Hundekauf doch falsch?

  • 29. März 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja du bist natürlich wieder der Tollste weil du mehr hattest :wand::rolleyes:

Einen Welpen direkt von der Mama in dem Alter so lange alleine lassen geht einfach gar nicht.
 
Unangebrachte Sprache
Also hattest du offenbar noch keinen Welpen, kannst also gar keine erfahrungsbasierten Ratschläge zu dem Thema geben. Von daher einfach mal die Fresse halten. :hallo:
 
Einen Welpen direkt von der Mama in dem Alter so lange alleine lassen geht einfach gar nicht.
Madlen, das hast du wahrscheinlich falsch verstanden. Der muss nicht direkt von der Mama weg sofort 5 Std. allein bleiben. Der Welpe kommt im Alter von 10 Wochen vom Züchter ins neue Heim, dann folgen 6 Wochen Urlaub der neuen Besitzer mit dem Welpen. In den 6 Wochen kann man eine Menge erreichen.
 
Madlen, das hast du wahrscheinlich falsch verstanden. Der muss nicht direkt von der Mama weg sofort 5 Std. allein bleiben. Der Welpe kommt im Alter von 10 Wochen vom Züchter ins neue Heim, dann folgen 6 Wochen Urlaub der neuen Besitzer mit dem Welpen. In den 6 Wochen kann man eine Menge erreichen.

Seh ich schon auch so, nach 6 Wochen Training können viele Welpen schon so lange alleine bleiben. Aber halt nicht alle. Von daher finde ich es schon sinnvoll, sich nen Plan B zu überlegen. Evtl irgendwelche Familie, bei der man den Hund im Notfall unterbringen kann, wenns denn eben doch nicht klappt.

Bei Enya hab ich das ziemlich unterschätzt, bei der war ich auch 6 Wochen zuhause und sie war ja schon 4 Monate alt, als ich sie bekommen habe. Aber anfangs hatte sie da trotz Training ziemliche Probleme, sodass ich sie im Endeffekt noch 2 Wochen im Auto hatte, wo sie problemlos alleine blieb. Ging aber auch nur, weil das im Frühjahr war. Im Sommer/Winter hätte ich mich vermutlich krankschreiben lassen müssen, weil ich keine andere Alternative gehabt hätte.
 
Was würdet ihr denn sagen wie sich euer Leben mit Hund verändert hat? Was sind so die positiven Sachen die nicht mehr wegzudenken sind?
 
Das schlimme ist, dass ich mich jetzt schon so fertig mache. Ich habe Bauchschmerzen und richtig Panik.
Ich versteh mich einfach nicht :(
 
Wovor hast Du denn genau Angst? Dass sich Dein Leben komplett ändert? Oder dass Du das nicht hinbekommst?
 
Ich kann mir kein Leben ohne Hunde mehr vorstellen. :kp: Ja, oft ist es anstrengend, zumal mit 3 Hunden und davon einer undichten, senile, halb blinden/tauben Oma, vieles wird auch komplizierter... Man muss halt immer damit planen und muss manchmal auch auf Dinge verzichten. Aber für mich macht ein Hund das Leben erst lebenswert und es ist alle Problemchen allemal wert.
 
Das schlimme ist, dass ich mich jetzt schon so fertig mache. Ich habe Bauchschmerzen und richtig Panik.
Ich versteh mich einfach nicht :(
Die Phase machen viele durch, die einen mehr, die anderen weniger intensiv

Du wünschst es dir schon lange, du scheinst gut vorbereitet, du hast einen Partner, der das auch will.
Auf alle Eventualitäten kann man nicht vorbereitet sein ;)
 
Was würdet ihr denn sagen wie sich euer Leben mit Hund verändert hat? Was sind so die positiven Sachen die nicht mehr wegzudenken sind?
Mach dir doch mal eine +/- Liste.

Bei + Aufschreiben, warum du schon immer einen Hund wolltest. Was du dir davon versprichst. Wie gut ihr euch vorbereitet habt. Wie ein Hund dein/euer Leben bereichern wird.

Bei - schreib auf, was du dir für Sorgen machst, welche Probleme du siehst, etc.

Es bringt wenig, wenn wir dir hier erzählen, was für uns positiv an der Hundehaltung ist. Das ist individuell verschieden und muss für dich gar nichts bedeuten. Oder könnte deine Zweifel sogar bestärken.
 
Ich hab ebenfalls seit meiner Kindheit vom eigenen Hund geträumt. Muffensausen oder Zweifel hatte ich vor der Anschaffung keine Sekunde.

