Hundeplatz - bin verwirrt und brauche Auskunft

zu Post #33 von PeralRonin:

Ziemlich genauso ist das bei uns auch. Und trotz der vielen Privilegien ist die Rangordnung 100% klar, da die Hunde wissen, dass es Privilegien sind und keine Grundrechte. Ein Privileg zeichnet sich ja genau dadurch aus, dass es gewährt wird, aber auch jederzeit wieder entzogen werden kann.
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Pelzgesicht ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wer sollte denn höher sein in der Rangordnung?
Der Apfel oder die Birne?
 
Saschy schrieb:
Wer sollte denn höher sein in der Rangordnung?
Der Apfel oder die Birne?

Huch, ging das an mich?

Lass mich überlegen. Was passiert, wenn man die beiden das unter sich ausmachen lässt? - Wahrscheinlich nicht viel... zum Glück sind weder Äpfel noch Birnen allzu dominant und neigen zur friedlichen Koexistenz.

Also muss man sich in diesem Fall um die interne Rangordnung nicht allzu viele Gedanken machen.

Schwierig wird es natürlich, wenn der Obstkorb plötzlich plant, die Weltherrschaft zu übernehmen, und das Sofa anvisiert... dann wird es kritisch.

Obst muss ganz genau wissen, wo sein Platz ist... ob man die Äpfel oder die Birnen bevorzugt, ist eigentlich egal, hautpsache, man verhält sich konsequent...
 
Huch, ging das an mich?
Ne nicht an Dich persönlich.
das Wort Rangordnung ist doch in dem ganzen Thread verbreitet,
obwohls ja laut Überschrift um Hundeplätze geht.

Ich persönlich glaube einfach nicht das es zwischen Menschen und Hunden
Ränge und Dominanz gibt. Also Menschen können schon ziemlich dominant ihrem Hund gegenüber auftreten.
Aber ist halt n altes abgenagtes Thema. Ich persönlich habe noch keinen Hund gesehen der
nicht zwischen Mensch und Hund unterschieden hat.
Unter Hunden gibt es dominantes Verhalten sehr wohl und ist wohl auch völlig normal.
Aber Hunde die ihrem Besitzer gegenüber dominant sind, müssen schon verdammt krank sein und da ist bis dahin viel schief gelaufen behaupte ich mal.

Das kann auch Menschen passieren die denken wenn ich schon kein Offizier bin vom Rang, dann wenigstens Oberwolf.
Aber Vorsicht auch Wölfe sind bei den meisten Hunden kaum bekannt, die meisten kennen sie nicht mal aus Märchen.

Und @TE den ersten Hundeplatz kannst wohl wirklich vergessen.
Schon alleine weil man nicht blind davon ausgehen darf das jeder Mensch im Bett schläft.
Das ist Engstirnig
 
saschy schrieb:
Ich persönlich habe noch keinen Hund gesehen der
nicht zwischen Mensch und Hund unterschieden hat.

Ich auch nicht. ;)

weil man nicht blind davon ausgehen darf das jeder Mensch im Bett schläft.

Ich wär ja für die Antwort gewesen: "Nee, ICH schlafe derzeit im Hundekorb, um die Rangordnung klar zu machen!" :D
 
Ich wär ja für die Antwort gewesen: "Nee, ICH schlafe derzeit im Hundekorb, um die Rangordnung klar zu machen!" :D
Irgendwie liebt mein Hund es wenn er aus dem Bett auf mich herab sieht.
Er hat dann immer so einen stolzen Blick wie ein Wolfsrudelführer.

Aber ich kann mir das leisten weil ich mal ne Doku über Wölfe gesehen habe auf DSF.
Wenn es eng wird geh ich an seinen napf und fress den leer.
Und Wölfe und Hunde sind eh fast dasselbe haben ja beide Fell und so.
 
Nur Hirnis praktizieren noch den Zwangsapport.


Muß Sie wenn ich das Teil wegwerfe noch festhalten, dann läuft sie los, bringt es mir, setzt sie vor mich, in den meisten Fällen hat sie es in der Schnautze u. übergibt es mir u. dann fängt das Problem an. Ich hab das Teil u. sie soll bei Fuß gehen, was macht dieses Luder, sie will unbedingt das Teil, ich hab es schon versteckt, aber sie sieht alles, dann springt sie mich vor "lauter Glück" an, egal ob hinten oder vorne.

Haste mal einen Hund schreien gehört, bei diesem ............. na ja.


