Naja, zum Thema "Pension" möchte ich mal anmerken:
Ein Hund, der im Tierheim abdreht, wird das auch in einer Pension tun, der Unterschied ist für den Hund doch irgendwie nicht besonders groß.
Den Spacko hätte ich dort auch nie hingeben können, dann wär der nach zwei Tagen völlig durch den Wind gewesen, und ich hätte mit allem wieder von vorn anfangen können.
Und zum Thema: "Hunde mit unerwünschtem Verhalten werden halt sediert" - das kann man so pauschal auch nicht sagen. Wenn es einen sicheren Weg gegeben hätte, so etwas längerfristig zu machen, hätten wir es beim Spacko schon darum probiert, um ihn mal in einen Gemütszustand zu kriegen, wo er normaler Kommunikation zugänglich ist.
Und man beruhigt ja auch Hunde mit extremer Geräuschangst medikamentös - warum man das bei Hunden mit extremer Verlassensangst im Einzelfall tun oder nicht tun darf, müsste man vielleicht mal diskutieren.
Ob es sich hier um jemanden handelt, der wirklich aus reiner Faulheit den Weg des geringsten Widerstandes geht - lässt sich vielleicht nicht unbedingt eindeutig beantworten. Leider wurden ja recht wenig Einzelheiten geschildert, aus denen man sich ein besseres Bild hätte machen können.
Das "die Schnauze halten" hatte ich so aufgefasst, dass es eine Aussage der Eltern war, wie etwa: "Wenn das blöde Viech nicht wenigstens nachts die Schnauze hält, muss er weg." (Und nicht etwa die von Tanzbär selbst.)
Trotzdem denke ich, die Ausgangslage ist insgesamt mehr als unglücklich, und ich frage mich wirklich, ob es für den Hund wirklich besser ist, längerfristig dort zu bleiben.
Denn deine Bekannten hier, die "deine Situation ausgiebig geschildert haben" - die haben auch beide gesagt, dass es möglicherweise besser ist, du gibst den Hund ab...
Aber da du mit TH und TA gesprochen hast - nehme ich an, es handelt sich um eine Kombi- oder Kompromisslösung?
Geht er an diesen Tagen ins Tierheim und wird mit Medikamenten unterstützt?
Ein Hund, der im Tierheim abdreht, wird das auch in einer Pension tun, der Unterschied ist für den Hund doch irgendwie nicht besonders groß.
Den Spacko hätte ich dort auch nie hingeben können, dann wär der nach zwei Tagen völlig durch den Wind gewesen, und ich hätte mit allem wieder von vorn anfangen können.
Und zum Thema: "Hunde mit unerwünschtem Verhalten werden halt sediert" - das kann man so pauschal auch nicht sagen. Wenn es einen sicheren Weg gegeben hätte, so etwas längerfristig zu machen, hätten wir es beim Spacko schon darum probiert, um ihn mal in einen Gemütszustand zu kriegen, wo er normaler Kommunikation zugänglich ist.
Und man beruhigt ja auch Hunde mit extremer Geräuschangst medikamentös - warum man das bei Hunden mit extremer Verlassensangst im Einzelfall tun oder nicht tun darf, müsste man vielleicht mal diskutieren.
Ob es sich hier um jemanden handelt, der wirklich aus reiner Faulheit den Weg des geringsten Widerstandes geht - lässt sich vielleicht nicht unbedingt eindeutig beantworten. Leider wurden ja recht wenig Einzelheiten geschildert, aus denen man sich ein besseres Bild hätte machen können.
Das "die Schnauze halten" hatte ich so aufgefasst, dass es eine Aussage der Eltern war, wie etwa: "Wenn das blöde Viech nicht wenigstens nachts die Schnauze hält, muss er weg." (Und nicht etwa die von Tanzbär selbst.)
Trotzdem denke ich, die Ausgangslage ist insgesamt mehr als unglücklich, und ich frage mich wirklich, ob es für den Hund wirklich besser ist, längerfristig dort zu bleiben.
Denn deine Bekannten hier, die "deine Situation ausgiebig geschildert haben" - die haben auch beide gesagt, dass es möglicherweise besser ist, du gibst den Hund ab...
Aber da du mit TH und TA gesprochen hast - nehme ich an, es handelt sich um eine Kombi- oder Kompromisslösung?
Geht er an diesen Tagen ins Tierheim und wird mit Medikamenten unterstützt?