Inhalt eines Schutzvertrags

zu 1: Es wird niemand gezwungen einen solchen Vertrag zu akzeptieren.

zu 2: Das hat nichts mit Kontrollfreak zu tun.

Ich wiederhole mich: Wenn einer Orga nichts am Hund liegt, dann kann man die Hunde ja gleich ohne Vertrag weiter geben.
Und noch etwas: Habe ich keinen Vertrag hat man z.B. Null Möglichkeit den und in den Verein zurück zu holen, wenn jemand den Hund im Tierheim abgibt. Mit Vertrag sehr wohl.

tte, es geht nicht um die Frage, ob Vertrag oder nicht, sondern es geht um die FORM eines solchen Vertrages. Speziell darum, daß es Verträge gibt, wo der Verein lebenslang Eigentümer des Hundes bleibt.
Alle Pflichten und anfallenden Kosten gehen auf den Übernehmer über. Die Rechte sollen beim Verein bleiben.
Das ist hier das strittige Thema.

In fast allen TS-Verträgen gibt es eine Klausel, daß der Hund an den Verein zurückgehen muss, sofern er nicht mehr gehalten werden kann. Und daß eine Weitergabe an Dritte nicht erlaubt ist, ohne Einverständnis des Vereins. Das ist auch gut und richtig so!
Aber hier eben nicht Thema.

:hallo:
 
  • 23. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi allmydogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich persönlich halte Verträge mit einer befristeten Probezeit (4 - 6 Monate) am besten. Nach der Probezeit gehört das Tier mit allen Rechten und Pfichten den neuen Haltern. Punkt aus. Eine Rücknahme des Tieres (nach der Probezeit) kann (und sollte) angeboten, jedoch nicht eingefordert werden.
 
Ich persönlich halte Verträge mit einer befristeten Probezeit (4 - 6 Monate) am besten. Nach der Probezeit gehört das Tier mit allen Rechten und Pfichten den neuen Haltern. Punkt aus. .


Das ist eine gute Sache. Ich habe vor Jahren mal so einen Vertrag für einen TS-Verein ausgearbeitet. Das hat sich bewährt.
 
tte, es geht nicht um die Frage, ob Vertrag oder nicht, sondern es geht um die FORM eines solchen Vertrages. Speziell darum, daß es Verträge gibt, wo der Verein lebenslang Eigentümer des Hundes bleibt.
Alle Pflichten und anfallenden Kosten gehen auf den Übernehmer über. Die Rechte sollen beim Verein bleiben.
Das ist hier das strittige Thema.

In fast allen TS-Verträgen gibt es eine Klausel, daß der Hund an den Verein zurückgehen muss, sofern er nicht mehr gehalten werden kann. Und daß eine Weitergabe an Dritte nicht erlaubt ist, ohne Einverständnis des Vereins. Das ist auch gut und richtig so!
Aber hier eben nicht Thema.

:hallo:

Ich habe schon vor vielen Beiträgen geschrieben, dass das in unserem Vertrag so NICHT geschrieben wird und wir trotzdem bis heute immer "gute Karten" hatten. Kam das nicht an?
 
Ich persönlich halte Verträge mit einer befristeten Probezeit (4 - 6 Monate) am besten. Nach der Probezeit gehört das Tier mit allen Rechten und Pfichten den neuen Haltern. Punkt aus. Eine Rücknahme des Tieres (nach der Probezeit) kann (und sollte) angeboten, jedoch nicht eingefordert werden.

Bei uns gibts keine befristeten Verträge, sondern einen eigenen Pflegevertrag nachdem unser Verein unter anderem Eigentümer und Besitzer ist. Wenn die Pflegestelle den Hund übernehmen möchte gibts den Abgabevertrag. Aus unserer Erfahrung ist das sicherer. Es ist schliesslich auch einen Unterschied zwischen Pflegestelle und Adoptant zu sehen.
 
Ich habe schon vor vielen Beiträgen geschrieben, dass das in unserem Vertrag so NICHT geschrieben wird und wir trotzdem bis heute immer "gute Karten" hatten. Kam das nicht an?

Ich kenne eure Verträge nicht. Deshalb musst du es nicht auf dich und deinen Verein beziehen. Dein Verein ist hier gar nicht gemeint.

