Teneriffa- Polizei stürmt Finca für illegale Hundekämpfe

Ich fürchte sowas wird sich niemals ändern :(
Und ich bin auch fest davon überzeugt, dass es sowas im kleinen Rahmen auch noch in Deutschland gibt.
Besonders schlimm finde ich, wie offen damit aus manchen osteuropäischen Ländern bei Facebook umgegangen wird. Hin und wieder meldet mal jemand entsprechende Fotos und Videos, aber Facebook löscht sowas in den seltensten Fällen. Und solche Leute behaupten ja sogar, ihne würde etwas an ihren Hunden liegen.
 
  • 25. April 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jemand der mit verschiedenen OÄmtern im Ruhrgebiet Kontakt hat, hat mir mal erzählt das das Ruhrgebiet eine ziemlich große Scene hat. Hauptsächlich Albaner... und die sind so übel drauf dass sich die offiziellen Stellen oft nicht trauen da was zu unternehmen :( und die Strafen sind lächerlich im Vergleich... die handeln Hunde angeblich teilweise für 10.000 €... und die Gewinne sind wohl auch nicht unerheblich... kein Wunder also warum die sich nicht abschrecken lassen weiter zu machen... :wtf:
 


Mit Video des Einsatzes (vorsicht ;) ). Heute. at gleich mit seiner depperten Umfrage :rolleyes:
 
Ungarn und Serbien sind Hundekämpfe relativ oft. Manche züchten auch diese Hunde und werden einige auch nach Deutschland verkauft. Einige "prallen" mit ihren Hunden und behaupten sie stammen aus"gute" Zucht. Es kann schon sein, das die Hunde für Staff-Kenner gut aussehen, aber viele Hunde bezahlen mit ihren Leben für diese "Züchtungen".
 
Für Dortmund hört man ebenfalls immer wieder das es da Hundekämpfe geben soll.

Dem wird auch nie ganz bei zu kommen sein.
 
Und solche Leute behaupten ja sogar, ihne würde etwas an ihren Hunden liegen.

Da gibt es "sone und solche".

Ich glaube der Hauptanteil veranstaltet Hundekämpfe weil sie sich das "gerne" anschauen und Wetten abschließen, denen liegt nicht viel an den Hunden, da geht es um das "Event".

Dann gibt es solche, die den APBT lieben und ihn so erhalten wollen wie er ist, als Kampfhund. Um Kampfhunde zu züchten muss man halt über den Kampf selektieren. Denen liegt schon viel an den Hunden, aber eben nicht auf die selbe Weise wie z.B. bei uns. Ich denke wenn du bei facebook etwas entdeckst, dann eher aus dieser Gruppe.
 
Ich bin gegen Hundekämpfe und sehe kein Sinn darin über Kampf zu selektieren. Die sogenannte Kampfhunde wurden, wie der Staff eigentlich nicht für Hundekämpfe gezüchtet. Ich glaube auch nicht, das die Züchter, jedenfalls in Osteuropa etwas an der Hunde liegt( es gibt eventuell sehr, sehr wenige Ausnahmen). Einzige Zweck der Hunde darin besteht zu gewinnen und Nachwuchs von Gewinner zu produzieren. Nun mal ist es nicht so, das "Alle der Nachkommen von Gewinnern" auch Gewinner werden. Die nicht "taugliche" Hunde werden oft getötet oder als "Übungshunde" benutzt. Da weiss ich echt nicht was besser ist.
 
Da gibt es "sone und solche".

Ich glaube der Hauptanteil veranstaltet Hundekämpfe weil sie sich das "gerne" anschauen und Wetten abschließen, denen liegt nicht viel an den Hunden, da geht es um das "Event".

Dann gibt es solche, die den APBT lieben und ihn so erhalten wollen wie er ist, als Kampfhund. Um Kampfhunde zu züchten muss man halt über den Kampf selektieren. Denen liegt schon viel an den Hunden, aber eben nicht auf die selbe Weise wie z.B. bei uns. Ich denke wenn du bei facebook etwas entdeckst, dann eher aus dieser Gruppe.

Das denke ich auch und wenn man einen Schritt zurückgeht und jede Emotion die man hierzulande als normaler Hundehalter hat mal rausnimmt, kann ich das sogar "verstehen" (im Sinne von: deren Gründe dafür erkennen). Ich kenne mittlerweile das ein oder andere Argument dieser Menschen und sie sehen darin kein Verbrechen und keine Tierquälerei. Sie flicken ihre Hunde "liebevoll" wieder zusammen, investieren viel Zeit ins Training, viel Wissen in Zucht und Selektion. Für mich persönlich natürlich unvorstellbar und grausam, aber von deren Warte aus gesehen ...
Aber ich denke dass das dann auch nicht diese riesigen Veranstalter und Züchter sind, wo die Polizei 100 Tiere und mehr rausholt. Solche Leute werden höchstens 2-3 dutzend Tiere haben, fleißig ihre Einträge auf GameDogs pflegen, zwar auch Kämpfe veranstalten, aber nicht in dem großen Stil wie man es manchmal im Fernsehen sieht.
Das soll das ganze natürlich nicht in Schutz nehmen. Tierquäler sind alle beide. Die Hunde müssen kämpfen, sie leiden, sie sterben, völlig egal ob ich das aus "Liebe" zur Rasse oder aus Profitgier tue.
Aber mir fallen diese angeblichen Rasseliebhaber in letzter Zeit öfter mal bei Facebook auf und ich komme nicht umhin mich zu fragen, wie diese Leute ticken. Wie man behaupten kann man liebe seine Hunde und sie dann trotzdem kämpfen zu lassen.
 