Leider ist Zwangaapport in der "Profiszene" noch immer Gang und Gebe. Genauso wie Stachler und Tacker (Obwohl die verboten sin interessiert das keinen!)
In meinem HSV bin ich die Einzige, die nicht mit diesen Methoden arbeitet. Allerdings hab ich den Vorteil, dass ich weiß wie das geht. Und es bedarf eines gewissen "Mutes" sich über solche fragwürdigen Methoden hinwegzusetzen. Aber den alten Säcken hab ichs beim letzten Pokalkampf gezeigt und mit Abstand die beste UO gezeigt.
Da haben die nix mehr gesagt.
Was nützt all der Drill? In schwierigen Situationen, z.B. unter großer Ablenkung ist diese Art von "Gehorsam" eh nicht abrufbar.
Meine Hunde müssen im Alltag und im Einsatz 100% (ok veiel auch nur 99%ig) zuverlässig gehorchen.
(Hunde)erziehung ist auch eine Frage der Ethik!!!
 
Leider ist Zwangaapport in der "Profiszene" noch immer Gang und Gebe. Genauso wie Stachler und Tacker (Obwohl die verboten sin interessiert das keinen!)
In meinem HSV bin ich die Einzige, die nicht mit diesen Methoden arbeitet. Allerdings hab ich den Vorteil, dass ich weiß wie das geht. Und es bedarf eines gewissen "Mutes" sich über solche fragwürdigen Methoden hinwegzusetzen. Aber den alten Säcken hab ichs beim letzten Pokalkampf gezeigt und mit Abstand die beste UO gezeigt.
Da haben die nix mehr gesagt.

Darf ich hier anmerken, dass ein paar "alte Saecke" in irgendeinem Verein nicht repraesentativ fuer moderne Hundesportler sind? :rolleyes:
 
Darf ich hier anmerken, dass ein paar "alte Saecke" in irgendeinem Verein nicht repraesentativ fuer moderne Hundesportler sind? :rolleyes:

Du darfst natürlich anmerken, was du willst. :)

Leider sieht Hundeplatzalltag doch oft noch so aus: Stachler druff und Hund übern Platz gezerrt und angebrüllt.

Ich bin die erst die Freudensprünge machen würde, wenn sich das mal ändern würde.

Ich kenn in Halle keinen HSV der nicht mit Starkzwang arbeitet. Selbst unsere Polizisten im Verein tackern ohne Sinn und Verstand. Und die sollten die Gesetze eigentlich kennen!
 
HH schrieb:
Ich kenn in Halle keinen HSV der nicht mit Starkzwang arbeitet.

Darf ich anmerken, dass sich in dieser Aussage Hundeschule-Hal und fusselbuerste tatsächlich einig sind?

Also könnte doch was dran sein... (auch wenn's traurig ist).

Ist hier in der Ecke (wo auch die TE - und PerlRonin - wohnen) zum Glück nicht so - allerdings hab ich den Eindruck, hier gibt's so viele Hundeplätze und HSVs, da findste alles. Viel Licht und viel Schatten. Und musst trotz Überangebot auch, wenn du Pech hast, recht viel rumfahren, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
 
HH schrieb:
Ich kenn in Halle keinen HSV der nicht mit Starkzwang arbeitet.

Darf ich anmerken, dass sich in dieser Aussage Hundeschule-Hal und fusselbuerste tatsächlich einig sind?

Also könnte doch was dran sein... (auch wenn's traurig ist).

Ist hier in der Ecke (wo auch die TE - und PerlRonin - wohnen) zum Glück nicht so - allerdings hab ich den Eindruck, hier gibt's so viele Hundeplätze und HSVs, da findste alles. Viel Licht und viel Schatten. Und musst trotz Überangebot auch, wenn du Pech hast, recht viel rumfahren, um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Das es hier viele HF gibt würde ich nicht unbedingt sagen aber halt viele spezielle HP: entweder ehe. Boxer Club, oder DV, oder DSH Platz......ist halt alles so "abgesondert". Ich war ja letzten Mi auf dem DV Platz , leider hat es aus Kübeln gegoßen , der VL war nicht da (ist klar, wenn ich mal wo auftauche :unsicher:) + auf dem Platz war nur Einer mit seinem Dobi am üben (ca 10 min). Die restliche Zeit wurde getöttert + Kaffee getrunken, weil bei dem Regen wollte wohl niemand was machen. Fazit: ich möchte nach 30 min kein Urteil abgegeben + werde wohl nochmals dort hin fahren.
 
Ich meinte: Es gibt hier viele Hundeplätze und Hundesportvereine. Finde ich zumindest.
 
HH schrieb:
Ich kenn in Halle keinen HSV der nicht mit Starkzwang arbeitet.

