Intoleranz

Pocke

15 Jahre Mitglied
Na
komm`grad von `ner Runde durch den Wald.
War mal wieder klassisch. Es trafen sich 5 Menschen mit je einem Hund. Da die Leute sich teilweise kannten blieb man kurz stehen.
Ein Reiter wollte in angemessem Tempo an der Gruppe vorbeireiten- kam aber nur etwa 15 meter weit, weil zwei Hunde aus der Gruppe ( nicht meiner) hinter ihm her sprinteten. Das Pferd scheute und kam fast vom Weg ab. ( Das nichts schlimmes passierte war eigentlich nur dem souveränen Verhalten des erfahrenen Reiters zu verdanken ) Und ausgerechnet die Mädels deren Hunde sich falsch verhielten kackten den Mann auch noch an.
Null Einsicht- geschweige denn mal darüber nachdenken was man beim Nächsten Mal besser machen könnte.
Alle hatten als das Pferd sich näherte ihre Hunde zu sich an die Seite gerufen- Der Mann hatte für mein Empfinden verständlicherweise seinem Ärger Luft gemacht und gerufen " Lasst doch Eure Scheißhunde an der Leine wenn die nicht hören". Das war nicht freundlich - aber auch die Mädels deren Hunde den Mist gebaut haben waren alles andere als freundlich und noch zu fein sich für ihre Hunde zu entschuldigen. Auch mir gegenüber kamen nur die standartmässigen Antworten: " das hat der heute zum ersten Mal gemacht" Und " Ich bin ja Haftpflichtversichert".
Wie ich schon an anderer Stelle kundgetan habe, bin ich im Laufe der Jahre etwas empfindlich geworden- Seit 1996 bin ich mit meinem "Kleinem weissen Hai" unterwegs- und bin auch schon lange vor der Verordnung auf offener Straße von Menschen mit Stöcken attakiert worden wegen meines vermneitlichen Kampfhundes.
Da braucht man sich über die Schlechte Stimmung in der Gesellschaft zum Thema Hunde gar nicht mehr wundern, wenn immer wieder Hundehalter wie die Axt im Walde unterwegs sind.
Dabei wäre es doch so einfach wenn zumindest gelten würde: was man nicht selber erdulden will füge ich auch keinem anderem zu.
Natürlich hat auch mein Hund nicht immer alles richtig gemacht. Und noch viel sicherer habe auch ich Fehler gemacht und das Verhalten meines Hundes nicht richtig abschätzen können- aber sich dafür zu entschuldigen halt ich immer für das Minimum. Hab`es immer wieder satt zu hören " meiner tut doch nichts" wenn Leute Ihre Hunde nicht davon abhalten zu anderen angelienten Hunden zu rennen.
verärgerte Grüsse von Pocke
 
Ich kann dich und auch den Reiter wirklich gut verstehen.
Das nervt schon, wenn man als SoKaHalter ständig angepfiffen wird, alle andern aber machen können, was sie wollen, nur weil sie zufällig nicht von einer Verordnung betroffen sind...
Auch die unfreundliche Antwort vom Reiter find ich gar nicht schlimm. Der hat sich sicher auch erschrocken und es wäre auch nicht das erste Mal, dass sich ein Pferd die Haxen bricht und dadurch nie mehr geritten, sondern eingeschläfert werden muss.
Im Wald haben unangeleinte Hunde eh nichts zu suchen. Und auch eine 5mLeine ist dann kürzer zu halten, wenn ein Pferd kommt. Wenn der Hund keine Pferde mag, muss man halt schauen, dass man woanders spazieren geht, aber Reiter haben da nicht so viele andere Möglichkeiten, wo ihre Pferde nicht scheuen.

Hauptsache, es ist nichts weiter passiert, und die Mädels denken vielleicht mal drüber nach und ändern das nächste Mal was.
lg,
Kaze
 
hallo

Hallo
das problem ist leider weit verbreitet.

