Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
Und seid Euch gegenüber einmal ehrlich:
Muss es denn unbedingt ein Hund einer bestimmten Rasse sein?
Jeder Hund, egal ob gross oder klein, egal ob Rasse oder Mischling, egal ob weiss oder schwarz ist ein individuelles Lebewesen, das man lieb haben kann.:love:

.... sagt "Kangalklaus" .. lol ..

Mensch Leute .... seid doch nicht so verbissen, was "Auslandstierschutz" betrifft. Es ist aus meiner persönlichen Sicht unbestritten, dass die Anzahl der jählich importierten Hunde inzwischen (!) zu hoch ist. Das ist doch aber keinen Grund, einen Feldzug zu initiieren.

Sab.
 
mindestens 95% der hunde die aus dem ausland nach deutschland verschleppt werden, sind MISCHLINGE!!! und über diese unnötigen 95% reden wir hier!
auch in deutschen tierheimen sind massenweise mischlinge ob groß ob klein, ob dreibeinig oder blind, ob krank oder alt und mit ,,schlimmer vergangenheit.

und keiner hat was dagegen, wenn ein galgofan,podencofan sich einen hund dieser rasse aus z.b. spanien holt. die ,,paar,, rassehunde mehr oder weniger, machen den berühmten kohl auch nicht fett.
aber sich einen schäferhund, dalmatiner,bernersennen,husky,rottweiler oder eben einen dieser unzähligen mischlinge aus z.b. spanien zu holen tut absolut nicht not, weil unsere tierheime in deutschland übervoll mit diesen hunden sind.
und ich bin mir sicher, dass jeder der einen noch so extravaganten hundewunsch hat, diesen auch in einem deutschen tierheim befriedigen kann. nicht jedes tierheim, stellt alle hunde online bzw. verfügt über eine internetseite.
aber die auslandsorgas machen es den menschen ja auch sehr einfach und die machenschafften sind ja mit dem ottoversand gleichzusetzen.
hund im internet ansehen, zu tränen gerührt sein, 290,--euro vorab überweisen und pedro der schäferdackeldalmicockerbordermix wird frei haus geliefert.
Du hast echt Ahnung, Respekt. :sauer:
Mir persönlich geht es hier eben nicht um Schäfermixe o. ä. - ICH war längere Zeit mit der Vermittlung von Galgos beschäftigt, und für DIE und Spanien spreche ICH auch.

...aber ehrlich bei dem ton habsch (habe ich) keine lust drauf. bin raus.
Eben, "blöd von der Seite" anmachen lassen muss sich hier wirklich keiner.

Und seid Euch gegenüber einmal ehrlich:
Muss es denn unbedingt ein Hund einer bestimmten Rasse sein?
Jeder Hund, egal ob gross oder klein, egal ob Rasse oder Mischling, egal ob weiss oder schwarz ist ein individuelles Lebewesen, das man lieb haben kann.:love:
Grüße Klaus
Ja, ich böser böser Mensch habe tatsächlich bestimmte Vorstellungen von dem Sozialpartner Hund, mit dem ich möglichst lange mein Leben teile.
Sorry dass ich nicht zu diesen "ich nehme alles und jeden Hund auf-Gutmenschen" zähle.
Muss ich mich jetzt schämen?!

.... sagt "Kangalklaus" .. lol ..

Mensch Leute .... seid doch nicht so verbissen, was "Auslandstierschutz" betrifft. Es ist aus meiner persönlichen Sicht unbestritten, dass die Anzahl der jählich importierten Hunde inzwischen (!) zu hoch ist. Das ist doch aber keinen Grund, einen Feldzug zu initiieren.

Sab.
:zufrieden:
 
Also als ein grosses Problem sehe ich eben die Tatsache
das viele dieser Organisationen keine Ahnung von Hunden haben.
Und diese einfach an alle "Gut Menschen" die einem helfen wollen
mitgeben.

Es wird viel zu wenig rücksicht genommen auf die bedürfnisse der einzelnen
Rassen.Die Leute sind ann total überfordert und die Hunde landen auch noch in uneren
Tierheimen.

Viele der "Tierschützer" denken sie nähmlich auch es macht nichts wenn der Hund dann
nicht gehalten werden knn,denn dann kommt er in ein Schweiter Tierheim(oder Deutsches)
und das ist alle mal besser als das von wo er herkommt.

