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da kann man nur mehr den Kopf schütteln...
 

Da besteht aber aus meiner Sicht die Gefahr dass man dabei evtl. wichtiges übersieht? (Aber grundsätzlich keine schlechte Idee finde ich).
Und ausserdem könnten dann ja auch "individuelle" Abreden als sittenwidrig angesehen werden, wenns Ärger gibt?

Wir haben unsere Verträge in den Jahren immer wieder angepasst. Man glaubt ja nicht wie "erfinderisch" Menschen sind.
 

Sicher gibt es unglaubliche Hornochsen beim TS - aber sind solche massive Deppen nicht doch eher die Ausnahme? Zumal eine Forderung, wie von Dir beschrieben, so oder so nicht zum Tragen kommt - never ever ist DAS eine wirksame Begründung, einem den Hund abzunehmen. Das Schreiben hätte ich, zur Belustigung aller, hier ins Forum gestellt und mir nicht mal einen Anwalt dazu genommen.
 

Ah ja. Unter anderem Eigentümer und Besitzer. Und was unter anderem noch?

Vielleicht sollte man sich, bevor man Verträge formuliert, doch ein wenig über die Begriffe, mit denen man da jongliert, kundig machen? Vielleicht hat man dann eine gewisse Chance, dass sie rechtlich auch Bestand haben?

Ist es denn so schwer zu begreifen, was ein Eigentümer und was ein Besitzer ist?
 

Du stellst aber auch Ansprüche!
 

Das dachte ich auch, aber es gab vor kürzerer Zeit hier irgendwo einen Thread, wo ein TSV sich tatsächlich mit einem (faktisch unsinnigen) Rückgabeverlangen vor Gericht durchgesetzt hat, weil das Gericht die Klauseln für wirksam erachtete. Ich weiß nicht mehr, wie der Fred hieß.
 

Tja, aber manche Vereine sehen genau darin den Sinn von NK.
Ein Verein, bei dem ich Mitglied bin und mich für NK zur Verfügung gestellt habe, hat mir das genau so erklärt: NK bitte immer unangemeldet, denn man will ja sehen, wie die Tiere wirklich gehalten werden, und dem Halter keine Gelegenheit geben, die Szene für die NK zu frisieren. Und eine Freundin hat bei einem anderen Verein genau die gleiche Vorgabe und Begründung bekommen.
 

Nee, ne?

Ich unterschreibe als Käufer, dass der Verkäufer den Hund ohne Angaben von Gründen zurück holen kann? Und natürlich dann auch ohne Rückerstattung des Kaufpreises, vermute ich? Geniale Klausel!
 
@snowflake

Ich unterschreibe als Käufer, dass der Verkäufer den Hund ohne Angaben von Gründen zurück holen kann? Und natürlich dann auch ohne Rückerstattung des Kaufpreises, vermute ich? Geniale Klausel!

Du kannst keine Klausel beurteilen, die du in Gänze gar nicht kennst.
Weder weißt du, welchen Verein ich meine, noch hast du den Vertrag je gelesen und kennst die einzelnen Vereinbarungen.
 

Hmmm - ich finde das mit der "Probezeit" nicht sooo unvernünftig. Natürlich nicht 4 - 6 Monate...Und natürlich sollte es vor der Probezeit ein paar Spaziergängen geben und der Hund auch mal übernachten. Richtig zuhause "ankommen" kann der Hund doch erst nach einiger Zeit - dazu genügen doch vereinzelnde "Probetage" nicht.

Ich finde es gut, wenn man Hund und Interessent die Chance gibt, sich ausführlich zu beschnuppern und auch im Alltag kennenzulernen. Und "nur" Gassigehen ist dafür zu wenig.
 

glaube ich gerne. allerdings machen wir die NK selber und involvieren keinen fremden verein. wir kennen die hunde, wissen wie sie bei der abgabe waren. auch schauen wir uns bei der VK alles sehr genau an und bei der NK auch. wesensveränderungen zum negativen fallen sofort auf. auch merke ich, wenn der hund gewisse räume nicht betreten darf. der hund zeigt mir dies alles sehr deutlich an. manchmal findet die VK etliche monate später statt. manchmal auch gar nicht, wenn ich den hund des öfteren sehe oder sehr engen kontakt habe. ( incl. hund ) auch finden die NK´s in zusammenhang mit einer rundfahrt / reise statt, da die stellen teilweise einige hundert kilometer von mir/ uns weg sind. von daher wäre eine unangekündigte NK nicht machbar, da man u.U. vor verschlossener tür steht...oder eine enge vertraute von uns macht die NK und kennt das wesen des hundes auch. ich bin tatsächlich einmal hereingefallen, weil ich der aussage eines vereines vertraut habe. ergo kam der hund nach einigen monaten zurück, weil er sich in die falsche richtung entwickelte.. man lernt aus seinen fehlern. habe ich einen interessenten für einen hund, aber keinen passenden hund, dann gebe ich den interessenten an die vermittler weiter, die einen hund haben, der in frage kommt. dann obliegt die VK und alles weitere logischerweise dem zu vermittelnden verein. ist auch schon vorgekommen.
 