Intoleranz und fehlendes verantwrtungsgefühl.

Wir versuchen immer so gut es geht mit gutem Beispiel vorzugehen.
Sind natürlich auch nicht perfekt, genau so wenig wie unsere huznde, aber
wir kennen unsere beiden. wissen wann wir sie losmachen, wann nicht.
wann wir zur seite gehen und sie sitz machen lassen.

allerdinds haben wir es leichter. wir haben nen rotti und ne golden. Da verdrehen die leute nichtr immer die augen. Außerdem kommen unsere katzen häufiger mit spazieren. das sah immer gut aus.

Wollte fragen ob du die mädels mal auf ihr verhalten angesprochen hast.?

Grüße rrobert
 
Original geschrieben von drake

Wir versuchen immer so gut es geht mit gutem Beispiel vorzugehen.
Sind natürlich auch nicht perfekt, genau so wenig wie unsere huznde, aber
wir kennen unsere beiden. wissen wann wir sie losmachen, wann nicht.
wann wir zur seite gehen und sie sitz machen lassen.


Genauso halten wir es auch. Wenn ich nicht sicher bin, dass mein Hund unangeleint Fuss wo vorbeiläuft, dann lein ich ihn bitteschön an.

Irgendwie scheinen sich manche dabei nen Zacken aus der Krone zu brechen... :sauer:
 
Original geschrieben von Christy


Genauso halten wir es auch. Wenn ich nicht sicher bin, dass mein Hund unangeleint Fuss wo vorbeiläuft, dann lein ich ihn bitteschön an.

Irgendwie scheinen sich manche dabei nen Zacken aus der Krone zu brechen... :sauer:

Mausezahn, Du hast ja so recht. :D

Jeder hat seinen Hund so zu führen, daß weder andere Tier noch andere Menschen belästigt oder bedroht werden bzw. sich bedroht fühlen.
 
*megaseufz*

Wie wahr, wie wahr.
Das ist übrigens total rasseunabhängig.

Hier laufen Leute mit Staff rum, die verhalten sich wirklich vorbildlich.
Und wieder andere Leute laufen mit Staff rum - wer die trifft, der findet alle Vorurteile bestätigt.

Genauso mit allen anderen Rassen, vom Pudel über den Golden bis zur Dogge.

Manche Leute stehen echt auf dem Standpunkt: Ich zahl Hundesteuer, mein Hund ist versichert und alles andere interessiert mich nicht!

Anleinen? Warum denn? Der will ja nur spielen.
Warum muss der Lackel denn ausgerechnet hier joggen/skaten? Der sieht doch, dass ich mit meinem Hund hier langlaufe.

Manche Leute scheinen die Worte Toleranz und Rücksichtnahme noch nie gehört zu haben. Der eigene Hund ist nie schuld, der will ja nur spielen und tut nix.
Schuld sind nur die Anderen. :(

Genauso wie nicht der Hund schuld ist, der auf den Gehweg käckelt, sondern der Mensch Schuld ist, der reintritt. :(

Was kann man noch mehr tun, als selbst tolerant und rücksichtsvoll zu sein?
Eigentlich nix. Nur hoffen, dass man anderen als Vorbild dient (wenn diese nicht gerade über einen herziehen). Und hoffen, dass der gute Eindruck in den Köpfen der Nichthundler länger hängenbleibt, als der Eindruck des nächsten intoleranten und rücksichtslosen Hundlers und seines "dertutnix". :(

*seufz*

Gruß
tessa
 
Original geschrieben von Kaze
[
Im Wald haben unangeleinte Hunde eh nichts zu suchen. Und auch eine 5mLeine ist dann kürzer zu halten, wenn ein Pferd kommt. Wenn der Hund keine Pferde mag, muss man halt schauen, dass man woanders spazieren geht, aber Reiter haben da nicht so viele andere Möglichkeiten, wo ihre Pferde nicht scheuen.