Wie man behaupten kann man liebe seine Hunde und sie dann trotzdem kämpfen zu lassen.
Nun, das beschränkt sich nicht nur auf Kampfhunde. Die DHF bei Militär und Polizei hängen auch teilweise sehr an ihren Hunden, mehr als viele Privathundehalter...und trotzdem sind diese Hunde im Falle des Falles Kanonenfutter. Genauso wie Jäger an ihren Hunden hängen, aber um das Risiko wissen und auch stolz von ihren bei der Jagd verstorbenen Hunden erzählen, usw.
Nur sind diese Tätigkeiten legal in Deutschland und als "für die gute Sache" anerkannt- was bei Kampfhunden natürlich nicht der Fall ist. Aber das heroische "sterben lassen" von angeblich geliebten Hunden, ist kein reines KH- Ding.
 
Beim Diensthund wie auch beim Jagdhund ist es aber doch etwas, das passieren kann, wenn alles schlecht läuft.
Es ist nicht einkalkuliert, dass nur die "Besten" überleben.
Das sehe ich beim Kampfhund doch ein Stück weit anders. Natürlich rein theoretisch, ohne jegliche Berührungspunkte zur Szene.
 
Hm, bei den "Rasseliebhaber- Kämpfern" kämpfen die Hunde nicht bis einer tot ist. Aber zumindest sind natürlich Verletzungen vorhersehbar, bei Jagd und Dienst nur einkalkuliert. ;)
 
Da bin ich jetzt überfragt, ich weiß auch gar nicht ob es einen festen Zeitrahmen gibt.
 
Hundekämpfe sind verboten auch in Osteuropa. Also finden diese "Kämpfe" im Untergrund statt, wer kann da schon was sagen, wie diese "Kämpfe" ausssehen.
 
Nun, das beschränkt sich nicht nur auf Kampfhunde. Die DHF bei Militär und Polizei hängen auch teilweise sehr an ihren Hunden, mehr als viele Privathundehalter...und trotzdem sind diese Hunde im Falle des Falles Kanonenfutter. Genauso wie Jäger an ihren Hunden hängen, aber um das Risiko wissen und auch stolz von ihren bei der Jagd verstorbenen Hunden erzählen, usw.
Nur sind diese Tätigkeiten legal in Deutschland und als "für die gute Sache" anerkannt- was bei Kampfhunden natürlich nicht der Fall ist. Aber das heroische "sterben lassen" von angeblich geliebten Hunden, ist kein reines KH- Ding.

Das stimmt allerdings und irritierte mich z.b. bei Jägern rein emotional auch lange Zeit. Vor allem wenn es um Drückjagden geht, auf Sauen. Wenn man mal dabei war, versteht man es besser - auch warum Jäger nach Verlusten trotzdem weitermachen können.

Dennoch würde ich es nicht auf eine Stufe stellen. Bei Jagd, Polizei und Militär ist eine Verletzung oder gar der Tod ein unerwünschter Fall und man tut alles (gute Ausbildung, Schlagschutzwesten, etc.) um das zu verhindern.
Aber einen Hund gezielt in einen Ring zu schicken um sich zu beissen - auch wenn dabei seltener Tiere sterben als man denken mag - das ist etwas völlig anderes.
 
So manche Terrier werden auch gezielt in den Bau geschickt um zu kämpfen. Is im Endefekt nichts anderes
 
In einem anderen Thread hatte ich es gerade erwähnt, wie man den Jack Russell verunstaltet hat und aus welchem Grund.
Profilneurotiker ohne Kenntnis der Rasse, die sich über einen “harten“ Hund definieren.

Mr.Chapman kann es weitaus besser als ich erklären, da er die Zeit erlebt hat.

 


Mit Video des Einsatzes (vorsicht ;) ). Heute. at gleich mit seiner depperten Umfrage :rolleyes:

Das Schlimmste daran: Die Hunde im Video "freuen" sich über die Menschen und wedeln vorsichtig mit dem Schwanz- eigentlich eine Ironie daraus ne Rasseliste zu machen. Selbst der angeleinte Hund in der Pit ist total freundlich....

der Rest verursacht einfach nur Magenschmerzen...
 
Wie gesagt, ich bin in der Materie nicht drin. Wie lange kämpfen sie denn, die "Liebhaber-Hunde"?

Kann man in den alten Regeln nachlesen, im Prinzip bis einer sichtbar keine Lust mehr hat.
Dafür gibt es die Begriffe "turn" - Hund dreht sich von Geschehen weg;
und "scratch" - Hunde werden beide in ihre Ecken zurückgenommen, der unterlegene Hund wird zuerst losgelassen und muss die Mittellinie überqueren. Wenn er das nicht tut gilt dee Kampf als verloren.
 
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