Hundekämpfe in den USA

hallo

@ hovi, ja nur normal mir ihnen etwas draussen laufen ! aber ich meinte schon auch die hunde die für kämpfe trainiert werden, da ich eine kleine sammlung habe an büchern, schriften usw. über die rasse und wegen den hunden in ganz vers. ländern unterwegs bin weiss ich auch ein wenig was da gemacht wird.

wenn jemand eine andere rasse hat als einen apbt kann er auch kein dogman sein, das eine schliesst das andere aus.

ausser dem apbt würde ich nur beim american patterdale terrier von einer gamezucht über generationen sprechen ev. noch bei ein paar anderen wie zb den dogos die dort gezogen worden sind wo sie herkommen.

bei alanos usw. denke ich nicht das man da von game gezogen reden sollte, bei tosas ja wenn sie erste gen direkt jap import ist - was es nicht so viele haben dürfte ! also bezog sich mein posting auf apbt.

wenn du bei den alanos bezug nimmst auf eine d alano seite, dann hat das nichts mit gamebred zu tun - ich sah auf der seite nur laienhaften schutzdienst oder so etwas änhliches, wenn ich hunde resozialisiere dann sind es meist hunde die durch genau diese schule gingen, total dilletantische schutz / pp ausbildung.

ich wohne nicht in d, in CH wenn hier ein hund in einen gröberen beissunfall mit einem menschen verwickelt worden ist, wird unter allen umständen versucht festzustellen wo der hund herkam, auch von welchem züchter, was teilweise ersichtlich ist über den alten impfausweis bez. pet pass - von da an ist es kein problem festzustellen ob der hund papiere hat oder nicht - aber das mag in D anders laufen.

severin usw. denkst du das weiss die normale breite öffentlichkeit ? weiss es nicht, aber ich glaube nein !

zum letzten teil deines posting werde ich nicht gross antworten, weil ich mit keinem wort gesagt habe die grenzsituation soll im kampf getesetet werden ! ich sehe auch nirgends nur eine andeutung wo ich gesagt hätte der hund oder sein leben sei nicht lebenswert wenn er nicht gekämpft hat ! denkst du ich spreche anderen das recht ab einen apbt zu haben der in ihrem bett schläft, draussen etwas spielt und spaziert und sonst auf dem guten sofa abhängt ? no way - ist mir doch egal, solange der hund cool ist und keine gefahr bedeutet, kann der halter mit ihm machen was er will !

ich finde es immer schlecht solche sachen in die worte von anderen hinein zu interpretieren, wie du es machst ! wenn du wissen willst wie etwas gemeint ist - weil ich mich ev. unklar ausgedrückt habe - frag ruhig nach - aber saug dir nicht eine antwort aus den fingern.

gruss
mf
 
  • 29. April 2024
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Hi mfx ... hast du hier schon mal geguckt?
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mfx,
Du hast meine allgemeinen Aussagen dazu, dass viele Probleme mit sogenannten Kampfhunden aus unseren Reihen kommen und das die Game Freunde und Züchter, daran nicht ganz unschuldig sind anscheinend nur auf eine Rasse bezogen.
Die ich nicht mal angesprochen habe.
Deine Ansicht werden die Freunde anderer Rassen, mit ihren game Ansichten eben so wenig teilen wie ich Deine Ansichten zu diesem Thema "game".

Also ist Deine Interpretation meiner Aussagen mindestens so phantasievoll wie meine.
Nur das Du von der alten Testart sprichst (wenig Spielraum denke ich bei dem Thema) und gleich im direkten Anschluß daran:
"und dies zeigt sich halt am besten und am klarsten in einer grenz situation !"
ein Schelm der sich überhaupt etwas dabei denkt :)

Die angesprochenen Vorfälle sind ausdrücklich nicht auf eine Rasse beschränkt sondern auf die defenition "Leistung" "gameness", gamebred", und diese Vorfälle sind vorhanden und belgbar.
Wenn auch die meisten Halter dann nicht mehr so gerne die hervorragende Abstammung erzählen, sondern den allzeit lieben Familienhund hervorheben.

Der Name Sewerin war hier nur ein Beispiel (weil ich denke es hat so keinen "aktiven" mehr bei der Namensnennung getroffen), und der hat bereits Zeitungsartikel gefüllt.

Maßgebend ist zuerst auch nicht ob diese Vorgänge und Leute wie Sewerin jemand kennt aus der breiten Öffentlichkeit, aber wenn die "Produkte" dieser "Züchter" und "Ausbilder" etwas auffallen dann wäre es sogar wünschenswert das bekannt würde das es so etwas gibt, und nicht eine bestimmte Rasse Schuld ist !

