Wie Fact & Fiction schrieb, bis Hundi stubenrein und sicherer ist, mit ihm im Wohnzimmer schlafen, das hab ich immer so gemacht mit meinen Welpen, oder eben ne Box und die aber ins Schlafzimmer neben dem Bett stellen, damit man den kleinen Kerl auch hört.
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Als Tipp aus Erfahrung: Es kann schwer sein, einen Hund stubenrein zu kriegen, wenn man im 3. Stock wohnt. Bis du mit dem Welpen unten aufm Rasen bist, hat er schon im Treppenhaus gepischt.
Ihr solltet euch eine Hundetoilette anschaffen, bis er länger durchhält. Meine stand aufm Balkon.
Ich hab meine Hündin im 2. Stock sauber bekommen - es hat allerdings länger als ein halbes Jahr gedauert.
Ich finde wenn mein ein Tier übernimmt sollte man sich immer denken, was ist wenn. Um ein Negativbeispiel zu nennen: Meine Hündin, 30kg, wurde gerade operiert und durfte 8 Wochen keine Treppen laufen. Also habe ich (60kg) 8 Wochen lang den 30kg Hund die Treppen rauf und runter getragen - und das nur in den ersten Stock.
Ich bin körperlich definitiv überfordert gewesen und an meine Grenzen gekommen - habe es aber gern gemacht.
Da du den Wunsch schon so lange hast, denk ich auch, dass du einiges dafür tun würdest.
Zum Schlafen: Lasst den Kleinen anfangs nicht allein schlafen. Entweder in der Box mit im Schlafzimmer oder dass einer von euch mit ihm im Wohzimmer schläft.
Er ist ein Baby in einer ganz neuen Welt und die ersten Nächte alleine könnten sicher sehr gruselig sein
Ich finds auch toll, dass du dich vorher so sehr informierst
. Diese sind bei den allermeisten aber sehr selten und die Freude überwiegt. Du machst Dir viele Gedanken und möchtest in die Hundeschule gehen, daher klingt es nicht so als würdest Du später schlimme Probleme mit dem Hund haben. Bestimmt hat er die ein oder andere Baustelle und entweder Du versuchst es Ihm abzugewöhnen oder Du lernst damit zu leben 
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.Ich kann dir schon jetzt sagen es wird Momente geben, da würdest Du den Hund am liebsten erwürgen
Zum Treppenlaufen: Wenn er noch Baby ist, trage Ihn, er sollte aber trotzdem alle paar Tage mal selber einen Treppenabsatz hoch und einen runter laufen. Sonst hast Du einen Hund der 25kg wiegt und Angst vor Treppen hat und dann wirds schwieriger ihn dran zu gewöhnen.
Und wenn er mal verletzt oder krank ist: Das er alle 4 Beine nicht belasten darf ist ja nicht sehr wahrscheinlich. Daher kannst Du auch mit einem Tuch um die Hüfte bzw. die Brust den Hund beim Treppensteigen entlasten. Mein alter Hund hatte auch immer mal wieder Rücken und ich habe Ihn einfach nur hinten etwas unterstützt, vorne konnte er ja noch normal laufen. Da würde ich mir nicht so viele Gedanken machen.
Also hol Dir den kleinen Kerl und erlebe mit Ihm viele Abenteuer und was in 10 oder 15 Jahren ist wird sich finden. Das man sich vorher Sorgen oder Gedanken macht ist ganz normal. Und ich rechne mit etwa 6 Monaten bis sich alles eingeordnet hat und wieder richtiger Alltag herrscht.
Und dann kommt die Pubertät und bringt neue Herausforderungen
Wenn der Hund 6 Monate ist
Dann ist er in der Regel stubenrein, weil er dann schon einhalten kann etc. Er hat sich an die Routine gewöhnt und ihr ebenfalls. Wie denkt denn dein Mann über deine Sorgen? Teilt er die?
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Wenn der Hund 6 Monate ist
Wenn du so große Sorgen hast, dann lass das mit dem Hund, du wirst nicht für alle Eventualitäten vorher einen Plan machen können, Leben passiert. Also entweder lässt du dich auf das Abenteuer Hund ein, und du wirst sicher mehr Spaß als Sorgen haben (auch wenn dir das hier vll. anders dargestellt wird) oder du lässt es und bringst dich halt selber um diese schöne Erfahrung
Sehr gut! Der Mann hat Durchblick
Hör auf ihn und höre vor allen Dingen auf im Internet zu lesen..ist besser so.
Guter Mann
Im Prinzip kann man das von Anfang an tun. Wichtig ist, zumindest anfangs, den Hund vorher gut zu beschäftigen, dann ist danach sowieso erst einmal Ruhe angesagt. Je weniger Brimborium man darum macht desto normaler ist es für den Hund.
Das ist eben unvorhersehbar. Wenn es dazu kommt wird sich auch eine Lösung finden. Wie Die aussieht, keine Ahnung, ist ja Unvorhersehbar.
Treppe rauf ist Ok. Treppe runter geht vor allem durch die stoßartige Belastung auf die Gelenke, deshalb würde ich zu Anfang zumindest runter noch ein paar Wochen tragen und dann langsam und kontrolliert laufen lassen. Mal ein paar Stufen runter sind aber von Anfang an kein Problem.
In meinen Augen eher nicht. Ebenso wie die meisten Welpenspielstunden wenig empfehlenswert sind. Da fehlt meistens die nötige Moderation (am besten durch einen souveränen Althund) und es wird weniger gespielt als gemobbt.
Ich hab mir jetzt nicht angetan Alles durchzulesen, aber das für mich Wichtigste rausgezogen.
Im Prinzip kann man das von Anfang an tun. Wichtig ist, zumindest anfangs, den Hund vorher gut zu beschäftigen, dann ist danach sowieso erst einmal Ruhe angesagt. Je weniger Brimborium man darum macht desto normaler ist es für den Hund.
Das ist eben unvorhersehbar. Wenn es dazu kommt wird sich auch eine Lösung finden. Wie Die aussieht, keine Ahnung, ist ja Unvorhersehbar.
Treppe rauf ist Ok. Treppe runter geht vor allem durch die stoßartige Belastung auf die Gelenke, deshalb würde ich zu Anfang zumindest runter noch ein paar Wochen tragen und dann langsam und kontrolliert laufen lassen. Mal ein paar Stufen runter sind aber von Anfang an kein Problem.
In meinen Augen eher nicht. Ebenso wie die meisten Welpenspielstunden wenig empfehlenswert sind. Da fehlt meistens die nötige Moderation (am besten durch einen souveränen Althund) und es wird weniger gespielt als gemobbt.
