Bullrotty
10 Jahre Mitglied
vielleicht solltest du deinen beitrag ausdrucken, und millionenfach kopieren(in der jeweiligen landessprache), einen hubschrauber mieten und in den jeweiligen tierschutzentwicklungsländern abwerfen. Hätte ich das Geld würde ich es so ausgeben, dass ich SELBST etwas bewege und nicht Zettel abwerfen, die die Menschen eh nicht verstehen würden, dann würde ich Tierärzte bewegen und zig Tiere kastrieren lassen!
wir alle hier in diesem forum, kennen die zustände in den jeweiligen ländern durch die medien oder durch persönlich und live gesehenes. Einige ja, einige nein..
und all das, was du hier beschrieben hast (abgeschnittene ohren,abgeschnittener schwanz usw) sind probleme, welche von menschen in den jeweiligen ländern selbst geschaffen wurden. uns solange man die menschen dort nicht überzeugen kann, dass ihr tun und handeln im umgang mit ihren tieren nicht in ordnung ist, muß die aufklärungsarbeit an vorderster stelle stehen. GENAU ! Doch reden allein hilft auch nicht, Kastrationsaktionen, Tierheim-Mitaufbau-Hilfe....das nennt man Hilfe zur Selbsthilfe...sorry
mit dem exportieren der hunde nach deutschland, ändert man rein gar nichts in den betreffenden ländern sondern verschleppt nur den möglichen faktor der einsicht weil die menschen in den betreffenden ländern ja täglich feststellen, dass ihr hundeproblem von anderen ,,gelöst,, wird. Lese meinen Beitrag genau, man muss schon wissen, WEM man da hilft...
und kettenhunde, hunde mit abgeschnittenen ohren, stümperhaftes kupieren, TIERQUÄLEREI, verwahrloste hunde und ganz entscheidend; ÜBERFÜLLTE TIERHEIME gibt es auch in deutschland![/quote] dank unserer Gesetze ja nun hauptsächlich SOKAS, womit nicht jeder Hundesuchende was anfangen kann...
JA , habe ich gesagt, dass man nur im Ausland helfen soll ? Natürlich soll man da und auch hier helfen. Wenn Hund an Kette in Deutschland....dann wir da ! Wenn Hund misshandelt, dann wir da ! Wenn Hund im illegalen Hundekampf....auch nicht wegsehen! Verstehst...HANDELN nicht REDEN
und zur Info, wir wurden bereits MEHRMALS von einem Tierheim in Deutschland gefragt, ob Hunde-Rettungsaktion ansteht (und dieses Tierheim nimmt auch alte, kranke und schwer vermittelbare Tiere auf, auch aus dem Ausland), weil sie fünf Mitarbeiter sind und 5 Hunde im Heim haben.....
und dann sprechen uns Menschen an, sie bekämen vom Tierheim nur ein Tier wenn sie einen 5-fachen Antrag in doppelter Ausfertigung mit Angabe aller Finanzfragen ausfüllen..... HALLO ????? Aber Vorkontrolle wird dann nicht gemacht...nein sorry, Du kannst nicht mitreden, ich habe gesagt, TIERSCHUTZ SINNVOLL, und mit Kastration und Mithilfe habe ich angefangen. Jedoch musst Du mal versuchen, die Menschen, die eh nix zum Essen haben, dazu zu bewegen, Tiere noch kastrieren zu lassen...
In Rumänien im Hinterland z.B. , mein Onkel der dort lebt, versucht auch in Schulen etc. die Menschen aufzuklären, wir geben ihm Hundefutter mit und auch Sachen für die armen Menschen und vor allem für die Kinder....so lernen sie es von Anfang an,, nur wer Gutes tut, wird Gutes ernten....
im Grundsatz gegen den Auslandstierschutz zu sein, ist falsch, gegen Hundehandel vom Ausland wäre ich sofort.
Im Übrigen habe ich als ich meinem LKW-Fahrer geholfen habe, einen Hund aus Deutschland zu finden, einen angerufen.....
"er habe einen Mops"....aber er züchte ja nur Beagle.....die anderen kaufe er im Ausland ein""""""
GANZ LEGAL sagt der mir das noch frech am Telefon....
DA gehört angefangen....
und wenn jemand im Ausland einem Tierschutz hilft, dort mit anpackt, damit die Tiere es wärmer haben, mit aufpasst und unterstützt dass alle dort ansässigen Tiere, vor allem die weiblichen kastriert werden und dann vereinzelte Tiere mitnimmt, um Platz für andere Strassentiere /(die dann auch wieder kastriert werden....lalala)zu machen... und das Tierheim dann vor Ort für die dort ansässigen Personen auch "interessanter" gemacht wird, die Medien eingeschaltet werden und auch die Vermittlung im eigenen Land somit angekurbelt wird...
meine Meinung JA das ist Tierschutz
aber Du kannst gern anderer Meinung sein, da ich sowieso nicht oft hier im Forum bin, da ich lieber im Leben was bewirke , als mich zu rechtfertigen , wenn wir Tieren in Not helfen.....vor Menschen, die ich nicht persönlich kenne....
hab einfach nur mal die Seite für den Auslandstierschutz bekräftigen müssen, da hier fast die Hälfte dagegen ist, und von dieser Hälfte hat mit Sicherheit noch keiner wochenlang wo geholfen....
ich selbst habe neun Hunde zuhause, zwei Spanier, einen Slowaken, sechs DEUTSCHE, davon drei vom örtlichen Tierheim und ein ausgesetztes (in Deutschland) Tier....