Darf ich anmerken, dass sich in dieser Aussage Hundeschule-Hal und fusselbuerste tatsächlich einig sind?

Also könnte doch was dran sein... (auch wenn's traurig ist).

Ist hier in der Ecke (wo auch die TE - und PerlRonin - wohnen) zum Glück nicht so - allerdings hab ich den Eindruck, hier gibt's so viele Hundeplätze und HSVs, da findste alles. Viel Licht und viel Schatten. Und musst trotz Überangebot auch, wenn du Pech hast, recht viel rumfahren, um die Spreu vom Weizen zu trennen.

Leider muss ich da dieser Bürste Recht geben, zumindest was die HSVs n Halle angeht. Allerdings gibt es eben Hundeschulen (nicht zu verwechseln mit einem HSV!) die sich "moderner" Hundeerziehung geöffnet haben. Zwar auch nicht alle, auch da hat sie nicht ganz Unrecht. Nur sollte man, bevor man konkrete Namen nennt, dies auch recherchieren.

Zum Glück wollen viele HFs ihre Hunde nicht mehr nur dressieren.

Viele HSVs klagen über Mitgliederschwund, vor allem die Jugend hat auf gewaltbetonte Hundedressur keinen Bock. Und das ist gut so!
 
Darla schrieb:
Muss mich wohl doch mal bei euch in der Ecke rumtreiben
biggrin.gif

Hier gibt's im Umkreis von 10 km 3, in Ratingen (20 km) mindestens 2, in Düsseldorf nähe Flughafen noch mindestens einen, in Mülheim weiß ich mindestens 2, in Gladbach fahr ich ab und zu an einem vorbei - aber du hast Recht: Ist alles sehr zerstückelt.

Und wie aktiv die Leute sind, keine Ahnung: Hab mal (vor ewigen Zeiten) die in der Nähe angemailt, wegen diverser Problemchen mit meinem Hund und Anfrage fürs Gruppentraining (wird von einigen hier angeboten) - rate mal, wie viele Antworten ich hatte... :D

And den DV bin ich dann auch nur über persönliche Empfehlung von wem anders gekommen, da hab ich angerufen und durfte dann sogar vorbeikommen. :)

LG,

Lektoratte
 
Hallo :love:
Also.......
War zwar noch nie auf einem Hundeplatz wo solche Praktiken fabriziert wurden, habe aber davon gehört, aus erster Hand :(

Als mein Männe mit unserem Schäferhund das erste Mal auf dem Platz war, saß ich immer in der ersten Reihe u. paßte auf, das meiner Puppe nix passiert. (war damals noch unwissend :rolleyes: und hatte von einem HP ein falsches Bild)

Es war immer ein herrliches Bild wenn unsere Schäferhündinn neben meinem Mann her lief u. die Rute in eine Ruhe hin u. her schwenkte u. die Grasnarben leicht berührte. Sie machte es aus "Liebe".

Meine Socke war was ganz anderes, ich als Anfänger ging über den Platz u. sie lachte mir von unten zu, als "Wie iss das alles". Sie freut sich jedesmal wenn sie was arbeiten kann. (Wenn sie nicht will, wird sie heiß oder sie ist scheinschwanger) Außerdem will ich dann auch nicht mehr, wenn die Kleine keine Lust bei der Arbeit hat. Wenn ich keine Lust habe, kommt auch nix vernünftiges raus. Von Gewalt halt ich nicht viel.

Das Apportieren machten wir bisher nur aus Spaß, mit Ball oder sonst was, nur will ich es ihr jetzt richtig bei bringen u. eine klare Fuhr rein bringen.

Wir gehen schon seit 3 Jahren immer auf unsere Spielwiese, dann geht´s richtig ab, kein richtiges Kommando nur Lust......
Ich wechsel einfach mal das Gebiet u.dann klappt das schon mit ihr.

Sie ist doch schlau u. will immer was neues.

Auf dem HP hab ich es so gehalten, mir wurde gezeigt was als nächstes dran kommt, ich machte mir dann einen "Kopf" wie ich es ihr rüber bringen konnte u. es hat geklappt, beim zweiten oder dritten Mal hat sie es begriffen.

Gehört zwar jetzt nicht hierher, aber ich hab gestern in einem Buch gelesen, wenn ein Hund nicht richtig "Sitz" macht (also schief neben einem sitzt) soll man Leckerli links in die Hand nehmen die Hand weiter weg strecken u. dann soll der Hund richtig neben einem sitzen. Werd es mal ausprobieren :)
Außerdem wurde mir gesagt, der Ausbilder kann nur Anweisungen geben, üben muß man selber, in der 1/2 Stunde kann man einem Hund nicht alles beibringen.