:hallo:
 
Der übliche Unsinn von den Tierengelchen. Die Klauseln, die hier von den einschlägigen TS-Speerspitzen propagiert werden, sind eine Frechheit und darüber hinaus auch rechtlich fragwürdig. Ich hätte da auch wenig Skrupel zu unterschreiben und im Nachhinein zu ignorieren. Es geht den Verein nix an wenn ich umziehe oder wenn ich den Hund abgeben muss.

Und zu dem Eigentumsvorbehalt: wenn Ihr Rechte behalten wollt, dann solltet Ihr auch Pflichten behalten. So hab ich das mal gelernt. Wenn Ihr dann also 50% der laufenden Kosten zahlt hab ich zwar immer noch Bedenken, auf Euren guten Willen angewiesen zu sein, aber es wäre zumindest ne Möglichkeit, Kosten zu sparen. Sonst seid Ihr nämlich immer nur Eigentümer, wenn Ihr was wollt ;)
 
Ich habe schon vor vielen Beiträgen geschrieben, dass das in unserem Vertrag so NICHT geschrieben wird und wir trotzdem bis heute immer "gute Karten" hatten. Kam das nicht an?

Ich kenne eure Verträge nicht. Deshalb musst du es nicht auf dich und deinen Verein beziehen. Dein Verein ist hier gar nicht gemeint.

:hallo:

Ich hatte das geschrieben wie wir das machen. Sorry ich dachte das interessiert jemanden. Okay habe mich getäuscht. nochmals sorry.
 
Der übliche Unsinn von den Tierengelchen. Die Klauseln, die hier von den einschlägigen TS-Speerspitzen propagiert werden, sind eine Frechheit und darüber hinaus auch rechtlich fragwürdig. Ich hätte da auch wenig Skrupel zu unterschreiben und im Nachhinein zu ignorieren. Es geht den Verein nix an wenn ich umziehe oder wenn ich den Hund abgeben muss.

Und zu dem Eigentumsvorbehalt: wenn Ihr Rechte behalten wollt, dann solltet Ihr auch Pflichten behalten. So hab ich das mal gelernt. Wenn Ihr dann also 50% der laufenden Kosten zahlt hab ich zwar immer noch Bedenken, auf Euren guten Willen angewiesen zu sein, aber es wäre zumindest ne Möglichkeit, Kosten zu sparen. Sonst seid Ihr nämlich immer nur Eigentümer, wenn Ihr was wollt ;)

Es lebe das Stummelchen...wie immer...
Auch an dich: In unserem Abgabevertrag gibt es das Eigentumsrecht beim Verein NICHT!
Und fürs Verständnis: Auch bei dir entschuldige ich mich weil ich geschrieben habe wie wir es machen und trotzdem Erfolge damit haben.
Und an dich persönlich: Mach doch mal das was du hier behauptest. Es wird dann ein Richter entscheiden wer recht hat.
 
Grundsätzlich würde ich auch sagen, ich würde keinen Vertrag unterschreiben, wo ich nicht Eigentümer des Hundes werde. Aber tatsächlich habe ich es mehrfach getan.
Von meinen drei Hunden ist nur einer laut Vertrag mein Eigentum.

Alex bleibt lebenslang im Eigentum des Vereins. Das steht aber nur auf dem Papier. Der Verein mischt sich in nichts ein und will nix von mir, auch nicht, nachdem ich ausgetreten bin und alle Patenschaften gekündigt habe.

Hella ging nach 9 Monaten in mein Eigentum über. Dieser Verein hat mir während der "Probezeit" richtig Ärger gemacht bis hin zur Drohung, den Hund zurück zu holen. Damals habe ich mir geschworen, keinen Vertrag mehr zu unterschreiben, wo das Eigentum nicht sofort auf mich übergeht.

Und habe es doch wieder getan. Ehrlich gesagt habe ich es gar nicht gelesen. :rotwerd: Erst eben, anlässlich dieses Freds. Sue bleibt Eigentum des Vereins. Hab ich jetzt aber insofern kein Problem mit, als ich dem Verein traue. Und alle anderen Klauseln des Vertrags sind eh völlig in Ordnung für mich.
 
Ich habe schon vor vielen Beiträgen geschrieben, dass das in unserem Vertrag so NICHT geschrieben wird und wir trotzdem bis heute immer "gute Karten" hatten. Kam das nicht an?

