Jemand Erfahrung mit VALIUM bei Hunden?

:hallo:

Ich kann mich Christiane da nur anschließen. Ich kenne dich ja auch persönlich und halte dich für einen sehr guten Hundehalter. :)

Aber ich bin immer noch der Meinung, du solltest für den Hund ein anderes Zuhause suchen. Pflegestelle bleiben, bis man was gefunden hat. Bei jemand wo immer jemand daheim ist, bzw. die Ausgangssituation besser ist.
In der jetzigen Situation würde da auch ein Trainer nicht viel bewirken können.

Es gibt ja leider noch Einiges, was auch nicht so passt und euch als Team nicht glücklich macht.

Denke darüber nach, dass eine andere Stelle eine Chance und kein Versagen / kein Rückschritt wäre.
 
  • 2. Mai 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich kenne ihn nicht persönlich aber ich habe gestern mit ihm telefoniert. ich bin komplett ausgetickt...:sauer: hatte von einer (ehemaligen ? ) freundin meine nr.

wie würdet ihr reagieren, wenn jemand euch anruft und euch erzählt, dass er den hund mit valium ruhig stellen will, weil er zu seiner freundin fahren will und nebenbei noch meisterschule macht.

vorschläge - pension - jemand übernachtet dort - hund zu freunden.... nichts wurde angenommen. er will keinen rat, sondern eine bestätigung für sein handeln. :nein:

WO sind die freunde, die ihn an diesen 2 tagen nehmen können und ihn notfalls separieren ???

hätte jemand ganz fremdes diese frage gestellt, der nicht einigen bekannt ist, dann wäre hier die hölle los.:unsicher:

wenn ich so etwas eingehe, dann bleibe ich entweder mit dem a.rsch zu hause oder überlege mir etwas vernünftiges, aber nicht solch einen mist.
 
das geht wahrscheinlich schon mit valium, nämlich bei deine eltern, dann regen die sich nicht mehr so auf..... spass beiseite, ein traumatisierten hund braucht rundum betreuung bis er sich seine sache sicher ist. Ich glaube das er bei dir am faslchen ort ist.
 
Habe ich das richtig verstanden? Nur weil er zu seiner Freundin will,
muss der Hund
Zitat: Fakt / Problem ist, er muß an den besagten WE alle 14 Tage die eine Nacht...."die Schnauze halten".
Ich glaube auch nicht dass das die richtige Lösung ist. Das ist nicht fair gegenüber dem Hund. Mir fehlen da die Worte. :sauer:
Ich würde sagen, ab zu einem guten Hundetrainer und hart an dem Problem arbeiten.
 
Habe ich das richtig verstanden? Nur weil er zu seiner Freundin will,
muss der Hund
Zitat: Fakt / Problem ist, er muß an den besagten WE alle 14 Tage die eine Nacht...."die Schnauze halten".
Ich glaube auch nicht dass das die richtige Lösung ist. Das ist nicht fair gegenüber dem Hund. Mir fehlen da die Worte. :sauer:
Ich würde sagen, ab zu einem guten Hundetrainer und hart an dem Problem arbeiten.

was nützt ein trainer, wenn seine eltern " keine hundemenschen" sind?
 
Die Eltern kamen mit dem ersten Hund gut klar.....
 
Und was soll mit dem Hund passieren falls Tanzbär mal ins Krankenhaus muss oder sonst wie für länger ausfällt? So etwas kann immer mal passieren.
Ich denke schon dass mit dem Hund gearbeitet werden kann und vor allem muss.
 
was ist unter der woche am tage ?? wer versorgt dann den hund ? wie verhält er sich dann ? hat nur er zugang zum hund ? wie ist er mit anderen hunden ( zwecks ps für die 1,5 tage ??

alles fragen.
 
Da waren sie aber vielleicht auch noch jünger und/oder gesünder?

Das geht ja leider manchmal sehr schnell, sowas. :(

Mein Vater zB ist im Grunde durch den Krebs bzw. die OP über Nacht zum Pflegefall geworden. - Und so richtig bewusst geworden ist mir das im Grunde erst, als meine Eltern letzten Herbst mal hier zu Besuch waren, und er außerhalb seiner vertrauten Umgebung mit neuen, unvorhergesehenen Sachen konfrontiert war.

Da hab ich erst gemerkt, wie schwer ihm vieles mittlerweile fällt, was noch vor wenigen Jahren absolut kein Problem gewesen wäre. Nicht nur körperlich, auch so vom Kopf her.

@Tanzbär

Da ich ja meinen Teil "verrückter Hund" abgekriegt habe, kann ich mir etwa vorstellen, was zurzeit zuhause bei euch abgeht. Und ich kann mir auch vorstellen, wie es dir dabei geht. Für den Wunsch, einen hochgradig gestressten, tillenden Hund "einfach mal ruhig zu stellen" hab ich sogar Verständnis.