Da das aber eben weitgehend unbekannt ist, kommt es zu den Problemen von pauschalen Verurteilungen ganzer Rassen.
Anstatt erst mal diesen Leuten, und ihren zum Teil sehr wohl Wissenden Kunden, dass Handwerk zu legen.
 
hallo

da hast du recht, was game/performance zucht anbetrifft, was dies beinhaltet und auf was für merkmalen diese zucht aufgebaut ist kann für einige leider so aussehen und für andere anders.

ich denke ich komme da aus einer anderen schule, wenn von gamebred die rede ist, dann hat das nichts zu tun mit arbeitslinien in klassischen hundesport arten usw. - wenigstens für mich nicht - andere sind da sicher anderer ansicht.

weisst du ich habe gar nichts gegen solche sachen wie zb auch schutzdienst, da liegt das problem meisten in dem der den hund aufbaut - nicht das die denen der sport gefällt denken ich lehne dies grundsätzlich ab.

aber wenn deren ziel von gameness darin besteht wie hart er den ärmel angreift, wie gut er sich darin verbeisst - dann hat das mit der gamezucht nicht viel zu tun.

ich würde auch huskys usw ein gewisses mass an gameness nicht absprechen, aber sicher nicht von game gezogenen hunden reden.

aber ich denke rassen/hunde deren performance darin besteht dass über generationen auf ihre sagen wir mal wach/schutzeigenschaften selektioniert worden sind - sollten nie und nimmer im zusammen hang mit der gameness zucht in meiner rasse verglichen werden !

wie gesagt wenn sich eventuell in der zukunft neben der alten gamezucht und der reinen show, hobby zucht auch züchter auftauchen die ihre hunde auf die klaasischen hundesportarten eingeschaften züchten ohne gleichzeitig die aggressivität hochzuschrauben, dann werde ich mir sicher auch solche hunde ansehen, ein paar habe ich schon in natura gesehen in italien die uns da ein paar schritte voraus sind



die jungs arbeiten mit game gezogenen apbt, der nachwuchs wird nicht mehr getestet und kämpft nicht mehr - es wird aber extremen wert darauf gelegt dass die hunde mittels tests zeigen ob der hund physisch und psychisch leistungsfähig ist er sie werden in grenz situationen geführt ohne kampf - was durchaus möglich ist.

diese art zucht hat aber nichts zu tun mit gamebred zucht und der test hat nichts zu tun mit dem alten test.

was du am schluss sagst über ev. mit-verantwortung, bekanntmachen der züchter usw. währe sicher in dem sinn lobenswert, wird aber kaum so passieren ist auch sehr schwierig einem züchter zb aktive selektion auf aggressivität nachzuweisen die dann ev. zu einem unfall geführt haben könnte !

gruss
mf

hallo -

@Meike, sorry ganz vergessen ! ja. ich meinte natürlich leider eher die fci hunde und deren werdegang - wir hoffen mal das bleibt dem bb erspart !

werde eventuell gerne mal auf dein angebot zurückkommen, wenn ich wieder mal in d unterwegs bin !

danke & gruss
mf
 
Schönen guten Abend mfx,

danke für die sachliche Antwort, wir sind ja gar nicht weit auseinander.

Ich denke ich verstehe was Du meinst und Dir wichtig ist, dies kann ich auch (mit den für mich typischen Bedenken) auch verstehen und nachvollziehen.

Wenn Du schreibst:
"die jungs arbeiten mit game gezogenen apbt, der nachwuchs wird nicht mehr getestet und kämpft nicht mehr - es wird aber extremen wert darauf gelegt dass die hunde mittels tests zeigen ob der hund physisch und psychisch leistungsfähig ist er sie werden in grenz situationen geführt ohne kampf - was durchaus möglich ist."

dann ist das genau dass vorauf ich hinaus will.
Es geht, wenn man bereit ist den "alten Weg" erstmal für mindestens bedenklich zu halten (für mich ist er weit mehr als das), kann man auch an neuen Methoden arbeiten.
Aber für die jenigen, denen der Ruf und der Mythos das wichtigste ist, die kann man gar nicht überzeugen. Nur da sollten nicht die Tiere drunter Leiden, oder auf Listen kommen, sondern diese Halter.

Gewisse Leute und ihre Ausbildungsarten, sehe ich genauso.
Wobei ich Grundsätzlich eine Schutzhundausbildung in Privathand für zweifelhaft halte. Als kleines Kind hatte ich einen Freund dessen Eltern ihren Jagdhund jedes Jahr zur AUsbildung schickten und stets verwundert waren, dass diese eingebläuten Übungen und erlernten Sachen zuhause nicht klappten.
Mir ist das Risiko zu hoch und der Sinn zu zweifelhaft.

Das mit dem Einfluss auf die schwarzen Schafe würde schon mit etwas Mühe und Herz schon hinbekommen. Aber dann kann es kein wegducken mehr geben. Kein wegsehen und "ach, lass den mal. Ist ja nicht unser Problem." mehr.

Sieh mal hier den Thread "Was haltet ihr von dieser Homepage?". Da wird sich über den Musikgeschmack eines HP Besitzers unterhalten, die - je nach Sichtweise und Einstellung - mehr oder weniger zu beanstandenen Klamotten.
Aber das da eine Züchterseite verlinkt ist, die in allen Einzelheiten die Sewerinsche Sauhatz (zum Teil sogar wörtlichen Zitaten) propagiert stört keinen Menschen.

Kann ich nicht nachvollziehen.
Der MEnsch ist früher auch mit der Keule jagen gegangen, irgendwann hat man auch mal Wildschweine so gejagt. Nur der Mensch hat sich doch ein wenig weiter entwickelt (bei einigen habe ich allerdings meine Zweifel) und sollte etwas gelernt haben. Aber nun zu erklären diese Tiere hätten keine natürlichen Feinde mehr und deswegen sollte man nun seine Hunde auf die Tiere hetzen???

Aber ein wenig hoffnungslos ist es schon, dass gebe ich gerne zu.
Nur genauso hoffnungslos ist dann zu glauben die Lage in Zusammenhang mit den soKa´s könnte sich bessern.
Viele Grüße
 
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