Ich bin stolz auf meinen Hund, weil:

Meine hunden kamen überall mit, es waren auch keine miniaturen wo man drauf stehen könnte. Sie finden die siuationen vielleicht nicht wirklich lustig, müssen es aber aushalten können.

genau wie „ kinder sollten das nicht machen“ ja, aber sie machen es halt trotzdem und vondaher ist es besser wenn ein hund das aushalten lernt, und nicht neben ein halter steht, der deutlich aufgebracht ist deswegen, das färbt ab auf den hund.
 
  • 28. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich meine eigentlich alle hunden, ausser die die nie aus dem garten kommen.

hunden leben immer noch in eine menschenwelt, und nicht in eine hundenwelt.
 
  • 28. April 2024
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Ich würde keinen meiner Hunde irgendwohin mitnehmen, wo viele Menschen sind und Gedränge herrscht. Sie würden das alle "abkönnen", aber mir wäre das Risiko zu gross, dass sie angerempelt werden oder jemand ihnen auf den Fuss tritt oder sie angetatscht werden und daraus eine blöde Situation entsteht. Zumal meine Hunde auch nicht viel davon hätten und es für sie auf dem Sofa Zuhause entspannter ist
 
Z.B. Odin mit zum Flughafen und dann im Flugzeug mitfliegen. Der würde da kaputt gehen. Würde ich nie machen.
Es gibt halt sehr reizempfindliche und sensible Rassen, darunter auch viele Dobermänner, die in der Stadt extrem gestresst wären. Da brauchst Du und der Hund sehr viel Nerven. Indigo konnte das extrem gut, Odin eigentlich mittlerweile auch. Aber ich kenne ein paar Exemplare, da wäre das für alle Beteiligten purer Streß.
 
Ich bin dabei, dass Hunde möglichst alle Alltagssituationen aushalten können sollten. Aber das muss trainiert werden und ist keine Selbstverständlichkeit. Zeigt der Hund Stress, ist es an mir als Führer, ihn da souverän durchzuführen und die Situation schnellstmöglich zu beenden oder sie sogar im Vorfeld bereits zu vermeiden. Nur weil sie in unserer Menschenwelt leben, muss der Mensch sie nicht in Situationen nötigen, denen sie sich selbst nicht aussetzen würden. Es sei denn, diese sind zwingend notwendig.
 
Ich bin dabei, dass Hunde möglichst alle Alltagssituationen aushalten können sollten. Aber das muss trainiert werden und ist keine Selbstverständlichkeit. Zeigt der Hund Stress, ist es an mir als Führer, ihn da souverän durchzuführen und die Situation schnellstmöglich zu beenden oder sie sogar im Vorfeld bereits zu vermeiden. Nur weil sie in unserer Menschenwelt leben, muss der Mensch sie nicht in Situationen nötigen, denen sie sich selbst nicht aussetzen würden. Es sei denn, diese sind zwingend notwendig.
Ich dachte auch grad, es hängt auch sehr an der Definition von "aushalten" an der Stelle. "Aushalten" wie "falls der HF es nicht hat verhindern können, dann x Sekunden lang dem Kind nicht den Kopf abbeißen, bis der HF die Situation auflöst" oder wie "aushalten ohne (größere) Gegenwehr, bis es vorbei ist - analog zu notwendigen medizinischen Untersuchungen/Manipulationen"?
(Ändert nichts dran, dass auch die erste Version ggf geübt werden muss, aber ist ja ein ganz anderer Anspruch.)
 
Es gibt natürlich Situationen, in denen unsere Hunde sich fügen müssen, z.B. beim TA oder in der Osteopathie. Ansonsten überlasse ich ihnen, ob sie sich von fremden Menschen anfassen/streicheln lassen wollen oder nicht.
 
Wer sagt das ich das nicht trainiere? Genau so wie nie ein meine hunden je einen maulkorb beim T.A. Gebraucht hat, das fällt auch nicht aus der luft.
 