ähem ... ich hab' jetzt so drei bis elf Antworten überflogen ...

rein theoretisch muß ich Rufus sofort zurückgeben auf die Pflegestelle, weil ich die Kastra-Auflage nicht erfüllt habe

wozu auch ?? der Kerle weiß mit Mühe, wozu das "Teil" sonst noch gut ist ... und konnte es während Bonnys (einziger) Läufigkeit auch nicht zielführend versenken

er war zu blöd dafür

laut TS-Gesetz bin ich richtig, wegen nicht notwendig, medizinisch gesehen, aber der Vertrag sagt, du mußt, unbedingt, ohne Ausnahme

also wie jetzt ...
 

eine kastra auflage ist rechtlich nicht durchsetzbar, außer sie wird laut LHV ( listenhunde z.b. RLP ) verlangt.. ansonsten gilt sie nicht ..
 
Ich glaube, Du bist etwas abgeschweift... oder wolltest nicht antworten Was tut Ihr bei Verstößen bspw. gegen die Klausel mit dem neuen Wohnort? So wie ich tte verstehe läuft es dort immer auf "das wird teuer" hinaus - also wollen die dort wohl Geld bzw. dem bösen Interessenten größtmöglichen Schaden zufügen, weil er gegen die gottgegebenen Klauseln verstoßen hat. Und den Hund am Besten zurück, um ihn nochmal gegen Gebühr zu vermitteln - schließlich war ja die erste Vermittlungsgebühr noch nicht gleichwertig einem marktüblichen Kaufpreis. Aber bitte nur bei "gefragten" Hunden.
 
nu ja, in NRW gilt das, für Rufus ...

Mädels sind aber trozdem sein ein und alles - Brilles (damals drei) Weiber wissen das
 

klar, warum soll ich nicht antworten. eigentlich war ich der meinung, dass ich sogar sehr ausführlich geantwortet habe.. WAS soll ich da machen ?? ich kann eine meldeauskunft verlangen, sie kostet mich ( glaube ich ) 20 € .. WARUM soll ich jemanden den hund nehmen wollen, weil er sich bei mir nicht gemeldet hat ?? das ist doch bullshit. ich schrieb doch.. IN DUBIO PRO REO.. wenn alles mit dem hund okay ist, dann ist es auch für mich okay. ich kann zwar ( schaffe es leider nicht immer ) freundlich anmerken, dass ich mir gedanken gemacht habe, aber wenn der HH dann eine plausible erklärung gibt.. so what ? sache geklärt, hund geht es gut und alles ist gut.. ist der hund weg, dann heißt es .. nachfragen, recherieren , verbleib einfordern etc. pp.. dies kostet geld, klare suppe.. ( bei uns halten sich die kosten in grenzen, da beide vorsitzenden juristen sind ) ich bin kein kontrollfreak, weil ich das selber hasse wie die pest.. und oft ist es kommissar zufall, dass man dahinter kommt, denn wie gesagt, ab einer gewissen menge an hunden.. ein no go..
 

Allerliebstes Stummelchen...

Wenn du etwas wissen willst kannst mich gerne anrufen. (Andere machen das in diesem Forum übrigens per PN)
Aber unterlass es bitte bitte uns zu unterstellen dass es nur ums Geld geht.
Ja es ist richtig ohne Geld kann man leider keinen Tierschutz bestreiten.
Aber das was du hier schreibst ist eine Unterstellung (oder Provokation?), mehr nicht. Leute die so etwas behaupten haben keine Ahnung wo die wirklichen Probleme liegen.

Aber okay, ich gehe davon aus dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe und dadurch falsch verstanden wurde.

Übrigens ich habe zu dem "marktüblichen Marktpreis" die Aussage des Gerichtsurteils als solches kritisiert. Die liegt bei Zuchthunden 1000 Euro aufwärts.
Wir können aber gerne beginnen statt dem Schutzvertrag über Gebühren hier zu diskutieren. Ich habe damit kein Problem.

(Achja wir haben keine Klausel in unserem Vertrag gegen "neuen Wohnort". da sollten wir uns vielleicht etwas überlegen? Aber nachdem ein vermittelter Hund von uns aus Österreich für ein Jahr nach Dubai "übersiedelt" ... da wirds aber schwierig???)
 
Es geht hier um Lebewesen und nicht um irgendwelche Staubsauger, die man sich aus der Ecke rausholt und wieder reinstellt, wie es einem grad genehm ist.
Bei uns können die Interessenten den Hund auch genau unter die Lupe nehmen, aber entweder ich habe Lust mich evtl. Problemen in ein paar Wochen / Monaten zu stellen oder ich laß' es eben dann gleich kpl. mit einem Hund.
Probezeit klingt für mich wie eine Garantie, am besten noch mit Prüfsiegel und damit komme ich persönlich so gar nicht klar, es geht hier, wie gesagt, um Lebewesen.

Wenn jemand ein Tier in ein paar Wochen oder Jahren nicht mehr haben möchte oder halten kann, geht immer immer eine Rückgabe an uns - wir nehmen jeden Ex-Schützling auf, egal wie kurz oder lange er vermittelt war.
 

Es gibt halt auch total bekloppte Tierschützer.....
Denen hätte ich den Stinkerfinger gezeigt und meinen Anwalt eingeschaltet.
Sowas ist doch extremst hirnrissig und absolut nicht nachvollziehbar.

Wie ist denn das Ganze ausgegangen?
 

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