Aber ich kann dir auch sagen: Du wirst kein Medikament finden, mit dem das (bei dem Stress. und Erregungslevel, den du zumindest andeutungsweise beschreibst) gefahrlos und ohne Weiteres möglich ist.

Wenn es eines gäbe, würde ich es glaube ich kennen oder zumindest davon schon einmal gehört haben.

Selgian verwenden wir selbst auch, und es hat beim Spacko durchaus gute Erfolge gehabt - allerdings eher, weil sein Gehirn jetzt besser funktioniert, als weil es sein Verhalten "gedämpft" hätte - gegen seine "Zustände" an sich hat es nichts geholfen. Er kriegt sie jetzt nur seltener, weil er sich besser orientieren kann.

Relaxan funktioniert bei dieser Problematik nach meiner Erfahrung überhaupt nicht. Weil nicht "Angst" das Problem ist, sondern Stress/Aufregung.
Relaxan (bzw. Tryptophan) macht den Hund "mutiger" konkreten Angstauslösern gegenüber. Sie meiden sie dann eher nicht, und können eventuelle Konflikte so besser bewältigen. Aber es macht nicht unempfindlicher gegenüber Stresssituationen. Ist meine persönliche Erfahrung.

Ein hochgradig gestresster Hund geht unter Relaxan vielleicht sogar eher nach vorn, als sich zu verkriechen (wenn er das nicht ohnehin tut).

Ich finde das, was du da anscheinend planst, auch nicht gut oder sinnvoll. Mein Eindruck ist: Du verrennst dich da gerade ziemlich in etwas.

Wenn man einen so gestrickten Hund aufnimmt, ist das ein ziemlicher Fulltime-Job, und man muss letztlich ne ganze Menge Kompromisse zugunsten des Hundes machen.

Wenn das bei dir aus verschiedenen Gründen im Moment nicht möglich ist - kannst du dem Hund nicht gerecht werden, und tust ihm auch keinen Gefallen, indem du ihn behältst.

Ich finde übrigens auch, dass du deinen Eltern da ne ganze Menge zumutest. Meinst du nicht, ein etwas einfacherer, pflegeleichterer Hund hätte es bei ihnen auch getan?

Wenn der Hund hauptsächlich für sie ist, sollten sie doch auch etwas davon haben, oder?

Und das seh ich hier gerade nicht.

Mein Vater ist, als ich gerade dabei war, den Spacko aufzunehmen, und noch gar nicht wusste, wie der tickt, wie oben beschrieben über Nacht zum Pflegefall geworden.

Vorher hatten meine Eltern gesagt, sie würden den Hund auch in den Ferien nehmen (ihr eigener war da schon recht alt, und ist in der Woche gestorben, als wir den Spacko dann aufgenommen haben).

Oder, wenn ich doch mal Kinder wollte, eventuell dann auch für immer.

Da hätte ich jetzt drauf bestehen können - sie waren ja teil meiner Rückversicherung gewesen, falls irgendwas mit mir nicht in Ordnung ist oder so... oder ihnen Vorwürfe machen, weil ich nicht mehr so planen konnte wie gedacht.

Aber das wär einfach eine Katastrophe geworden. Es ging schlicht nicht.

Ist dann eben so.

Deine Eltern haben doch auch ein Recht auf ein eigenes Leben. Und wenn sie mit diesem Hund überfordert sind, und auch ansonsten nicht mehr so gut beieinander - denk doch einfach auch mal dran, wie es ihnen damit geht...
 
Also ehrlich gesagt befremdet mich dieses ganze Thema hier doch schon sehr :( !

Leute,hier geht es um einen Hund,ein Lebewesen,da kann man doch nicht einfach so losgehen und danach fragen,wie dies am Besten "die Schnauze hält " :nee: ?!?

Wo kommen wir denn da hin und wo fängt das an und wo hört das auf ?

Wenn es danach ginge,fielen mir hier auch unendlich viele Gelegenheiten ein,in denen Loni ( Clarke is' ja eher ein ruhigerer Vertreter seiner Art ;) ) "die Schnauze halten" müsste,aber ich habe den Ein-/Aus--Schalter auch immer noch nicht gefunden...puh !

Was kommt denn als Nächstes ?

Fragt dann Einer,ob es zulässsig ist,wie bei den Ami's,dass man seinem Hund die Stimmbänder durchtrennt,nur weil man z.B. nicht beim Fernsehen gestört werden möchte oder wie ?

Sorry,aber ich finde das einfach nur traurig...spricht man so von einem Freund ( er muss die Schnauze halten ) :( ?
 
Meinen Bekannten hier habe ich meine aktuelle Situation ausgiebig geschildert.
Ich habe heute Rücksprache mit TH + TA gehabt und wir haben eine Lösung gefunden.
Danke für die Antworten, mehr oder minder umsetzbar, sinnig oder nicht.
Für manche bleibe ich gern der Freak, der den dummen Hund um seine Ruhe zu haben halt mit PsychoTabletten ruhig stellt. (als solches teilweise zutreffend, aber ohne Zusammenhang und Rahmenbetrachtung).
Ich frag mich nur, wer hier der Freak ist und werd versuchen, mit den Leuten, die den Hund kennen, eine Lösung oder leider eher, das kleinste Übel zu finden.
 