Und für viele ist es eben auch ein Geschäft.Hausfrauen mit grossem Haus holen sich Hunde aus
Tötungen in Polen für 30 Euro..und vermitteln die dann in Deutschland für eine Schutzgebühr von 300 Euro weiter. Das ist nciht Tierschutz das ist Hundehandel fürs eigene Portmonaie.
Auch wenn es für jeden evrmittelten Hund auch ein neues Leben ist.

Karin
 
Ja, ich böser böser Mensch habe tatsächlich bestimmte Vorstellungen von dem Sozialpartner Hund, mit dem ich möglichst lange mein Leben teile.
Sorry dass ich nicht zu diesen "ich nehme alles und jeden Hund auf-Gutmenschen" zähle.
Muss ich mich jetzt schämen?!

Sab.

:verwirrt::verwirrt: Das musst Du mit Dir selber ausmachen.
Ich auf jeden Fall werde immer nachdenklich, wenn jemanden in seiner Rethorik mit Gutmenschen argumentiert.

Außerdem erschließt sich mir in keiner Weise, wie man von einem Foto im Internet auf die sozialen Eigenschaften eines bestimmten Hundes schließen kann.

Zumindest haben alle mir bekannten, die ich sich nach Rasse ihren Hund aus dem Ausland aussuchten, massenweise Fotos wie im Ottokatalog durchgeblättert bis sie ihren Hund zum Verlieben gefunden hatten.
Den ließen sie sich dann kommen.

So suche ich mir zumindest nicht mal Möbel aus, geschweige denn meinen Sozialpartner!



Ich weiß auch nicht, wieso Du meinst, viele andere, die evtl. nicht nach Rassen sortieren, würden alles und jeden Hund nehmen.

Das halte ich schon deshalb für unwahrscheinlich, weil ein wirkliches Zusammenleben mit dem Sozialpartner Hund nur zustande kommt, wenn Hund und Mensch zusammen passen.
Ist das nicht der Fall, wäre dem Hund auch nur bedingt geholfen und beide Seiten wären unzufrieden.

Oder meinst du mit Gutmenschen die, die an der Krankheit Animal Hoarding leiden und wirklich jeden Hund nehmen?
Um die ging es hier aber nicht.
 
Und seid Euch gegenüber einmal ehrlich:
Muss es denn unbedingt ein Hund einer bestimmten Rasse sein?
Jeder Hund, egal ob gross oder klein, egal ob Rasse oder Mischling, egal ob weiss oder schwarz ist ein individuelles Lebewesen, das man lieb haben kann.:love:
.... sagt "Kangalklaus" .. lol ..
:) Moin Sabine!
Mein Nickname sagt genaugenommen nichts darüber aus, dass ich ausschließlich Kangale bevorzuge. Der Name hat sich einfach vor einigen Jahren so ergeben, als in einem Hirtenhundeforum 3 "Kläuse" auftauschten und wir uns irgendwie unterscheiden wollten.
Wir hatten/haben bei uns diverse Rassen und Mixe. Vom Labrador über Golden Retriever, Mastinos, Terrier, Dogen bis hin zu den Kangalen.
Dass wir uns heute auf die letzteren spezialisiert haben liegt einfach daran, dass viele Tierheime und Auffangstationen mit den Eigenarten der Hirtenhunde überfordert sind und Privatpersonen oft nicht den nötigen Platz anbieten können.
Es war auch keine Absicht, sondern wir wurden von dieser Rasse "überrascht", als wir vor einigen Jahren einen Kangalmix als "türkischer Straßenmischling" in Pflege bekamen.
Und bei 5 vorhandenen Nothunden reicht einfach die Kapazität nicht aus, um derzeit noch zusätzliche aufzunehmen damit ich Deinen Ansprüchen gerecht werden könnte.;)
Grüße Klaus
 
:verwirrt::verwirrt: Das musst Du mit Dir selber ausmachen.
Ich auf jeden Fall werde immer nachdenklich, wenn jemanden in seiner Rethorik mit Gutmenschen argumentiert.

Außerdem erschließt sich mir in keiner Weise, wie man von einem Foto im Internet auf die sozialen Eigenschaften eines bestimmten Hundes schließen kann.
Das halte ich schon deshalb für unwahrscheinlich, weil ein wirkliches Zusammenleben mit dem Sozialpartner Hund nur zustande kommt, wenn Hund und Mensch zusammen passen.
Ist das nicht der Fall, wäre dem Hund auch nur bedingt geholfen und beide Seiten wären unzufrieden.

Oder meinst du mit Gutmenschen die, die an der Krankheit Animal Hoarding leiden und wirklich jeden Hund nehmen?
Um die ging es hier aber nicht.


