Für Hundekämpfe gezüchtet, trainiert und gequält

  • 28. April 2024
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Hi chess ... hast du hier schon mal geguckt?
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jetzt mal davon ab, was ich davon halte :censored:

Die Hunde, die so gehalten werden, "taugen" doch auch nicht zu Hundekämpfen.
Die sind doch viel zu verschreckt und weder körperlich noch mental dazu in der Lage.

Waren das dann nur die Trainingsdummys und die 'richtigen' Kämpfer sind noch irgendwo?
Oder war da was aus dem Ruder gelaufen?
 
Mein unverständnis warum kein bild von den mensch zu sehen ist, es waere wichtig das ein jeder das „anlitz“ kennt und seine augen offen hält, so jemand hört nicht einfach auf, wird aber weiterhin frei herum laufen und kann unvermittelt neben einem wohnen. Täterschutz wahrscheinlich.
 
in anderen medien sind noch ein paar mehr fotos und diese hunde sehen nach APBT aus und nicht wirklich nach staffs. ich denke, dieses verschreckt sein sagt jetzt nicht unbedingt etwas aus wie sie auf andere hunde reagieren? zu den menschen waren sie ausnahmslos sehr freundlich..




was malis in dieser abscheulichen szene tun, kann ich mir auch nicht recht vorstellen..

ich denk der ist nur ein subjekt daß sie zufällig erwischt haben, die sind ja alle vernetzt wie die kinderschänder:wuerg:.
 
In den USA werden Kampfhunde (damit meine ich die Hunde, die wirklich kämpfen) an Ketten in großen Yards gehalten. Wenn ein Kampf ansteht, wird der betreffende Hund ein paar Wochen vorher regelmäßig von der Kette genommen und trainiert, auf ein bestimmtes verabredetes Kampfgewicht gebracht.
In Deutschland und vermutlich auch Österreich geht so eine Haltung nicht. Daher waren die Hunde vermutlich in den kleinen Käfigen. Entweder waren die auch nur Sparringspartner oder aber werden analog zu den USA vor einem Kampf trainiert. Einfach so aus dem Käfig (oder eben von der Kette) in die Pit macht eigentlich keinen Sinn.

Die Hunde tun mir sehr leid. Was für ein albtraumhaftes "Leben".
 
Einfach so aus dem Käfig (oder eben von der Kette) in die Pit macht eigentlich keinen Sinn.
Glaube das ist alles ohne irgendeinen Plan oder „Ehrgeiz“. Auch Malis als Baits machen wenig Sinn, die machen viel zu schwere Verletzungen.
Ich denke das ist einfach so eine Art Hoarding. Es kam vielleicht zu Beissereien, aber im Prinzip ist es „nur“ Hoarding. Irgendeine aus dem Ruder gelaufene Zucht.
 
Hoarding spezialisiert auf eine bzw. zwei Rassen? Macht aus meiner Sicht auch keinen Sinn, bzw. kenne ich nicht, kenne nur Fälle wo alles gesammelt wird. Diese Rassen lassen sich halt auch schlecht hoarden.
Aber ich gebe dir in jedem Fall Recht, dass das wenig professionell wirkt.
 
Stimmt, da klingelt was...

Aber das hier scheint für mich doch eher einen Hundekampfhintergrund zu haben. Kann natürlich sein, dass man die auch einfach nett im Haus halten wollte und dann festgestellt hat, dass die sich gegenseitig an die Gurgel gehen und sie deshalb eingesperrt hat, erscheint mir aber unwahrscheinlich.
 
Das geht mega schnell, zwei würfe nicht verkauft und du hast 20 hunden am hals, noch einen upps wurf und das geld reicht nicht mehr fürs futter.
 
A propos hundefutter, hier ist das trofu 150% teurer als vor ein paar jahre, den fisch die ich verfüttere hat ca 750% aufgeschlagen, hirse kostet das doppelte, gemüse auch. Mit 8 hunden fange ich schon fast das überbeissen an. Stell dir vor mit 40 oder wieviel waren es dort, kann sich kein mensch leisten.
 
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