesamt mehr als unglücklich, und ich frage mich wirklich, ob es für den Hund wirklich besser ist, längerfristig dort zu bleiben.

Denn deine Bekannten hier, die "deine Situation ausgiebig geschildert haben" - die haben auch beide gesagt, dass es möglicherweise besser ist, du gibst den Hund ab...

Aber da du mit TH und TA gesprochen hast - nehme ich an, es handelt sich um eine Kombi- oder Kompromisslösung?

Geht er an diesen Tagen ins Tierheim und wird mit Medikamenten unterstützt?
 
  • 2. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na was ein Held... Ich führe auch eine Fernbeziehung wegen Pascha! Fahre Abends erst späht hin, wenn Pascha in der Haia ist, und am Morgen wieder früh zurück! Meistens schläft Paschi noch wenn ich zurück komme, so das er keinen Unterschied zwischen einer "normalen" Nacht und einer Nacht in der ich nicht da bin merkt!
Klar ist es anstrengend, und manchmal tut mir mein Freund auch leid weil er so viel zurück stecken muss. Aber das war uns vorher klar, und wenn ich sehe wie Pascha sein Leben genießt, ist es mir den ganzen Stress auch wert!!
 
ich frage mich doch ein bisschen..... vielleicht bin ich anders gestrickt, aber meine liebschaften mussten mich nehmen inklusive vieh und kinder, sonnst war da gar nichts. vielleicht OT, aber trotzdem.
 
das einzigste, was mich fuchsteufelswild gemacht hat war lediglich der umstand, das für ihn nichts anderes in betracht kam wie die sedierung... alles was angebracht wurde - freundin zu ihm - hund zu freunden - hund mitnehmen - pension - sofort und rigoros abgelehnt wurde. ich habe natürlich vorschläge gemacht, die er sich eventuell auch schon überlegt hatte, derweil für mich diese problematik ja neu war.. aber alleine der gedanke würde mir nie kommen, von daher..:unsicher:

natürlich macht man sich trotzdem gedanken, denn alleine der gedanke an das tierheim, aufgrund von 14 tägiger unterbringungsprobleme lassen mich schaudern.

und es gibt pensionen, die keinen zwinger charakter haben, solch eine pension haben wir hier... zimmer mit couch und sessel und kleinen garten vorne dran..:lol: ist total klasse.
 
So viel Erfahrung wie etliche hier im Forum habe ich sicherlich nicht. Aber in den letzten Jahren haben wir, mein Mann und ich, uns mit etlichen Verhaltensproblemen auseinandergesetzt. Wir nehmen nur ältere Hunde, häufig aus schlechter Haltung bei uns auf.
Ich kenne den TE nicht, aber so ein Austicken kann einem schon grosse Sorgen bereiten.
Unsere Kitty kam mit völlig abgekauten Zähnen zu uns. Als Info bekam ich, das sie manchmal jeck ist und dann immer die Zwingerstäbe abgekaut hat. Hat sich sehr harmlos angehört.
Wir durften dann im Lauf der Zeit feststellen was damit gemeint war. Wir haben nie Medikamente in Erwägung gezogen, aber sie ist auch nie allein. Immer ist jemand da, der sie runterreguliert und beruhigt. Und auch nach 2 1/2 Jahren ist es zwar wesentlich besser geworden, kommt aber, sobald dein entsprechneder Auslöser auftritt, nach wie vor vor.
Ich kann schon verstehen, daß man Angst um den Hund hat, wenn man ihn 2 Tage allein lassen muß, aber Medikamente bringen da ja keine Änderung sondern nur ein ruhigstellen und können darüberhinaus ja sogar Schaden anrichten.
Der TE schrieb, das sich eine Lösung gefunden hat. Ich hoffe für den Hund, das es eine Lösung ist bei der an diesem Problem gearbeitet wird.
Und wer fragt, bekommt hier auch Antwort. Ob einem die immer paßt, ist eine andere Frage. Das sollte man sich vor Fragestellung überlegen. Ich habe ebenfalls den Eindruck, daß manchmal hier gefragt wird, mit dem Wunsch möglichst sofort, die für den Fragesteller günstigste Lösung präsentiert zu bekommen.
 
