Dümmliche Polemik deinerseits.Man kann nun einmal nicht alle retten.Tiere aus dem Ausland brauchen oft unsere Hilfe, weil sie sonst sterben müßten.
In unseren Tierheimen werden Tiere nicht so schnell getötet, wie das in vielen ausländischen Unterbringungsorten der Fall ist.
Aktuelles Beispiel ist ja der "Gnadenhof", den man nicht schließen kann, weil man die Hunde von dort angeblich nicht anderswo unterbringen kann, da die TH keine Plätze frei haben. Also wenn hier nicht einmal für die "eigenen" Notfälle genug Plätze vorhanden sind, wozu dann noch "Notfälle" importieren?
OK, ich gehe morgen zu dem Gnadenhof, adoptiere einen Hund und fordere die Tötung aller anderen Hunde, da ich ja nicht alle retten kann oder überspringe ich die Adoption und fordere gleich die Tötung aller Hunde?
Man kann nun einmal nicht alle retten.Tiere aus dem Ausland brauchen oft unsere Hilfe, weil sie sonst sterben müßten.
In unseren Tierheimen werden Tiere nicht so schnell getötet, wie das in vielen ausländischen Unterbringungsorten der Fall ist.
Aktuelles Beispiel ist ja der "Gnadenhof", den man nicht schließen kann, weil man die Hunde von dort angeblich nicht anderswo unterbringen kann, da die TH keine Plätze frei haben. Also wenn hier nicht einmal für die "eigenen" Notfälle genug Plätze vorhanden sind, wozu dann noch "Notfälle" importieren?
OK, ich gehe morgen zu dem Gnadenhof, adoptiere einen Hund und fordere die Tötung aller anderen Hunde, da ich ja nicht alle retten kann oder überspringe ich die Adoption und fordere gleich die Tötung aller Hunde?
Dümmliche Polemik deinerseits.
Ich denke, oft ist Mitleid und Leben retten wollen der Ausgangspunkt, warum z.B. Hunde aus dem Ausland hier relativ schnell untergebracht werden können.
Richtig... und zwar sowohl für den Tierschützer als auch für den Urlauber der Welpen im Urlaubsland für nen Appel und nen Ei angeboten bekommt.
Eben immer mit dem Unterschied das der Tierschützer etwas gutes tat, während der Urlauber bezahlt hat ( auch wenns umgerechnet nur nen Euro war z.B)
Würde mich aber wirklich und ehrlich interessieren...
hättest du das Kätzchen auch gekauft wenn man sie dir angeboten hätte ?
Oder wäre das Mitleid in dem Moment nicht mehr so gross gewesen ?
Worauf willst du hinaus? Das es grausam wäre, wenn man sich für den gesunden Menschenverstand und gegen das Mitleid entscheidet und dann die Katze nicht kaufte?
Nein, das wäre vernünftig und richtig. Denn mit dem Kauf würde man nur neues Leid produzieren.
Aber ich glaube das wirst du wohl nie verstehen!
Richtig... und zwar sowohl für den Tierschützer als auch für den Urlauber der Welpen im Urlaubsland für nen Appel und nen Ei angeboten bekommt.
Eben immer mit dem Unterschied das der Tierschützer etwas gutes tat, während der Urlauber bezahlt hat ( auch wenns umgerechnet nur nen Euro war z.B)
Würde mich aber wirklich und ehrlich interessieren...
hättest du das Kätzchen auch gekauft wenn man sie dir angeboten hätte ?
Oder wäre das Mitleid in dem Moment nicht mehr so gross gewesen ?
Worauf willst du hinaus? Das es grausam wäre, wenn man sich für den gesunden Menschenverstand und gegen das Mitleid entscheidet und dann die Katze nicht kaufte?
Nein, das wäre vernünftig und richtig. Denn mit dem Kauf würde man nur neues Leid produzieren.
Aber ich glaube das wirst du wohl nie verstehen!
Ich habe die Userin/Moderatorin Watson gefragt und nicht dich
Von ihr hätte ich gerne eine ehrliche antwort und nicht von dir.
Alles klar ?
Stephan,
ich denke, wir meinen dasselbe, reden aber irgendwie aneinander vorbei
Und warum sollte ich mich hinstellen und sagen - na klar - mir egal... wenns in mir drin doch ganz ganz anders aussieht ? Um den Schein zu wahren ? Nö !! Oder als vernünftig zu gelten und diverse Anforderungen zu erfüllen ohne selbst wirklich davon 100 % überzeugt zu sein das es was bringt ?
Pommel, vielleicht solltest du die Posts von dieser Person noch einmal gründlicher lesen, dann eventuell länger über die dort getroffenen Äußerungen nachdenken. Dann dürfte eventuell auch dir aufgehen was diese Person auszusagen versucht.Kann jemand diese "Massen" eingeführter TS-Hunde mal zahlenmässig belegen?