Für mich macht es einen großen Unterschied, ob Hunde so sozialisiert werden, dass sie sich von ihren Menschen stressarm durch alle Alltagssituationen führen lassen oder ob man seinen Hund möglicherweise rund um die Uhr überall hin mitschleift. Auf viele Aktivitäten Ihrer Halter würden viele Hunde gern verzichten und zuhause gemütlich ruhen.
 
Stress gehört halt auch zum Leben dazu. Ich denke er lässt sich eh nicht immer vermeiden, daher ist die Frage im Training ja eher Bewältigungsstrategien zu finden, anstatt durch Gewöhnung Stress zu reduzieren.
Im Alltag tritt diese Gewöhnung im Normalfall sowieso ein, von selbst.
Bei Unternehmungen außerhalb des Alltags, geht es um Resilienz und nicht um Stressvermeidung, wenn der Hund in Situation X angemessen reagieren soll.
 
Wenn wir tun würden was Alba genehm ist, würde sich unser Leben um Sofa und gassi von zu Hause aus drehen……ist zumindest für uns nicht realistisch und auch nicht gewollt…..wir machen sehr nicht wegen ihr, aber die Womo-Fahrerei geben wir deshalb nicht auf…….Autofahren hasst sie immer noch, aber ansonsten haben wir eine coole Hündin, die überall mit hin kann………Menschenmengen Vermeiden wir natürlich, auch weil wir das nicht wollen……und dass nicht jeder Hund das ab kann müsste eigentlich klar sein
 
Ein bisschen Streß muß sein und Herausforderungen auch :D. Und auf Urlaub (auch mal weiter weg) und Wanderungen auch mal den ganzen Tag, Besuche, Restaurants will ich wegen eines Hundes auch nicht verzichten, solange der Hund nicht krank ist. Odin macht das alles auch gerne mit - um so besser.
 
Ich denke, das Problem hat viele Seiten. Ich sehe auf jeden Fall bei Tierheimhunden seit sehr vielen Jahren, dass Hunde, die gut sozialisiert werden und dazu gehört eben, dass sie viele Alltagssituationen kennenlernen und vor allem, dass sie ihren Menschen so vertrauen, dass sie eben nicht bei jeder unbekannten Situation in Stress geraten, einfach mehr oder auch mal weniger entspannt, auch vom Typ abhängig, mitgehen. Wird das jedoch versäumt und die Hunde kommen erst im höheren Lebensalter in solche Situationen, da tritt bei vielen leider die normale Gewöhnung nicht unbedingt ein und vieles, was ganz normal ist, führt bei diesen Hunden oft zu einem extrem hohen Stresslevel, an dem man wirklich arbeiten muss.
Bei unseren Hunden früher, die als Welpen vom Züchter einzogen, wären wir nie auf diese Idee gekommen, es lief einfach.
Keiner meint sicher, dass man Stress um jeden Preis vermeiden soll. Das macht ja auch gar keinen Sinn und auch Situationen außerhalb des Alltags sind für den " normalen " Hund, der von Welpenzeit an bei seinen Menschen aufwächst und wenn Bindung und Beziehung ok sind, meist auch kein Problem. Er vertraut da einfach seinem Menschen, er geht mit.
Auch hier hat ja niemand geschrieben, man soll solche Situationen vermeiden, z.B. den Hund nicht mit ins Restaurant, den Bus oder die Seilbahn nehmen, wobei bei letzterem häufig noch diese Treppen aus Metallgitter dazu kommen, völlig offen in alle Richtungen erscheinend für den Hund.
Trotzdem habe ich alle meine Hunde zu all dem immer mitgenommen und wie haben auch jeweils in jeweils ganz normalen Hotels gewohnt. Das hat auch bei den sehr schwierigen ohne jeden Vorfall geklappt, (vom Verhalten her schwierig und nicht sozialisiert oder wie Xenia 12 Jahre nur im Garten gelebt).