Ich weiß nicht, es scheint dich allein die Vorstellung extrem zu stressen. Ich würde hier nicht mehr online gehen und eine eigene Entscheidung treffen. Frag niemanden. Außer dir selbst. Willst du es, mit allem was dazu gehört, oder willst du es nicht. Und dann steh zu dieser Entscheidung.
Komm wieder hier her und zeig uns Bilder vom Welpe wenn es soweit ist - oder eben nicht. Aber bitte lass dir doch nicht auch noch von vielen für dich fremden Personen in deine Entscheidung reden.. triff sie für dich, hör auf deinen Bauch und dein Herz.


Ob sich das Leben verändert hat?
Komplett. Mein Leben ist nicht mehr das selbe, war es keine Sekunde mehr nachdem ich meinen Hund hatte, von Tag 1 an.
 
Was würdet ihr denn sagen wie sich euer Leben mit Hund verändert hat? Was sind so die positiven Sachen die nicht mehr wegzudenken sind?
Nun - mein Haus ist reichlich davon entfernt, reinlich zu sein (das liegt aber nur bedingt an den Hunden, sondern auch an den Katzen). Meine Toleranzgrenze bezüglich Hundehaaren hat sich wirklich verschoben.

Die größte Veränderung? Ich fühle mich kompletter mit Hunden. Wenn ich vor Jahren geträumt habe, dass ich "weggehen" würde, bin ich nie ohne Sani gegangen... Sie war immer bei mir.

Sani ist gestorben, hochbetagt und doch zu früh. Paddington kam und zeitgleich kamen auch ein paar persönliche Katastrophen. Wenn gar nichts mehr ging, kam mir der dusselige Satz in den Sinn "Mit Paddington an der Hand, kommt man durch's ganze Land!"

Ja, das sind die positivsten Dinge, die sich verändert haben.
 
Madlen, das hast du wahrscheinlich falsch verstanden. Der muss nicht direkt von der Mama weg sofort 5 Std. allein bleiben. Der Welpe kommt im Alter von 10 Wochen vom Züchter ins neue Heim, dann folgen 6 Wochen Urlaub der neuen Besitzer mit dem Welpen. In den 6 Wochen kann man eine Menge erreichen.

Naja, DAS habe ich verstanden!

Aber es wurde explizit gesagt dad kannst du von Anfang an - sprich mit 10 Wochen machen!
 
So, nur um das nochmal richtig zu stellen, ich hatte gestern Abend keine Lust das rauszusuchen. Ich hab verstanden dass der TE nach Einzug des Welpen 6 Wochen Zeit hat.
Aber ich bezog mich allein auf diese Aussage und ich finde es nicht richtig, einem Anfänger zu erzählen du kannst einen Welpen 5h allein lassen!
Das find ich sogar mit 4 Monaten (so alt ist ja der Hund wenn die TE wieder arbeiten geht) u.U. schwierig.

KSG.PNG
 
Hast Du Angst vor der Verantwortung?
Wenn es das ist, hättest Du das gleiche Kopfkino wenn Du ein Haus kaufst, ein Kind bekommst, oder einen neuen Job annimmst und dafür kündigen musst?
Das hätte also vermutlich gar nichts mit dem Hund ansich zu tun.

Uns allen hier sind Hunde sehr wichtig. Dennoch...es ist nur ein Hund. Cool down. Und auch wenn das absolut nicht wünschenswert wäre, der Hund kommt vom Züchter, wenn alle Stricke reissen seit Ihr nicht auf ewig gebunden, Du kannst ihn zurückgeben.

Du wirst sehen, es ist alles halb so wild. Überall auf der Welt schaffen Leute sich Hunde an, in ganz verschiedenen Lebenssituationen. Hunde sind extrem anpassungsfähig und können in Grönland an der Kette glücklich sein, oder bei Obamas im weissen Haus.

Der Eurasier ist für unsere Bedingungen gemacht, Du hast Unterstützung von Deinem Freund und magst Hunde. Alles cool ;) :)
 
Vor beidem eigentlich. Das ich es bereue irgendwann mir einen geholt zu haben. Was Absurd klingt, wenn man eigentlich schon immer einen wollte.

Dein Leben wird sich grundlegend ändern. Ein Welpe ist nun mal viel Arbeit, vom Sauber bekommen (und machen) bis hin zur Betreuung und Erziehung.
Ein bisschen wie ein Baby im Schnelldurchlauf :D
Zumindest das erste Jahr wirst du immer gut zu tun haben und bei manchen Hunden musst du für immer weiter dran bleiben mit der Erziehung.

Ich persönlich empfinde das Zusammenleben mit meinem Hund als Geschenk :)

Würde dein Züchter den Hund zurück nehmen, wenn du merkst, dass es doch nicht richtig war?
 
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