Warum haben unangeleinte hunde im wald nix zu suchen, hört sich ja an, als wärst du förster oder jäger, die hauen einem solche sachen doch normalerweise um die ohren?!
da ich reiter und hundehalter bin, kann ich dein posting nicht so ganz nachvollziehen.
wenn ich mit meinem pferd da reiten will, wo spaziergänger sind, muß es einigermaßen cool sein ansonsten wär ich ja blöd, mir so nen streß anzutun, wenn mein pferd bei jedem hund scheut. wenn ich mit meinem hund spazieren gehe und er mag keine hunde, wo soll ich dann gehen? hier ist es zumindest so, das sich spaziergänger und reiter den wald teilen und ich würde es mir nicht anmaßen, irgendjemandem vorzuschreiben, was er darf und was nicht.
die mädchen haben sich natürlich nicht richtig verhalten, nur mit rumschnauzen, wird es halt nicht besser. ich treffe auch genug reiter, die sich den spaziergängern gegenüber rücksichtslos verhalten.

lg
katrin
 
Original geschrieben von Kaze

Im Wald haben unangeleinte Hunde eh nichts zu suchen.
:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:

Original geschrieben von Kaze

Und auch eine 5mLeine ist dann kürzer zu halten, wenn ein Pferd kommt.
stimmt, wenn das pferd in eine reichweite von ca. 10 metern kommt:rolleyes:
Original geschrieben von Kaze

Wenn der Hund keine Pferde mag, muss man halt schauen, dass man woanders spazieren geht, aber Reiter haben da nicht so viele andere Möglichkeiten, wo ihre Pferde nicht scheuen.

aha*mit den augen roll*

:unsicher:
 
ich glaub auch ;)

und dann haben wir HH noch rücksicht zu nehmen auf:
- kinder
- andere hunde
- jogger
- radfahrer
- alte menschen
- liegewiesen
- brutplätze
- naturschutzgebiete
- fahrgäste in bus und bahn
- spaziergänger
- mitbewohner im haus
- ängstliche menschen
- leinenlänge
- uferböschungen
was vergessen? :motz:


das, was uns eh allen verboten ist, weiß ja jeder selbst
 
scully, deine Ironie finde ich ziemlich fehl am Platze. Selbstverständlich habe ich als Hundehalter auf die von dir genannten Gruppen Rücksicht zu nehmen.

Ich verschieb' mal nach 'Allgemeines'.

Alexis
 
@ scully- ich zitier mich mal selber:

Original geschrieben von Bine 16
Jeder hat seinen Hund so zu führen, daß weder andere Tier noch andere Menschen belästigt oder bedroht werden bzw. sich bedroht fühlen.

Es braucht sich kein Hundehalter über unangeleinte, unerzogene Hunde beschweren, wenn er es in anderen Bereichen selber nicht für nötig befindet, gewisse Regeln einzuhalten.

Es gibt viele Menschen, die Angst vor Hunden haben, bzw. denen eine Begegnung mit Hunden Unbehagen verursacht. Diesen wird man ihre Ablehnung oder Angst mit so einer Einstellung sicher nicht nehmen.

Ich halte mich an meinen oben zitierten Satz und habe komischerweise noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, wenn ich mit Ambar unterwegs bin, im Gegenteil, die Leute sind immer total begeistert von ihr, weil ich den Leuten den Umgang mit meinem Hund versuche durch Akzeptanz ihrer Ablehnung oder Angst etwas zu erleichtern.
 
Bine-Schnecksche,

schliess mich an.

Ich habe - wohl auch durch unser umsichtiges auftreten - in der letzten Zeit viele positive Erfahrungen gemacht, AUCH mit Shila! Die Leute sind einfach freundlicher und offener, wenn sie merken, dass der Hund+Halter "sich situationsgerecht" verhalten...:)
 
Original geschrieben von Christy
Bine-Schnecksche,

schliess mich an.

