Jagdhunde in Familienhand/auf Pflegestelle

P

Pointer-Jenny

• 18. Januar 2014

• #1

Hallöchen,
ich möchte mich gern bei euch vorstellen: ich habe gerade meine Ausbildung als Fachkraft für Hundegesundheit und -pflege / Hundefriseur erfolgreich bestanden und ich hoffe, meine Ausbildung als Hundetrainer im Herbst diesen Jahres vor der Tierärztekammer Schleswig-Holstein erfolgreich abzuschließen.
Seit mehreren Jahren bin ich als Pflegestelle für Jagdhunde aus verschiedenen Tierschutzorganisationen tätig. Insbesondere gilt meine Liebe Pointern und Griffon-Bassets.
All unsere bisher vermittelten Jagdhunde sind kontrollierbar ohne Leine abgegeben worden.
Ich möchte gerne Pflegestellen und Besitzer von Jagdhunden in "Familienhand" mit meinem Wissen unterstützen und hilfreich zur Seite stehen.

 

SaSa22

• 28. April 2024

• #Anzeige

Hi Pointer-Jenny ... hast du hier schon mal geguckt?

Nileka

10 Jahre Mitglied

• 18. Januar 2014

• #2

Herzlich Willkommen!

 

Bullblue

15 Jahre Mitglied

• 18. Januar 2014

• #3

Hallo und Willkommen hier.
Könnte interessant werden,Jagdhunde haben wir des öfteren im Tierschutz.
Bin gespannt,was da kommt.

 

P

Pointer-Jenny

• 18. Januar 2014

• #4

Hey ihr Lieben,
freu mich, bei euch zu sein.
Jepp, mal gucken, was da kommt
Hab das Haus noch voll und kann vor Langeweile noch nicht klagen.

 

B

Bull_Love

10 Jahre Mitglied

• 18. Januar 2014

• #5

Herzlich Willkommen im Forum!

Zeig uns deine Bande doch mal!

 

Katzenmama

10 Jahre Mitglied

• 18. Januar 2014

• #6

Herzlich willkommen

 

crazygirl

• 18. Januar 2014

• #7

Herzlich Willkommen.
Sehr interessant, habe vor kurzem einen kleinen Münsterländer aus Arbeitszucht der Familienhund sein soll.
Er wird 12 Wochen und ich bin gespannt wie es mit ihn einmal wird.

 

BlackCloud

10 Jahre Mitglied

• 18. Januar 2014

• #8

Hallo und Willkommen bei uns

Ich finde Pointer sehr faszinierend und mittlerweile schon fast ein Liebhaber der typischen Pointernase in meiner Hündin steckt zu 50% auch ein Pointer.

 

Pittiplatschine

10 Jahre Mitglied

• 18. Januar 2014

• #9

Herzlich willkommen!

 

kaukase

Herdenschutzhundfan

15 Jahre Mitglied

• 18. Januar 2014

• #10

Herzlich Willkommen.

 

D

daya

10 Jahre Mitglied

• 18. Januar 2014

• #11

bedeutet das, sie geben jagdhunde ausschliesslich an nichtjäger ab ? und wenn ja, dann hätte ich gerne gewusst, warum....

 

Goofy

10 Jahre Mitglied

• 20. Januar 2014

• #12

Herzlich Willkommen

 

Xeliara

10 Jahre Mitglied

• 20. Januar 2014

• #13

Hallo und herzlich willkommen. Das Thema interessiert mich sehr und ich würde gern mehr über die Trainingsmethoden erfahren.

 

L

Lenny73

• 20. Januar 2014

• #14

Hallo und herzlich willkommen

 

chiquita

10 Jahre Mitglied

• 20. Januar 2014

• #15

Hallo willkommen hier

Es freut mich, dass du dir besonders diesen Aspekt der Hundeerziehung herausgepickt hast. Meine Hündin hat auch einen gut ausgeprägten Jagdtrieb. Ich habe sie gewaltfrei und positiv konditioniert erzogen und sie kann mittlerweile fast überall abgeleint werden. Viele Leute geben sich geschlagen, wenn sie merken, dass ein Hund Jagdtrieb hat und manche Vermittler schreiben, dass man einen solchen Hund niemals ableinen werden kann. Find ich sehr schade, denn in den meisten Fällen geht es eben doch!

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #16

Kommt ja immer wieder auf den Hund an, die meisten Jagdhunde sind ja so gezüchtet das sie mit ihrem Herren arbeiten ..und dann gibt es die anderen

 

Katzenmama

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #17

....und dann gibts da noch Arbeitshunde die seit Generationen für die Schleppjagd gezüchtet wurden und noch nie was von Jagdtrieb gehört haben

 

chiquita

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #18

Wiwwelle schrieb:

Kommt ja immer wieder auf den Hund an, die meisten Jagdhunde sind ja so gezüchtet das sie mit ihrem Herren arbeiten ..und dann gibt es die anderen

Zum Vergrößern anklicken....

Ich denke auch, dass ein völlig "übertriebener" Jagdhund seinem Zweck nicht dienlich ist. Die Jagdhunde, ob in Familien oder bei Jägern, die ich kennen gelernt habe, waren fast alle ableinbar und abrufbar.

Katzenmama schrieb:

....und dann gibts da noch Arbeitshunde die seit Generationen für die Schleppjagd gezüchtet wurden und noch nie was von Jagdtrieb gehört haben

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, genau so ist es . Nicht überall wo Jagdhund draufsteht ist auch einer drin. Das nervt mich immer so, wenn die Leute sagen, dass ist die Rasse xy, die sind so und so.
Wiwwelle hatte das in andern Freds so treffend geschrieben, dass Viszlas oft gut zu führen sind und man auch als Anfänger einen Malinois halten kann. Da bin ich ganz bei dir, wiw!

 

alphatierchen

10 Jahre Mitglied

• 25. Januar 2014

• #19

einen extremen Jagdtrieb findet man ja nicht nur bei Jagdhunden. Bei den meisten Hunden mag man da ja auch viel mit positiver Bestätigung erreichen, aber wenn die Jagd an sich für ein Tier nun einmal die geilste Belohnung ist, ist es schwierig. Ich persönlich denke, dass es ab einem gewissen Punkt nur mit sehr aversiven Reizen möglich ist, das zu unterbinden, und das ist in meinen Augen schlimmer als einen Hund nicht abzuleinen. Ich respektiere den extremen Jagdtrieb meines Hundes und versuche ihn auf eine Art zu befriedigen, bei der keine anderen Tiere zu schaden kommen. Das ist für den Hund im übrigen mindestens so spaßig wie leinenlos stiften zu gehen.