Gruß
 
Ich möchte einige Dinge nicht unkommentiert lassen:
- es gibt jede menge gute Hundeschulen und -plätze, auf denen Hundeausbildung und -erziehung gewaltfrei praktiziert wird.
- nicht jeder Zwang ist gleich Gewalt!!
- Zwangfrei ist nicht gleich kompetent!!!!
Wissen über Hunde und deren Verhalten wird ständig durch neue Beobachtungen revidiert, erweitert, umgeschmissen. Alte Zöpfe wie:
Die soziale Ordnung eines Hunderudels basiert auf einer strengen Hierarchie. Jedes Rudelmitglied nimmt einen bestimmten Platz im Rudel ein. Hunde werden immer versuchen einen möglichst hohen Rang einzunehmen, wenn es die entsprechende Lebenssituation (z.B. durch Regellosigkeit oder inkonsequentes Verhalten der Familie) zulässt.
können einer kritischen Überprüfung nicht standhalten.
Längst wissen wir, daß die Strukturen im Wolfsrudel nicht so sind, sondern daß es sich da um Familienverbände handelt.
Inwiefern das Rückschlüsse auf Verhalten in Hunderudeln oder erst recht auf Strukturen in einem Verband von Angehörigen verschiedener Arten zutrifft, ist rein spekulativ.
Ich würde das so jedenfalls meinen Hundeschülern niemals vermitteln, befürchten dann doch sensible/ängstlichere Charktere, in ständiger Bedrohung durch ihren stets auf die herrschaft lauernden Hund zu leben.
Das Ende von Wissen mag - in manchen Fällen - Gewalt sein.
Sicherlich aber ist Wissen kein Status quo sondern ständiger Überprüfung und Veränderung unterworfen.
 
Wir haben uns ein paar Hundeplätze angeschaut und haben nun folgende Fragen:
Platz Nr 1: die Dame stand direkt mit einem Fragbogen vor uns und wollte wisse "schläft der Hund im Bett?", "geht der Hund vor ihnen durch die Tür?", Ergebnis: wenn JA, dann müssen sie das sofort ändern.?

Herjeeee... dann machen wir seid 20 Jahren was falsch :D
Wußt ich`doch :D

Platz Nr 2: "Bei uns auf dem Platz werden die Hunde gelegentlich gewechselt. Sie werden mal einen anderen Hund führen müssen und ihr Hund wird auch mit einem anderen HF trainieren"
Ist das die übliche Handhabung? Und wenn ja, aus welchem Grund?

Gute Frage.....
Welcher Guru hat denn das wieder erfunden?
Ich leg keinen Wert drauf, daß meine Hunde jedem folgen, aber großen Wert darauf, daß sie mir gehorchen. Wieso sollte also jemand anders mit meinem Hund trainieren?
Und ehrlich gesagt: ich hätte keine Lust, daß mir jemand anders meinen Hund verdirbt!!!
Ehrlich gesagt führt nicht mal mein Mann meine Hunde und ich nicht seine, denn Fehler sind schnell passiert und rausarbeiten dauert ewig.
FINGER WEG von dieser Hundeschule.
LG quini
 
Wir haben uns ein paar Hundeplätze angeschaut und haben nun folgende Fragen:
Platz Nr 1: die Dame stand direkt mit einem Fragbogen vor uns und wollte wisse "schläft der Hund im Bett?", "geht der Hund vor ihnen durch die Tür?", Ergebnis: wenn JA, dann müssen sie das sofort ändern.
Platz Nr 2: "Bei uns auf dem Platz werden die Hunde gelegentlich gewechselt. Sie werden mal einen anderen Hund führen müssen und ihr Hund wird auch mit einem anderen HF trainieren"
Ist das die übliche Handhabung? Und wenn ja, aus welchem Grund?

Nachdem wir jetzt einige Hundeschulen durch, und endlich die richtige gefunden haben, muss ich sagen, dass sich das sehr nach Standard anhört.

Zu Punkt1: Das ist alles kein Problem, solange der Hund nicht meint, seinen Platz im Bett etc. verteidigen zu müssen. Zumal die Dominanztheorie mittlerweile wissenschaftlich wiederlegt ist.

Zu Punkt2: Das halte ich für ziemlich daneben, schliesslich will ich lernen MEINEN Hund zu führen. Zumal einfach jeder Hund ne andere Ansprache braucht.

Fazit: Ich würde mir eine andere Hundeschule suche, die tatsächlich mit verschiedenen Hunderassen umgehen kann (Terrier, Dackel, Windhund, Hütehunde etc. ticken einfach unterschiedlich...)
 
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