Ich habe - wohl auch durch unser umsichtiges auftreten - in der letzten Zeit viele positive Erfahrungen gemacht, AUCH mit Shila! Die Leute sind einfach freundlicher und offener, wenn sie merken, dass der Hund+Halter "sich situationsgerecht" verhalten...:)

Na sag ich doch, Mausezahn. Wäre doch blöd, wenn ich mir als Hundehalter, der es ja eh schon nicht immer leicht hat, das Leben durch Intolleranz noch zusätzlich schwer machen würde. :D
 
Moinsen Pocke - Du schreibst mir aus'm Herzen!

Noch'n Beispiel gefällig?

Bolzplatz für Hunde in unserer kleinen Stadt. Am Feld-, bzw. Waldrand gelegen. Es führt auch ein Reitweg daran vorbei.

Da bei uns für die 40/20-er aufwärts der übliche Leinenzwang herrscht, wurde dieser Bolzplatz als Ausgleich für diejenigen geschaffen, deren Hunde eben davon betroffen sind. Großzügige 1.800 qm übrigens.....

Nunja, es ist also so, daß dieser Bolzplatz (auf dem zwei Bänke für die Halter bereitgestellt wurden) überwiegend von denjenigen besetzt ist, deren Hunde dem Leinenzwang NICHT unterliegen, die aber aufgrund ihrer schlechten Erziehung draußen immer wieder stiften gehen und Reiter, Jogger, Radfahrer, Fußgänger scheuchen. Außerdem isses ja so schön bequem, man kann quatschen und muß nicht auf den Hund achten, er kann ja nicht weg.

Jedenfalls fast :D ..... Irgendwann kommt ein Reiter in der Nähe des Bolzplatzes vorbei. Drei kleine Hunde machen sich auf den Weg und die Anstalt, sich unter der Einzäunung durchzuquetschen. Drei Fraulies werden hysterisch, kreischen nach ihren Hunden. Das Pferd wird nervös durch das ganze Holababoo und beginnt, zu scheuen - der Reiter bittet die Frauen, ihre Hunde zurückzurufen. Keine Resonanz, außer das Gekeife der Fraulies, er solle sich bei der Stadtverwaltung beschweren, die den Zaun nicht tief genug IN DIE ERDE gesetzt hat. Der Reiter entfernt sich und die Fraulies moppern, daß das ja wohl unmöglich sei - immerhin könnte ja der Hund "da unten durch, das Pferd jagen und dabei womöglich noch vom selbigen getreten werden. Das könnte doch gefährlich sein. Jaja.

Ich war sprachlos und das passiert echt selten......

Sab.
 
Original geschrieben von Alexis
scully, deine Ironie finde ich ziemlich fehl am Platze.

die aufzählung war keine ironie

Original geschrieben von Alexis

Selbstverständlich habe ich als Hundehalter auf die von dir genannten Gruppen Rücksicht zu nehmen.


denkst du, ich nehme auf das von mir aufgezählte keine rücksicht?
und ich sehe es sogar zum größten teil ein.

aber uns HH nu auch noch aus dem wald verbannen zu wollen, weil die pferde sonst nirgends laufen können...nee!
sind wir im stadtwald oder auf feldern und ein reiter kommt, nehme ich meine ran...ganz einfach, auch da gibt es für mich keine diskussion.

nur langsam frage ich mich, wo wir mit unseren hunden denn überhaupt noch gern gesehen sind und wer auf unsere hunde wenigstens einen teil rücksicht nimmt!
 
Original geschrieben von Bine 16

Es braucht sich kein Hundehalter über unangeleinte, unerzogene Hunde beschweren, wenn er es in anderen Bereichen selber nicht für nötig befindet, gewisse Regeln einzuhalten.


wo habe ich geschrieben, das ich gewisse regeln nicht einhalte?
ich nehem soviel rücksicht, das es mich schon selbst anko***, WIE umsichtig wir sein müssen, um halbwegs in ruhe mit unseren hunden leben zu können.
 