Ich habe mit Tanzbär gemailt und ich kann absolut verstehen, warum er den Hund weder zur Freundin mitnehmen kann, noch zu Freunden geben oder in eine Pension verfrachten kann.
Selbst das TH will den Hund nicht mehr zurück, weil er eben so ist wie er ist.

Ich kenne Tanzbär gut genug um sagen zu können, das er weder ein Freak ist, noch ein Ar.sch....ganz im Gegenteil.
Nadine wird das bestätigen.
Er war / ist bei uns beiden im Tierheim Mitglied, ging lange Zeit mit unseren Hunden Gassi und seinem ersten Hund ging es bestens.

Ja ich weiß, für Außenstehende klingt die Geschichte mehr als bescheiden, würde ich auch nicht anders sehen und mit Sicherheit genauso wie ihr reagieren.

Er versucht das Beste aus der Situation zu machen.

Wobei ich auch dafür wäre, das der Hund anderweitig vermittelt werden würde, weil es anscheinend einfach nicht passt.
Aber wer macht sich die Mühe mit "so einem" Hund?
Das ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.....
...und solange sich kein anderer findet, muß man definitiv eine Lösung finden, da bin ich ganz bei euch, denn ruhig stellen ist definitiv der falsche Weg.

Ich bin am grübeln, was man noch tun kann.....
 
Es geht hier übrigens nicht jeden Tag um Stunden, sondern pro Monat um ein paar Stunden, wo der Hund ruhig sein muß und nicht am Rad drehen sollte.
 
Gibt es vielleicht die Möglichkeit für das Wochenende alle 14 Tage eine 2.Person mit ins Boot zu holen, an die der Hund gewöhnt werden kann? Struktur ist für ihn ja ganz wichtig und wenn er diese Person langsam kennen lernt und sie ihn dann immer mal wieder mit zu sich nimmt und er dann in absehbarer Zeit übers Wochenende bleibt, wäre das eine gute Lösung.
Frage natürlich, wo findet man so jemand und der Zeitfaktor. Sowas geht ja nicht von heut auf morgen.
 
Der Hund ist wohl sehr auf Tanzbär fixiert und nimmt sonst anscheinend niemanden für voll.
Ich habe ihm jetzt mal eine Hundetrainerin genannt, die nach Hause kommt, damit man dort die Situation beurteilen kann.
Ne normale Hundeschule bringt da nix.
 
Es geht hier übrigens nicht jeden Tag um Stunden, sondern pro Monat um ein paar Stunden, wo der Hund ruhig sein muß und nicht am Rad drehen sollte.

auf den monat gerechnet sind es stunden. am stück gesehen fast 2 tage.;) ich glaube als freak hat er sich selber bezeichnet.

es wird und muss eine lösung geben, da bin ich mir sicher.. aber damit bin ich raus aus dem thema.:hallo:
 
Das denke ich auch. Mit so spezifischen Problemen ist eine "normale" Hundeschule überfordert.
Wir haben auch keine zu Rate gezogen, da hier im Umkreis niemand auf so etwas spezialisiert ist.
Unsere Kitty ist ein Parson Russel Terrier, 32 cm. Die Nachhaltigkeit, die ein Terrier, an den Tag legen kann, schlägt leider bei ihrem Problem voll durch. Wenn wir dieses "Austicken" nicht früh genug unterbrechen, ist es erschreckend zu sehen, wie sie durchdreht.
Ich drücke die Daumen, das dem Hund geholfen werden kann.
 
Es geht hier übrigens nicht jeden Tag um Stunden, sondern pro Monat um ein paar Stunden, wo der Hund ruhig sein muß und nicht am Rad drehen sollte.

auf den monat gerechnet sind es stunden. am stück gesehen fast 2 tage.;) ich glaube als freak hat er sich selber bezeichnet.

es wird und muss eine lösung geben, da bin ich mir sicher.. aber damit bin ich raus aus dem thema.:hallo:
Besser das, als das er im Tierheim wieder völligst durchdreht.
Da frage ich mich, was die bessere Alternative ist.....
 