Ich kenne eure Verträge nicht. Deshalb musst du es nicht auf dich und deinen Verein beziehen. Dein Verein ist hier gar nicht gemeint.

:hallo:

Ich hatte das geschrieben wie wir das machen.

Na, dann ist doch gut, tte. Kein Problem.

Ist doch gut, wenn ihr das SO nicht macht.
 
Ich würde behaupten dass dieses Forum NICHT das Mass aller Dinge ist. Und wenn Negatives geschrieben wird ist das NICHT die Regel.

Sicher ist dieses Forum nicht das Maß aller Dinge, aber es gibt dem Außenstehenden ein sehr gutes Bild davon, wie mache Tierschutzonkels (und -tanten :D) so ticken. Profilneurotiker par excellence. In 90 % der typischen "Verein/Tierschützer A zickt gegen Verein/Tierschützer B "- Threads geht es mitnichten um das Wohl der Tiere. Da geht es um persönliche Befindlichkeiten und um Kohle (Spenden).

Und auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sein...also lächerlicher gehts wohl nicht mehr.

Du kannst das lächerlich finden. Fakt ist, der neue Besitzer darf dann im Grunde KEINE selbstständige Entscheidung in Bezug auf seinen Hund fällen. Er darf nicht entscheiden, wann er warum zu welchem Tierarzt geht. Er darf nicht entscheiden, was er wo mit seinem Hund arbeitet/trainiert. Er darf nicht mal entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt ist, seinen Hund aus dem Leben gehen zu lassen. Ich finde es lächerlich, wenn ein Verein Rechte (Eigentum, Entscheidungsgewalt) behalten will, die Pflichten (Kosten) aber auf den Interessenten abwälzen möchte. Das ist so dreist, man könnte das schon fast lustig finden, gäbe es nicht Leute, die solche Verträge vielleicht gar nicht so genau durchlesen und dann u. U. Riesenärger an der Backe haben. Dabei ist es im Übrigen absolut unerheblich, ob sich der jeweilige Tierschutzverein wirklich in die Entscheidungen einmischt oder nicht. Allein, dass er es könnte, ist ein absolutes Unding!

Gegen eine Probezeit ist sicherlich nichts einzuwenden, wenn der Verein in dieser Zeit auch die Kosten trägt.
 
Sicher ist dieses Forum nicht das Maß aller Dinge, aber es gibt dem Außenstehenden ein sehr gutes Bild davon, wie mache Tierschutzonkels (und -tanten :D) so ticken. Profilneurotiker par excellence.1: In 90 % der typischen "Verein/Tierschützer A zickt gegen Verein/Tierschützer B "- Threads geht es mitnichten um das Wohl der Tiere. Da geht es um persönliche Befindlichkeiten und um Kohle (Spenden).


2: Gegen eine Probezeit ist sicherlich nichts einzuwenden, wenn der Verein in dieser Zeit auch die Kosten trägt.

zu1: Bitte um Fakten, nicht Behauptungen besser Pauschalierungen. Danke.
zu2: Darum machen wir in der "Probezeit" einen Pflegevertrag wo wir alle Kosten bis auf Futter übernehmen.
 
Zu 1: Kannst Du lesen? Dann lies. Threads dieser Art gibt es hier im Forum zuhauf. Da Du in einigen von ihnen fleißig mitgeschrieben hast, weiß ich auch, dass Du zu diesen Threads keine Links benötigst. :unsicher:

Zu 2.: Wer redet denn von euch? Es geht um die Klausel im Eingangsthread und darum, dass der Hund dauerhaft im Eigentum des Tierschutzvereins bleiben soll, während der Adoptant die Kosten tragen darf.
 
Zu 2.: Wer redet denn von euch? Es geht um die Klausel im Eingangsthread und darum, dass der Hund dauerhaft im Eigentum des Tierschutzvereins bleiben soll, während der Adoptant die Kosten tragen darf.

Mann o Mann ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Mir ist vollkommen bewusst um was es hier geht.
ich wollte damit sagen dass wir genau das nicht so machen und trotzdem mit dem Vertrag bei Verstössen sehr wohl Erfolge vorweisen können. Nicht mehr und nicht weniger.
Unser damaliger Anwalt damals hat uns nämlich auf das Haftungsrisiko und Pflichten! hingewiesen wenn wir die Eigentümer bleiben würden.