Schade, das die Fragen und Anmerkungen bezüglich Pension / Hundesitter und Co. vollkommen übergangen wurden.
 
Ich finde auch, hier wird mit zweierlei Maß gemessen, gerade wenn ich mir verinnerliche welch rigiden Maßstäbe zum Beispiel Midivi sonst für ihre Be-und Verurteilungen anlegt.

Mich interessiert auch nur das, was er schreibt, und beurteile es nicht durch den Blickwinkel anderer subjektiver Betrachter, und da nach kann es kein "verantwortungsbewußter Hundehalter" sein,- tut mir leid.

@ Murphy

das mit dem Anruf finde ich auch hart; ich hatte innerhalb der ersten Minuten eine PN von ihm. - Hier wurde nur die schnellste und bequemste Lösung gesucht, weiter nichts.

Ob die Helfer(innen;)) was daraus lernen, wir werden es nicht erfahren, denke ich!


LG Barbara
 
So langsam vergeht einem hier im Forum tatsächlich die Lust, irgend jemandem, der fragt, etwas zu raten. Warum? Weil die Antwort/der Ratschlag ignoriert wird. Gilt nicht nur für diesen Fall hier, fällt mir allgemein ganz massiv auf.

Egal, ob sich´s nun um den illegal gehaltenen SoKa, der eingezogen werden soll, den frisch zugelegten Pitti, der leider das Kleinkind bedroht, oder eben den Problemfall aus dem TH handelt, der mal eben den Eltern aufs Auge gedrückt wird und der austickt:

In 99 % der Fälle wollen die Fragesteller gar keine Lösungsvorschläge zu ihren Problemen hören. Zumindest keine, die Geld kosten könnten oder für die sie selber was tun müssten. Man rät, stellt Rückfragen, um sich wirklich ein Bild machen zu können, und irgendwann kommt dann vom TE: "Ich hab für mich (meist nicht für den Hund) die perfekte, tolle Lösung gefunden, und ihr seid ja eh alle doof."

Gibt es eigentlich einen Grund, warum man sich das noch antut?

"Bleib mir weg mit Deiner Lösung - sie wär der Tod für mein Problem!"

Wie gesagt, ist nun nicht speziell auf diesen Thread hier gemünzt. Ich wollte das einfach mal loswerden.
 
:nee:

Es scheint als suchten manche Leute einfach nur den Weg des geringsten Widerstandes...
Lieber eine bequeme, als eine wirklich sinnige Lösung zu finden!

Allein auf so eine Idee zu kommen, einen Hund mit Valium zu sedieren... :(:sauer:
Das ist schon bei Menschen eine heikle Sache!

Klang für mich auch eher so, als hat er hier Dosierungsvorschläge erwartet... :unsicher:
 
Der Hund von meiner Mitbewohnerin hat letztes Jahr gegen Gewitterpanik Valium bekommen. Gegen die Panik hat es nicht geholfen, aber er war danach sehr auf dem 'ich kann fliegen'-Tripp. Er schläft weder von Diazepam noch Alprazolam (gabs an Silvester).

Mit Vetranquil wäre ich übrigens sehr vorsichtig, weil der Hund trotzdem noch alles mitbekommt, aber bewegungsunfähig ist.
 
Meinen Bekannten hier habe ich meine aktuelle Situation ausgiebig geschildert.
Ich habe heute Rücksprache mit TH + TA gehabt und wir haben eine Lösung gefunden.
Danke für die Antworten, mehr oder minder umsetzbar, sinnig oder nicht.
Für manche bleibe ich gern der Freak, der den dummen Hund um seine Ruhe zu haben halt mit PsychoTabletten ruhig stellt. (als solches teilweise zutreffend, aber ohne Zusammenhang und Rahmenbetrachtung).
Ich frag mich nur, wer hier der Freak ist und werd versuchen, mit den Leuten, die den Hund kennen, eine Lösung oder leider eher, das kleinste Übel zu finden.

dann bin ich gerne ein freak... die vorschläge der anderen haben dich nicht im geringsten interessiert... ich habe dir gesagt, was ich von dir halte und es bestätigt sich für mich gerade.:sauer:

ich wünsche dir schöne wochenenden bei deiner freundin, wenn dein hund irgendwo geparkt ist.:rot:
 
Ich bin mit einem Hund, der Panik vor Männern hatte, mal an einen TA geraten, der im Gegensatz zu Hovi nicht wusste, dass Valium bei Hunden paradox wirkt, und mir vorschlug, dem Hund 1/2 Stunde vor dem TA-Besuch Valium zu geben. Hab ich auch getan. Ein Mal. Das war das einzige Mal, dass Hunter beim TA nicht rückwärts, sondern vorwärts ging.
 
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