Es geht hier übrigens nicht jeden Tag um Stunden, sondern pro Monat um ein paar Stunden, wo der Hund ruhig sein muß und nicht am Rad drehen sollte.

auf den monat gerechnet sind es stunden. am stück gesehen fast 2 tage.;) ich glaube als freak hat er sich selber bezeichnet.

es wird und muss eine lösung geben, da bin ich mir sicher.. aber damit bin ich raus aus dem thema.:hallo:
Besser das, als das er im Tierheim wieder völligst durchdreht.
Da frage ich mich, was die bessere Alternative ist.....

Dito
 
...
Ja ich weiß, für Außenstehende klingt die Geschichte mehr als bescheiden, würde ich auch nicht anders sehen und mit Sicherheit genauso wie ihr reagieren.
...

OT: ich hoffe, Du nimmst diese Einsicht mit in die Beurteilungen anderer User ;)
 
Ich bin mit einem Hund, der Panik vor Männern hatte, mal an einen TA geraten, der im Gegensatz zu Hovi nicht wusste, dass Valium bei Hunden paradox wirkt, und mir vorschlug, dem Hund 1/2 Stunde vor dem TA-Besuch Valium zu geben. Hab ich auch getan. Ein Mal. Das war das einzige Mal, dass Hunter beim TA nicht rückwärts, sondern vorwärts ging.

Das ist im Grunde gar keine paradoxe Wirkung. Panik ist weg, Tür zur Bereitschaft für aggressives Verhalten wird geöffnet. Vorher hat die Angst die Aggression gehemmt.

Alle Angstlöser können diese Wirkung haben, bei allen Säugetieren. :)
 
Ich muss sagen, dass ich gestern etwas entsetzt war, als ich auf das Thema hier gestoßen war.
Habe ihm dann auch sehr ehrlich und offen gesagt, was ich von der Aktion halte.

Als ich dann aber noch mal seine Schilderung zum Fall gehört habe, kann ich es sehr gut verstehen.

Er macht sich sehr viel Gedanken drüber, ist allgemein im Tierschutz sehr aktiv (übrigens hauptsächlich finanziell, was bedeutet, dass ne schnelle billige Lösung definitiv nicht der Fall ist).

Er kam mehr oder weniger wie die Jungfrau zum Kind, hat jetzt eine Menge Schlamassel mit dem Hund am Bein. Wäre er ein Freak und der Hund wäre ihm egal, würde er ihn zurück ins TH bringen.

Ich sehe da keinen Erfolg mit einem Trainer. Die Eltern wollen sich mit um den Hund kümmern, aber eben kein Problemfall betreuen. Was ich sehr gut nachvollziehen kann. Meine Mutter unterstützt mich auch in vielen Dingen, aber das würde ihr dann auch zu weit gehen.
Mit dem Hund vorher waren die Besuche bei der Freundin überhaupt kein Ding. Hund blieb daheim, Eltern kümmerten sich GERNE und freiwillig.
Jetzt sind die (auch wieder verständlicherweise) natürlich gar nicht begeistert, einen Hund zu haben, der in dieser Zeit Randale schlägt.
Beispiel: Ich fahre weg, meine Mutter schaut nach den Hunden (auch relativ gerne). Würden die allerdings die komplette Nacht durchs Haus geistern, reinmachen, bellen, gegen Türen rennen etc. würde meiner Mutter (die eigentlich noch mehr Hundemensch ist, als seine Eltern) auch der Geduldsfaden reißen und androhen, dass da was passieren muss.

Also Tatsache ist, dass auch eine Vermittlung im Raum steht. Er will das Beste für den Hund und wenn nun jemand da ist (wie z.B. der ältere Mann vorher), der sagt, dass er eine Endstelle bieten kann (mit den geforderten Voraussetzungen), er den Hund vermitteln wird (mit Schutzvertrag übers TH wo der Hund her ist).