bis auf den Rotti alle kastriert (Rotti geht nimmer) ich denke wir leben Tierschutz, wir leben unsere Liebe zu den Tieren und vor allem wir reden nicht nur, sondern wir handeln.... mit Herz und Verstand
wir alle hier in diesem forum, kennen die zustände in den jeweiligen ländern durch die medien oder durch persönlich und live gesehenes. Einige ja, einige nein..
und all das, was du hier beschrieben hast (abgeschnittene ohren,abgeschnittener schwanz usw) sind probleme, welche von menschen in den jeweiligen ländern selbst geschaffen wurden. uns solange man die menschen dort nicht überzeugen kann, dass ihr tun und handeln im umgang mit ihren tieren nicht in ordnung ist, muß die aufklärungsarbeit an vorderster stelle stehen. GENAU ! Doch reden allein hilft auch nicht, Kastrationsaktionen, Tierheim-Mitaufbau-Hilfe....das nennt man Hilfe zur Selbsthilfe...sorry
mit dem exportieren der hunde nach deutschland, ändert man rein gar nichts in den betreffenden ländern sondern verschleppt nur den möglichen faktor der einsicht weil die menschen in den betreffenden ländern ja täglich feststellen, dass ihr hundeproblem von anderen ,,gelöst,, wird. Lese meinen Beitrag genau, man muss schon wissen, WEM man da hilft...
und kettenhunde, hunde mit abgeschnittenen ohren, stümperhaftes kupieren, TIERQUÄLEREI, verwahrloste hunde und ganz entscheidend; ÜBERFÜLLTE TIERHEIME gibt es auch in deutschland![/quote] dank unserer Gesetze ja nun hauptsächlich SOKAS, womit nicht jeder Hundesuchende was anfangen kann...
JA , habe ich gesagt, dass man nur im Ausland helfen soll ? Natürlich soll man da und auch hier helfen. Wenn Hund an Kette in Deutschland....dann wir da ! Wenn Hund misshandelt, dann wir da ! Wenn Hund im illegalen Hundekampf....auch nicht wegsehen! Verstehst...HANDELN nicht REDEN
und zur Info, wir wurden bereits MEHRMALS von einem Tierheim in Deutschland gefragt, ob Hunde-Rettungsaktion ansteht (und dieses Tierheim nimmt auch alte, kranke und schwer vermittelbare Tiere auf, auch aus dem Ausland), weil sie fünf Mitarbeiter sind und 5 Hunde im Heim haben.....
und dann sprechen uns Menschen an, sie bekämen vom Tierheim nur ein Tier wenn sie einen 5-fachen Antrag in doppelter Ausfertigung mit Angabe aller Finanzfragen ausfüllen..... HALLO ????? Aber Vorkontrolle wird dann nicht gemacht...nein sorry, Du kannst nicht mitreden, ich habe gesagt, TIERSCHUTZ SINNVOLL, und mit Kastration und Mithilfe habe ich angefangen. Jedoch musst Du mal versuchen, die Menschen, die eh nix zum Essen haben, dazu zu bewegen, Tiere noch kastrieren zu lassen...
In Rumänien im Hinterland z.B. , mein Onkel der dort lebt, versucht auch in Schulen etc. die Menschen aufzuklären, wir geben ihm Hundefutter mit und auch Sachen für die armen Menschen und vor allem für die Kinder....so lernen sie es von Anfang an,, nur wer Gutes tut, wird Gutes ernten....
im Grundsatz gegen den Auslandstierschutz zu sein, ist falsch, gegen Hundehandel vom Ausland wäre ich sofort.
Im Übrigen habe ich als ich meinem LKW-Fahrer geholfen habe, einen Hund aus Deutschland zu finden, einen angerufen.....
"er habe einen Mops"....aber er züchte ja nur Beagle.....die anderen kaufe er im Ausland ein""""""
GANZ LEGAL sagt der mir das noch frech am Telefon....
DA gehört angefangen....
und wenn jemand im Ausland einem Tierschutz hilft, dort mit anpackt, damit die Tiere es wärmer haben, mit aufpasst und unterstützt dass alle dort ansässigen Tiere, vor allem die weiblichen kastriert werden und dann vereinzelte Tiere mitnimmt, um Platz für andere Strassentiere /(die dann auch wieder kastriert werden....lalala)zu machen... und das Tierheim dann vor Ort für die dort ansässigen Personen auch "interessanter" gemacht wird, die Medien eingeschaltet werden und auch die Vermittlung im eigenen Land somit angekurbelt wird...
meine Meinung JA das ist Tierschutz
aber Du kannst gern anderer Meinung sein, da ich sowieso nicht oft hier im Forum bin, da ich lieber im Leben was bewirke , als mich zu rechtfertigen , wenn wir Tieren in Not helfen.....vor Menschen, die ich nicht persönlich kenne....
hab einfach nur mal die Seite für den Auslandstierschutz bekräftigen müssen, da hier fast die Hälfte dagegen ist, und von dieser Hälfte hat mit Sicherheit noch keiner wochenlang wo geholfen....
ich selbst habe neun Hunde zuhause, zwei Spanier, einen Slowaken, sechs DEUTSCHE, davon drei vom örtlichen Tierheim und ein ausgesetztes (in Deutschland) Tier....
bis auf den Rotti alle kastriert (Rotti geht nimmer) ich denke wir leben Tierschutz, wir leben unsere Liebe zu den Tieren und vor allem wir reden nicht nur, sondern wir handeln.... mit Herz und Verstand
ein tierfreund kann man nicht sein, wenn man sich ausschließlich im tierschutz um ,,deutsche,, hunde kümmert bzw. nur in deutschland aktiv ist.