Und zu dem anderen: Es wird trotzdem immer und immer übertrieben. Nur weil in diesem Forum das geschrieben wird ist es nicht die Regel!
 
ich wollte damit sagen dass wir genau das nicht so machen und trotzdem mit dem Vertrag bei Verstössen sehr wohl Erfolge vorweisen können.


Und wen interessiert das, wenn eure Klausel sowieso von der abweicht, die die Threaderstellerin meint? Verstehe ich Dich richtig, dass ihr das eben NICHT so handhabt, dass ihr dauerhaft Eigentümer bleibt? Wie könnt ihr dann ein Gerichtsurteil bewirkt haben, das diese Klausel legalisiert, wenn ihr sie gar nicht in euren Verträgen stehen habt?

Kann das sein, dass Du von etwas ganz anderem redest als der Rest der Beteiligten in diesem Thread?
 
ich wollte damit sagen dass wir genau das nicht so machen und trotzdem mit dem Vertrag bei Verstössen sehr wohl Erfolge vorweisen können. Nicht mehr und nicht weniger.

Du und Dein Verein sind doch hier auch gar nicht das Thema oder angegriffen worden, tte. Warum willst du das nicht verstehen?

Warum nur beziehst du das alles auf deinen Verein? Niemand hat die Tierengel hier in Frage gestellt oder kritisiert.

Daß es übrigens unter TS-Vereinen Kabbeleien gibt, ist doch auch nichts Neues.
Im Gegenteil, es ist derzeit fast groß in Mode, mit dem Finger auf die anderen zu zeigen und Verfehlungen aufzudecken, die vielleicht gar keine sind.

Damit meine ich jetzt nicht die wirklich schwarzen Schafe, die auch mit Tierschutz in dem Sinne nichts zu tun haben. Denen gehört der Finger DIREKT in die Wunde gelegt.

Das weißt du so gut wie jeder andere hier, denke ich.
 
ob Vertrag oder nicht, sondern es geht um die FORM eines solchen Vertrages. Speziell darum, daß es Verträge gibt, wo der Verein lebenslang Eigentümer des Hundes bleibt.
Alle Pflichten und anfallenden Kosten gehen auf den Übernehmer über. Die Rechte sollen beim Verein bleiben.
Das ist hier das strittige Thema.

:hallo:
Genau darum geht es mir. Danke. Ich wollt nämlich wissen ob das der Standart ist.

Bei uns gibts keine befristeten Verträge, sondern einen eigenen Pflegevertrag nachdem unser Verein unter anderem Eigentümer und Besitzer ist. Wenn die Pflegestelle den Hund übernehmen möchte gibts den Abgabevertrag. Aus unserer Erfahrung ist das sicherer. Es ist schliesslich auch einen Unterschied zwischen Pflegestelle und Adoptant zu sehen.
Ich möchte keine Pflegestelle werden, sondern mir direkt einen passenden Hund und TSV auswählen!
Wie regelt ihr denn z.B. die Eigentümerfrage in dem "Abgabevertrag"?
 
ich wollte damit sagen dass wir genau das nicht so machen und trotzdem mit dem Vertrag bei Verstössen sehr wohl Erfolge vorweisen können.


Und wen interessiert das, wenn eure Klausel sowieso von der abweicht, die die Threaderstellerin meint? Verstehe ich Dich richtig, dass ihr das eben NICHT so handhabt, dass ihr dauerhaft Eigentümer bleibt? Wie könnt ihr dann ein Gerichtsurteil bewirkt haben, das diese Klausel legalisiert, wenn ihr sie gar nicht in euren Verträgen stehen habt?

Kann das sein, dass Du von etwas ganz anderem redest als der Rest der Beteiligten in diesem Thread?

Das habe ich nie behauptet. Bitte lass den Unsinn. Danke.
 
Was hast Du nicht?



Glaub du meinst (oder der TSV meint) hier Klauseln, nach denen das Tier im Eigentum des TSV bleibt, solange es bei einem lebt. Besitzer bist du, sobald du die Leine in der Hand hast.
[...]
Ich persönlich halte solche Klauseln im Übrigen für unwirksam. Weil man das sicherlich auch anders sehen kann, müsste man im Zweifel aber erstmal den Richter davon überzeugen...

Wir nicht. Der Erfolg bei Gerichtsverhandlungen gibt uns recht.

Weißt Du selber nicht, was Du schreibst?
 
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