Murphy, wir haben so eine Pension im Umkreis eben gerade nicht. Und selbst da hätte der Hund enormen Stress, nur da sind eben keine Eltern, die sagen, der Hund muss zur Ruhe kommen.
Die Eltern haben ja fast genauso Kontakt zum Hund wie der Threadersteller auch. Er fixiert sich eben ziemlich auf eine Person. Und wenn die nicht da ist bzw. nicht zu den gewohnten Uhrzeiten heim kommt, geht der Stress los.

Es wird nun noch mal mit dem TH Rücksprache gehalten, dass die Option einer Vermittlung in bessere Hände ratsam wäre. Nur wissen wir alle, dass ein Platz für einen DSH in dem Alter, Alleinhund, keine Katzen, immer jemand da, rar gesät sind.
Wenn das durch ist, kann man den Hund auch auf unserer HP etc. veröffentlicht werden. Tatsache ist eben, dass die Gegebenheiten im neuen Zuhause stimmen sollen und der Hund nicht wieder abgeschoben werden muss.
 
Nadine, ich habe die gleichen Infos wie du von Tanzbär bekommen, wollte das aber nicht soooo konkret posten. ;)

Er weiß ja selbst, das dies im Moment kein Zustand ist und wir beide wissen, das er bemüht ist, das Beste für den Hund zu machen.
 
Nadine, ich habe die gleichen Infos wie du von Tanzbär bekommen, wollte das aber nicht soooo konkret posten. ;)

Er weiß ja selbst, das dies im Moment kein Zustand ist und wir beide wissen, das er bemüht ist, das Beste für den Hund zu machen.

So kenn ich dich gar nicht. :verwirrt: Bei anderen bist Du nicht so''gütig''Aber gut,wenn es ein Bekannter ist,schaut man drüber weg,das er einen Hund mit Valium zudröhnen will. :sauer:
 
Nadine, ich habe die gleichen Infos wie du von Tanzbär bekommen, wollte das aber nicht soooo konkret posten. ;)

Er weiß ja selbst, das dies im Moment kein Zustand ist und wir beide wissen, das er bemüht ist, das Beste für den Hund zu machen.

So kenn ich dich gar nicht. :verwirrt: Bei anderen bist Du nicht so''gütig''Aber gut,wenn es ein Bekannter ist,schaut man drüber weg,das er einen Hund mit Valium zudröhnen will. :sauer:

Ich bin gütiger als du denkst;), vor allem wenn die Frage im Raum steht, was für den Hund besser ist:
Zurück ins Tierheim und wieder kpl. durchdrehen oder ne andere, wenn auch nicht die perfekte Lösung, finden.....

Nein, ich bin kein Freund von Valium bei Verhaltensproblemen und würde mir das sicherlich 10x überlegen, ob ich das bei meinem Privathund einsetzen würde oder nicht.
Da würde ich definitiv einen Tierarzt und Verhaltenstherapeuten zu Rate ziehen.
Ich sehe jedoch jetzt an unserem Tierheim-Spezialfall Joja, das man beispielsweise mit Vetranquil durchaus auch gute Erfolge erzielen kann, wenn sonst gar nix fruchtet.
Ich bin gespannt, wie sich Joja nun macht, wenn das Vetranquil wieder kpl. abgesetzt wird (wir dosieren gerade täglich runter).
Von daher sehe ich das nicht ganz so schwarz oder weiß....
Das wäre wahrscheinlich auch anders, wenn ich das mit Joja jetzt nicht direkt miterleben würde.....

Vielleicht hätte Tanzbär auch mehr Hintergründe hier reinschreiben sollen, dann würde man einen anderen Eindruck bekommen.

Ich habe schon oft Entscheidungen im Sinne der Hunde getroffen (ob positiv oder negativ), aber das breite ich ganz sicher nicht jedesmal im Forum aus, das bringt die Tierheimarbeit nämlich automatisch mit sich ;)
 
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