Es gibt einfach viele Hundebesitzer die sich darum nicht kümern ib der Hund hört oder nicht . Ich bin oft am joggen und es kam so oft vor das mich Hunde regelrecht verfolgten und wenn das am tag etwa mit 5 Hunden so pasiert hat man auch die Schnautze voll und von daher kann ich den Reiter sehr gut verstehen .
So ein scheuendes Pferd ist auch nicht gerade ohne .
bei mir gab es mal eine andere Situation wo ich mich fragte was das soll ich war mit Hanibal und Djamila im Wald beide waren gerade am schnuppern und hielten inne ich hörte nur ein Geräusch das ich nicht recht einordnen konnte aber das in meine Richtung zu kommen schien . mein Glück war es das beide Hunde neben mir standen und um die ecke jagte ein Reiter im Galopp ich stand schon im Gebüsch das Pferd erschrack sich und ich erschrack mich . Hanibal war auf 180 er mag Pferde nicht . Später erfuhr ich das Djamila Pferde jagt wenn man sie nicht festhält also war das echt mein Glück . Auf der anderen Seite denke ich mir das man nicht einfach auf Feldwegen an denen öfters auch Wanderer sind im Galopp durchfetzen kann das kann man sich aufheben für Strecken die übersichtlich sind , meine meinung ich rase ja auch nicht mit meiner Maschine durch den Wald da ich weiss das dort alles mögliche ist Hunde , hasen , Katzen und Fussgänger .
Ich weiss aber das Hanibal die Pferde nicht mag und von daher ist es als Hundehalter meine Pflicht den Hund zu halten wenn ich sein verhalten kenne .
 
@Pocke
Kann dir auch das Gegenteil erzählen.

Bin mit beiden Hunden spazieren und an einer Wasserstelle bin ich komplett alleine und lasse sie trinken. Plötzlich kommen 2 Reiter mit "6" Pferden um die Ecke geprescht und reiten durch das Wasserloch. Der größere Hund zieht sich zurück während mein Pit rücksichtslos auf die Pferde zuspring. Ich habe sie beim vorbeispringen abgefangen. Glaube nicht dass die Reiter angehalten haben oder irgendwas gemacht haben. Wenn ich die Kleine nicht abgefangen hätte wäre garantiert Chaos ausgebrochen weil sie absolut keine Angst vor Pferden hat (paßt zur Rasse, wurden ja auch als Cattledogs eingesetzt).

Toleranz ist gut, aber manchmal hat man das Gefühl dass im Wald lediglich Besitztümer verteidigt werden. Reiter gegen Jogger, Wanderer, Biker, Hunde. Die Wanderer gegen Biker & Hunde, Jogger gegen Hunde und natürlich auch alles umgekehrt. Mehr Toleranz & Rücksichtsnahme wäre schön.
 
Hi,

zu "mein Hund mag keine Pferde" - Cora mochte auch keine Pferde, ich mußte sie sofort anleinen, sobald ein Pferd am Horizont auftauchte. Wir haben das geübt, wobei ich sagen muß, daß hier verhältnismäßig viele Reiter unterwegs sind. Inzwischen gibt es einen Pferdestall fast um die Ecke, da läuft sie inzwischen drinne rum, als wenn sie nie was anderes gemacht hätte. Da meine Maus ein verfressener Rotti ist, haben wir das mit vielen Leckerchen hinbekommen. Sie freut sich schon, wenn ich sage, wir gehen Pferdchen füttern, weil sie dann genau weiß, Pferdchen - Cora, Pferdchen - Cora......
Ansonsten habe ich persönlich kein Problem, meinen Hund anzuleinen wenn es erforderlich ist. Egal ob Radfahrer, Jogger oder Spaziergänger, wir hatten noch nie ein Problem, aber es kam schon oft ein freundliches "danke".

Grüßle Ursel
 
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