Andererseits macht es aber m.E. keinen Sinn, dass man der Hund den gesamten Tag über überall mit hingeschleppt, obwohl er manches nicht mag und vor allem er eben auch, weil er nicht mehr seine notwendigen Ruhezeiten bekommt. Das sehe ich Moment schon häufiger.
(Meine Hunde laufen und liefen z.B. überhaupt nicht gerne in der Stadt, warum sollte ich sie dann zum Einkaufen mit nach Berlin nehmen? Ich selbst mag auch keine Stadtbummel, sodass das als Spaziergang für mich sowieso nicht in Frage kommt. )
 
Ich hab es immer vorgezogen meine Hunde nicht mit auf Flohmärkte zu nehmen, aber hier gab es keine andere Option außer Brathähnchen im Auto oder sehr lange alleine Zuhause. Ich hätte es natürlich abgebrochen, wenn er gestresst gewesen wäre, aber er war cool. Wir hatten ja auch schon mal einen Testlauf auf einem weitläufigeren Flohmarkt und bei einem Tag der offenen Tür beim Wohnmobilverkäufer, ich wusste, dass er das voraussichtlich kann.
Die Situation mit dem Mädchen entstand halt aus dem Gespräch heraus und einer vorigen normalen Kontaktaufnahme. Das Kind ist Nougat nicht direkt um den Hals gefallen.
Nougat lässt sich dieses um den Hals umarmt zu werden aber auch wirklich sehr gut gefallen, ich mache das auch häufig und das Pflegefrauchen berichtete auch, dass Nougat das auch bei fremden Erwachsenen mitmacht, bzw es fast anbietet durch seine Art der Kontaktaufnahme.

Ja, ich bin dafür, dass Hunde sowohl einen Flohmarkt mitmachen können, als auch so ein Kind kurz ertragen ohne dem direkt die Fangzähne ins Gesicht zu jagen. Ich weiß aber wohl, dass das nicht jeder Hund kann und solche Hunde würde ich halt auch nicht über einen Flohmarkt schleifen. Ich hatte auch schon solche Kaliber und hab solche Situationen gemieden.

Perspektivisch soll Nougat auch mit in Restaurants. Ich will ihn nahezu überall mit hin nehmen können, da ich sehr gern aktiv bin und wenig Möglichkeiten habe ihn fremdbetreuen zu lassen. Es dreht sich wirklich viel um ihn und es gibt viel, was ich wegen ihm nicht mache, das bedeutet dann aber auch, dass er das, was er kann, mitmachen muss.
 
Ich wollte damit auch eher zum Ausdruck bringen, dass die Begründung „machen sie bei unserem Hund auch immer“ von wenig spezifischem Verstand und Erziehungskompetenz zeugt.

Wäre das Kind zb autistisch oder dergleichen, wäre die Sache ja eine andere. Dann könnte e den Unterschied vielleicht nicht begreifen oder seine überschäumende Freude nicht regulieren oder oder oder. Aber hier wurde offensichtlich noch nicht mal versucht, im Rahmen der Hundehaltung auch eine respektvolle Haltung gegenüber dem Tier zu vermitteln. Und das ist ein Armutszeugnis.

Zumindest für mich ist genau das ja ein Beweggrund, einen Hund zu halten, meine Kinder mit zum Pferd und auf den Bauernhof zu nehmen. Darüber lassen sich so wichtige Werte vermitteln. Respekt, Verantwortung, Rücksichtnahme. Deswegen verstehe ich solche Leute und speziell diese obige Begründung überhaupt nicht.
 
Ich wollte damit auch eher zum Ausdruck bringen, dass die Begründung „machen sie bei unserem Hund auch immer“ von wenig spezifischem Verstand und Erziehungskompetenz zeugt.

Zumindest von wenig Hundeverstand.

Gerade, wenn man einen eigenen Hund hat, muss bzw sollte man dem Kind doch auch beibringen, wie es generell mit Hunden umzugehen hat?
 
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