Die Schätzungen gehen von ein und derselben Person ja von 1% bis 90 % des Hundebestands des Auslands ... und bitte die Anzahl Hunde, die aus gewerblichen Vermehrungen nach D verkauft werden dabei aussen vor lassen bzw. gesondert auflisten?
..
bleib doch ganz ruhig pommel.
ich glaube du steht auf der rangliste ( wer schreibt die meißten beiträge in kürzester mitgliedszeit) schon unter den ersten 5.
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bleib doch ganz ruhig pommel.
ich glaube du steht auf der rangliste ( wer schreibt die meißten beiträge in kürzester mitgliedszeit) schon unter den ersten 5.
Ich bin ganz ruhig, danke!
Mal wieder ein Versuch, mich als Schwatzbase darzustellen?
Beantworte doch einfach die Frage nach dem Zahlen!
dazu kann ich Dir was sagen, havelchen ......
Ich hatte die Frage von Consultani dahingehend verstanden, dass die Frau nachfragen soll, wo die Hunde herkommen ... ob aus Tötungen/Asylen oder ob es "Produkte aus Vermehrerhänden" sind!
Verstehe jetzt den Zusammenhang mit den Papieren nicht. Ich dachte, das wäre ein Joke gewesen!
häh ? wie jetzt ? Sitzen jetzt in Tötungen und Asylen Zuchthunde mit Papieren bzw. aus seriösen Zuchten, oder sind es dann nicht doch eher die von dir erwähnten Produkte aus Vermehrerhänden ?
Ich habe mit diesem Zuchthund-Papier-Blödsinn nicht angefangen, wende Dich bitte an die entsprechenden Personen !
Ich gehe davon aus, dass in Tötungen/Asylen gefangene bzw. abgegebene Tiere sitzen.
Ich gehe nicht davon aus, dass es mehrheitlich Tiere von gewerblichen Vermehrern sind.
Vermutlich habe ich mich mal wieder zu unklar ausgedrückt. Ich hatte bei so manch einem gar nicht das Gefühl, dass speziell dem Auslandstierschutz ein Strick gedreht werden soll, sondern denen, die sich klar gegen Vermehrung und der aktiven Unterstützung derselben äußern, gleichzeitig aber seriösen Auslandstierschutz befürworten / unterstützen.
Es war die Rede davon, diese sei doppelmoralisch (oder so ähnlich, der genaue Begriff fällt mir nicht mehr ein).
Mir ging es in diesem speziellen Fall um das Gesamtpaket (Personen, die Vermehrer nicht unterstützen / seriösen Auslandstierschutz aber durchaus) und ich habe aus den von mir bereits im vorhergehenden Post genannten Gründen nicht verstanden, was daran als doppelmoralisch aufgefasst wird. Weil ich die hinter diesem "Vorwurf" (ich empfinde es nicht wirklich als Vorwurf, habe diesen Begriff in Ermangelung eines besseren / passenderen Ausdrucks gewählt) stehende Logik wirklich nicht nachvollziehen oder erfassen kann.
Wenn ich mir allerdings das Beispiel von Matti durchlese, überlege ich auch, warum nicht der ältere Hund sondern der Welpe abgegeben wurde.
Nur damit wenigstens ein Platz frei wird?
Tiere aus dem Ausland brauchen oft unsere Hilfe, weil sie sonst sterben müßten.
In unseren Tierheimen werden Tiere nicht so schnell getötet, wie das in vielen ausländischen Unterbringungsorten der Fall ist.
Ich denke, oft ist Mitleid und Leben retten wollen der Ausgangspunkt, warum z.B. Hunde aus dem Ausland hier relativ schnell untergebracht werden können.
watson
(...)
Es war die Rede davon, dies sei doppelmoralisch (oder so ähnlich, der genaue Begriff fällt mir nicht mehr ein).
(...)
Gemeint ist u.a., dass man hier, wie im Ausland, die netten jungen Tiere aufnimmt und die, in sicher schlechten, wenn nicht erbärmlichen Verhältnissen lebenden Elterntiere ihrem Schicksal überlässt und auch die nächsten Welpen in Kauf nimmt.
(Das ist ja auch das, was mich an dem beschriebenen Beispiel der Tierschutzfernsehsendung so ärgert. Die Vermehrer dürfen zulasten der alten Tiere weitermachen, (sogar ohne Strafverfolgung?).
jeder interessentenwunsch von hunden in deutschen tierheimen erfüllt werden kann.
nein, es ist nicht die Mehrzahl, die stellen irgendwelche Mixe oder auch Hunde bestimmter Rassen, je nachdem was die Gesetzgebung eines Landes oder die dortigen Lebensmodalitäten eben bedingen (Rottis derzeit in F /Jagdhunde in bestimmten südlichen Ländern)das mag durchaus vorkommen das sowas dann auch einmal dabei ist. Ist aber sicherlich nicht die Mehrzahl oder ?
eines ist Tierschützern und Züchtern gemeinsam: sie können den Menschen nur vor den Kopf schauen...Dein letzter Absatz wird ja eh meist bestritten. Seriöse Züchter suchen sich schon die richtigen Leute aus - Vorbestellung ect. ( nicht meine worte sondern der allgemeine Tenor )
(...)