Heutzutage darf man offenbar eben keine Ansprüche mehr an seinen Hund haben, wer beim Züchter kauft, wird ja schon oft doof angesehen, "man hätte ja auch einen Hund im TH finden können".... doch auch hier im Forum, in Foren die noch "tierschutzlastiger" sind, doch noch mehr.

Fakt ist doch, wenn ich einen - um ihn mal wieder herzunehmen - Galgo - oder auch einen Galgo-Mix habe, mit der Rasse super klar komme, diese toll zu mir passt, dann habe ich doch bitteschön das Recht, mir wieder einen solchen Hund zu holen, ganz bewusst.
Und dann helfen mir Schäfermixe oder sonstige Hunde in dt. Tierheimen nun mal auch nicht weiter...?

Es mag Leute geben, die können und wollen einfach nur einen Hund aufnehmen, die Rasse und die Ansprüche stehen im Hintergrund.
Bei mir einfach nicht, warum das jetzt ein Problem ist, verstehe ich nicht ganz.


Leute, die ihre Hunde wie im Katalog aussuchen, kenne ich nicht.
Sind mir auch in einigen Jahren Auslandstierschutz nicht begegnet, das waren dann eher die "wir hatten schon immer Windhunde"...-Leute....
 
kein mensch fährt jedes th von hamburg bis münchen ab um seinen hund zu finden - die frustationsgrenze ist da beim menschen sehr schnell erreicht, denke ich, wenns in zwei, drei, vier th nicht geklappt hat. naja und wenn man dann im internet guckt, dann ist es nunmal ein bild was sprechen kann oder auch nicht.

eben und auf dieser frustrationsgrenze bauen viele auslandsorgas ganz gezielt auf, in dem sie das internet mit ihren armseeligen, geschudenen hunden und mitleiderregenden tiergeschichten zupflastern und es der familie meierschulze in posemuckeldorf so einfach machen, dass sie fast keinen fuß vor die tür setzen müssen, denn es ist ja auch möglich, seinen spanienhund frei haus geliefert zu bekommen. würde familie meierschulze sich aber die mühe machen, in tierheimen in ihrer nähe zu schauen oder doch von flensburg bis münchen fahren, würden sie mit sicherheit einen vierbeinigen freund auch in einem deutschen tierheim finden.
 
Und seid Euch gegenüber einmal ehrlich:
Muss es denn unbedingt ein Hund einer bestimmten Rasse sein?
Jeder Hund, egal ob gross oder klein, egal ob Rasse oder Mischling, egal ob weiss oder schwarz ist ein individuelles Lebewesen, das man lieb haben kann.:love:
.... sagt "Kangalklaus" .. lol ..
:) Moin Sabine!
Mein Nickname sagt genaugenommen nichts darüber aus, dass ich ausschließlich Kangale bevorzuge. Der Name hat sich einfach vor einigen Jahren so ergeben, als in einem Hirtenhundeforum 3 "Kläuse" auftauschten und wir uns irgendwie unterscheiden wollten.
Wir hatten/haben bei uns diverse Rassen und Mixe. Vom Labrador über Golden Retriever, Mastinos, Terrier, Dogen bis hin zu den Kangalen.
Dass wir uns heute auf die letzteren spezialisiert haben liegt einfach daran, dass viele Tierheime und Auffangstationen mit den Eigenarten der Hirtenhunde überfordert sind und Privatpersonen oft nicht den nötigen Platz anbieten können.
Es war auch keine Absicht, sondern wir wurden von dieser Rasse "überrascht", als wir vor einigen Jahren einen Kangalmix als "türkischer Straßenmischling" in Pflege bekamen.
Und bei 5 vorhandenen Nothunden reicht einfach die Kapazität nicht aus, um derzeit noch zusätzliche aufzunehmen damit ich Deinen Ansprüchen gerecht werden könnte.;)
Grüße Klaus

Klaus, Du mußt Dich mir gegenüber gar nicht in dieser epischen Breite erklären - ich fand's einfach nur zum Schmunzeln ;)

Aber: Du schreibst "Dass wir uns heute auf die letzteren spezialisiert haben liegt einfach daran, dass viele Tierheime und Auffangstationen mit den Eigenarten der Hirtenhunde überfordert sind". Nun gibt es doch auch etliche andere Rassen, die gewisse Anforderungen an die Haltung, ergo ihre Halter stellen und genauso, wie Ihr Euch spezialisiert habt, taten dies andere auch - was völlig legitim ist.

