Also: Zusammenfassung:
Ein Hund, der jagd, hat eher nicht die Absicht, Ruf zurückzukommen.
Ein Hund, der nicht auf Ruf zurück kommt, ist nicht/oder nicht ausreichend erzogen.
Was Mom mit "harter Arbeit" für den Menschen meint, wird wahrscheinlich sein, Kommen auf Ruf richtig und Stück für Stück zu lernen. Ablenkungen langsam und dem Ausbildungsfortschritt entsprechend steigern.
Das Tele, oder andere Gerätschaften, die nicht verboten sind, wird immer wieder von ungeduldigeren Zeitgenossen als - ich nenne es jetzt mal so - Abkürzung empfohlen. Den tatsächlichen, gewinnbringenden Nutzen stelle ich aber in Frage. Über Tele und Co. wurde hier aber bereits oft und vehement diskutiert. Das lassen wir jetzt bitte bleiben.
Eine sanftere Methode, die aber gewiss nicht antiautoritär ist, dafür aber sicher gründlicheren Lernerfolg bietet, ist die positive Verstärkung, bekannter als Clickertraining. Und darauf spielt Beckersmom mit Sicherheit an.
Schleppleine habe ich übrigens auch versucht, es dann aber aus Faulheit sein lassen. Lieber spiele ich mit meiner Emily, tobe mit ihr, "jage" - kontrolliert - mit ihr (soweit das meine Kondition zulässt) hinter dem Schleuderball her. Spiele "Fährte" oder einfach "such". Biete Action! Und wenn dann doch, wie bei uns, die Hasenfährte reizvoller ist? Wenn ein scharfes Nein nicht mehr reicht, drehe ich mich um und gehe meiner Wege! Und schimpfe mich aus, daß Kommen auf Ruf oder Pfiff immer noch nicht überall klappt.
Jetzt könnt Ihr mich überfallen mit den Argumenten, es könnte ein Jäger/Auto/Traktor/Dinosaurier.... kommen und den Hund erschiessen/Überfahren/fressen....
Klar, aber auch solange mit Tele trainiert wird oder bevor das oder Ähnliches seine Wirkung zeigt, kann das passieren.
Eins möchte ich auch noch loswerden: Ich bin kein Erziehungsprofi aber ich weiß jetzt, daß ich mit Korrekturtraining nicht glücklich war, weil es auch wider meiner eigenen Natur ist. Aber, jeder kennt seinen Hund am besten, weiß was der Hund verträgt, und muß natürlich seinen eigenen Weg zur Hundeerziehung finden. Nur bitte, prüft alle Möglichkeiten und Empfehlungen. In diesem Sinne:
Liebe Pinscher-Grüße
Emily
http://www.schecker.net/Pinscher_Welt
Ein Hund, der jagd, hat eher nicht die Absicht, Ruf zurückzukommen.
Ein Hund, der nicht auf Ruf zurück kommt, ist nicht/oder nicht ausreichend erzogen.
Was Mom mit "harter Arbeit" für den Menschen meint, wird wahrscheinlich sein, Kommen auf Ruf richtig und Stück für Stück zu lernen. Ablenkungen langsam und dem Ausbildungsfortschritt entsprechend steigern.
Das Tele, oder andere Gerätschaften, die nicht verboten sind, wird immer wieder von ungeduldigeren Zeitgenossen als - ich nenne es jetzt mal so - Abkürzung empfohlen. Den tatsächlichen, gewinnbringenden Nutzen stelle ich aber in Frage. Über Tele und Co. wurde hier aber bereits oft und vehement diskutiert. Das lassen wir jetzt bitte bleiben.
Eine sanftere Methode, die aber gewiss nicht antiautoritär ist, dafür aber sicher gründlicheren Lernerfolg bietet, ist die positive Verstärkung, bekannter als Clickertraining. Und darauf spielt Beckersmom mit Sicherheit an.
Schleppleine habe ich übrigens auch versucht, es dann aber aus Faulheit sein lassen. Lieber spiele ich mit meiner Emily, tobe mit ihr, "jage" - kontrolliert - mit ihr (soweit das meine Kondition zulässt) hinter dem Schleuderball her. Spiele "Fährte" oder einfach "such". Biete Action! Und wenn dann doch, wie bei uns, die Hasenfährte reizvoller ist? Wenn ein scharfes Nein nicht mehr reicht, drehe ich mich um und gehe meiner Wege! Und schimpfe mich aus, daß Kommen auf Ruf oder Pfiff immer noch nicht überall klappt.
Jetzt könnt Ihr mich überfallen mit den Argumenten, es könnte ein Jäger/Auto/Traktor/Dinosaurier.... kommen und den Hund erschiessen/Überfahren/fressen....
Klar, aber auch solange mit Tele trainiert wird oder bevor das oder Ähnliches seine Wirkung zeigt, kann das passieren.
Eins möchte ich auch noch loswerden: Ich bin kein Erziehungsprofi aber ich weiß jetzt, daß ich mit Korrekturtraining nicht glücklich war, weil es auch wider meiner eigenen Natur ist. Aber, jeder kennt seinen Hund am besten, weiß was der Hund verträgt, und muß natürlich seinen eigenen Weg zur Hundeerziehung finden. Nur bitte, prüft alle Möglichkeiten und Empfehlungen. In diesem Sinne:
Liebe Pinscher-Grüße
Emily
http://www.schecker.net/Pinscher_Welt