Es war die Rede davon, dies sei doppelmoralisch (oder so ähnlich, der genaue Begriff fällt mir nicht mehr ein).
(...)
Gemeint ist u.a., dass man hier, wie im Ausland, die netten jungen Tiere aufnimmt und die, in sicher schlechten, wenn nicht erbärmlichen Verhältnissen lebenden Elterntiere ihrem Schicksal überlässt und auch die nächsten Welpen in Kauf nimmt.
Ich kann dir da jetzt nicht so ganz folgen... Wie kommst du drauf, dass man hier und im Ausland die netten jungen Tiere aufnimmt und die Elterntiere ihrem Schicksal überlässt? Das liest sich so, als sei das ein Umstand, der grundsätzlich zutrifft. Das kann ich aber so nicht finden / feststellen / bestätigen. Wer sagt das? Wo steht das?
Hier (sowie auch im Ausland) werden doch auch alte und kranke, weniger einfache oder einfach heimatlos gewordene Tiere aufgenommen und nicht nur nette junge Tiere. Oft genug landen auch tragende Tiere im TS (wo die Mutter dann aber auch kastriert wird) und so hat man dann die Welpen. Oder die Tiere stehen in Kisten vor den TH oder, oder, oder.
Und wenn man für seriös betriebenen TS spricht, dann sehe ich da keine Doppelmoral, wenn man sich für seriösen Auslandstierschutz (mit Importen bei gegebenen freien Kapazitäten) aber gegen Vermehrertum ausspricht. Ich kann der Logik bzgl. der Doppelmoral immer noch nicht folgen.
Ich komme darauf, weil mir die Vorstellung dieser Tiere überall begegnet und ers ging ja auch nicht um mich, sondern die Bekannte, die sich seit 15 Jahren damit beschäftigt und jetzt das Spenden nach gründlicher Beschäftigung mit der Materie auf das beschriebene beschränkt.
Fakt ist, das es wichtig ist, etwas für die Tiere in den genannten Staaten zu tun und zwar nachhaltig eine Veränderung zugunsten der Tiere zu erreichen.
Das kann man mit Hunde aus dem Ausland holen einfach nicht erreichen.
Um nicht falsch verstanden zu werden, es geht nicht darum, dass es falsch ist, dass der Einzelne aus nachvollziehbaren Gründen so ein Tier mitnimmt und behält. (Siehe @watson mit den Katzen.)
Es geht ihr darum, was entsprechende Orga tut, wenn wir im seriösen Bereich bleiben wollen.
(Das ist ja auch das, was mich an dem beschriebenen Beispiel der Tierschutzfernsehsendung so ärgert. Die Vermehrer dürfen zulasten der alten Tiere weitermachen, (sogar ohne Strafverfolgung?).
Das Vermehren ist meines Wissens (leider, leider!) nicht strafbar. Durch ein Heimtierzuchtgesetz hätte man ggf. eine Handhabe - aber so? Darum ja meine Bitte, falls du dich an den WDR wenden möchtest, dies vielleicht mit der Bitte zu tun, diesen Fall mit dem Hinweis auf ein Heimtierzuchtgesetz oder vielleicht einem Tipp, was man als Tierfreund in so einem Fall tun kann, um einen solchen "Züchter" belangen zu können, noch mal zu erwähnen.
Das ist wohl ein Mißverständnis? Habe ich nie geschrieben. Ich wollte mich nur nicht wiederholen.
Aber bei der Menge der Beiträge verständlich. Ich zumindest habe den Überblick verloren.
In dem Bereich ging es auf jeden Fall um die Doppelmoral, Kitten abnehmen und dulden, dass weiter produziert wird +
dass auch noch in Tierschutzfernsehsendung der Öffentlichkeit kund tun.
Die TS können den "Züchter" doch nur wegen dem Aussetzen der Tiere anzeigen (wenn ich mich recht entsinne, waren sie vor dem TH ausgesetzt worden - kann mich aber täuschen). Und vermutlich sind sie nicht gechipt und hatten wohl auch kein Schild umhängen, dass ihr vorheriger Besitzer dieser oder jener Züchter war. Vermutlich können die TS nur mutmaßen. Wird wahrscheinlich schwierig zu beweisen, dass sie ursprünglich Eigentum des betreffenden Züchters waren.