Was die "virtuelle Vermittlung" betrifft: wenn überhaupt, liegen da meiner Ansicht nach die Vermittler in der Verantwortung. Dass diese nicht immer wahrgenommen wird, wissen wir ja alle - aber das betrifft auch Tierschutzvereine ohne Tierheim in Deutschland. Und Fakt ist auch, dass ein Hund, den man im Tierheim persönlich gesehen hat, ebenfalls durchaus einige Wochen später Eigenschaften entwickeln kann, die so vorher nicht sichtbar waren. Insgesamt gesehen also muss der Vermittler dem Adoptanten absolut klar machen, dass zu einer erfolgreichen Vermittlung (egal, auf welchem Weg) immer zwei gehören.

Sab.
 
Hallo,

was mich ärgert am Auslandstierschutz,dass viele Orgas, wenn die Vermittlung schief läuft,sich nicht mehr für den Hund verantwortlich fühlen. So landen immer mehr Auslandhunde im TH. Ich denke eine gute Auslandsorga kümmert sich auch um seine Rückläufer. Leider scheint es davon nicht sehr viele zu geben.Da wird vermittelt auf Teufel komm raus und egal wie hauptsache weg und das ist absolut nicht in Ordnung.
Grüße Christine
 
Hallo,

was mich ärgert am Auslandstierschutz,dass viele Orgas, wenn die Vermittlung schief läuft,sich nicht mehr für den Hund verantwortlich fühlen. So landen immer mehr Auslandhunde im TH. Ich denke eine gute Auslandsorga kümmert sich auch um seine Rückläufer. Leider scheint es davon nicht sehr viele zu geben.Da wird vermittelt auf Teufel komm raus und egal wie hauptsache weg und das ist absolut nicht in Ordnung.
Grüße Christine

ich bin mir ziemlich sicher, dass 99% der auslandsorgas ausschließlich mit pflegestellen oder hundepensionen zusammenarbeiten. ist die pflegestelle mit einem neuen hund besetzt oder die pension ist voll, dann bleibt eben nur das tierheim. für mich ist dieses ebenfalls ein indiz dafür, dass viele orgas einzig und allein auf masse und ,,profit,, arbeiten weil ja nun hinreichend bekannt ist, dass sich mit hunden aus dem ausland eine menge euronen verdienen lassen.(ausnahmen bestätigen natürlich die regel)
 
:verwirrt::verwirrt: Das musst Du mit Dir selber ausmachen.
Ich auf jeden Fall werde immer nachdenklich, wenn jemanden in seiner Rethorik mit Gutmenschen argumentiert.

Außerdem erschließt sich mir in keiner Weise, wie man von einem Foto im Internet auf die sozialen Eigenschaften eines bestimmten Hundes schließen kann.
Das halte ich schon deshalb für unwahrscheinlich, weil ein wirkliches Zusammenleben mit dem Sozialpartner Hund nur zustande kommt, wenn Hund und Mensch zusammen passen.
Ist das nicht der Fall, wäre dem Hund auch nur bedingt geholfen und beide Seiten wären unzufrieden.

Oder meinst du mit Gutmenschen die, die an der Krankheit Animal Hoarding leiden und wirklich jeden Hund nehmen?
Um die ging es hier aber nicht.


Heutzutage darf man offenbar eben keine Ansprüche mehr an seinen Hund haben, wer beim Züchter kauft, wird ja schon oft doof angesehen, "man hätte ja auch einen Hund im TH finden können".... doch auch hier im Forum, in Foren die noch "tierschutzlastiger" sind, doch noch mehr.

Fakt ist doch, wenn ich einen - um ihn mal wieder herzunehmen - Galgo - oder auch einen Galgo-Mix habe, mit der Rasse super klar komme, diese toll zu mir passt, dann habe ich doch bitteschön das Recht, mir wieder einen solchen Hund zu holen, ganz bewusst.
Und dann helfen mir Schäfermixe oder sonstige Hunde in dt. Tierheimen nun mal auch nicht weiter...?

Zumindest Mixe müssen m.e. nicht gezüchtet werden, wenn auch in Deutschland so viele Hunde in den TH oft ein sehr ärmliches Leben führen, jahrelang alleine im Zwinger und ungeheizt, auch im Winter.

Da kann es den tierschutzlastigen Foren wohl nicht anlasten, wenn sie den in der Verfassung garantierten Tierschutz auch den Hunden zugestehen wollen.

Zumindest Galgomixe gibt es ganz sicher auch im deutschen TS. Ich sehe sehr selten mal sonntags gegen 18.00Uhr die Tiervermittlungssendung im WDR.
Dort habe ich wiederholt diese Rasse gesehen und auch Vereine, die darauf spezialisiert sind.


Es mag Leute geben, die können und wollen einfach nur einen Hund aufnehmen, die Rasse und die Ansprüche stehen im Hintergrund.
Bei mir einfach nicht, warum das jetzt ein Problem ist, verstehe ich nicht ganz.

Es gibt tatsächlich Menschen, da steht nicht das ich in Vordergrung, sondern das wir gemeinsam. Die rennen doch tatsächlich in ihrer Freizeit in die Tierheime und gehen mit dem Hunden spazieren und adoptieren auch mal einen nettem, der vielleicht besonders arm dran ist, obwohl im Nachbarzwinger der edle Rassehund sitzt, denn auch die gibt es gar so knapp in den TH.

Es gibt sicher auch Gründe, die dafür sprechen alte, bewährte Hunderassen weiter zu züchten und diese zu erhalten.
Das ist gar nicht das Thema.
Wenn darauf geachtet wird, wie der Züchter züchtet, ob neben Rassenmerkmalen auch das Wesen der Hunde eine Rolle spielt, ob Qualzuchten abgelehnt werden, die auch so niedliche, aber eigentlich behinderte Hunde hervorbringen, die z.b. schon als Jungtierenicht richtig toben können, weil sie keine Luft bekommen, weil die Gelenke/Hüften nicht halten ....

Denn kann man so einen Welpen auch beim Züchter kaufen, dann muss man aber auch bereit sein, den stolzen Preis, den so ein Hund notwendiger Weise kostet, zu zahlen.
Hier ist Geiz nämlich nicht mehr geil und leider doch auf der Tagesordnung.

Leute, die ihre Hunde wie im Katalog aussuchen, kenne ich nicht.
Sind mir auch in einigen Jahren Auslandstierschutz nicht begegnet, das waren dann eher die "wir hatten schon immer Windhunde"...-Leute....


Wofür dann die unendlich vielen Seiten im Internet und wie suchen sich denn die Menschen, die Du kennst, TS-Hunde aus dem Ausland aus?

Die, die bei uns mit diesen Hunden spazieren gehen, und das sind einige, sowie eine Gassigeherin aus unserem TH haben es zumindest so gemacht.
Lieferung zumindest frei Flughafen, aber auch frei Haus.

Was die "virtuelle Vermittlung" betrifft: wenn überhaupt, liegen da meiner Ansicht nach die Vermittler in der Verantwortung. Dass diese nicht immer wahrgenommen wird, wissen wir ja alle - aber das betrifft auch Tierschutzvereine ohne Tierheim in Deutschland. Und Fakt ist auch, dass ein Hund, den man im Tierheim persönlich gesehen hat, ebenfalls durchaus einige Wochen später Eigenschaften entwickeln kann, die so vorher nicht sichtbar waren. Insgesamt gesehen also muss der Vermittler dem Adoptanten absolut klar machen, dass zu einer erfolgreichen Vermittlung (egal, auf welchem Weg) immer zwei gehören.

Sab.


Wie bitte soll das denn funktionieren:verwirrt:
Wie kann ein Hund in ein paar Wochen sein Wesen verändern:verwirrt:

Um nicht Eigenschaften eines Hundes mit irgendwelchem Verhalten zu verwechseln ist es eben ratsam, dem Hund als Sozialpartner im realen Leben zu begegnen, (nicht nur ihn ansehen!)
Dann merkt der Bewerber, ob das Wesen des Hundes zu ihm passt, ob sie gemeinsam Freude haben werden.
Wenn der Hund noch im TH bleiben muss, kann er sich sicher noch die eine oder andere nicht gerade erwünschte Verhaltensweise angewöhnen, wie irgendein aufmerksamkeitsheischendes Verhalten.
Das gewöhnt er sich jedoch beim neuen HH auch wieder ab.


 
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Was die "virtuelle Vermittlung" betrifft: wenn überhaupt, liegen da meiner Ansicht nach die Vermittler in der Verantwortung. Dass diese nicht immer wahrgenommen wird, wissen wir ja alle - aber das betrifft auch Tierschutzvereine ohne Tierheim in Deutschland. Und Fakt ist auch, dass ein Hund, den man im Tierheim persönlich gesehen hat, ebenfalls durchaus einige Wochen später Eigenschaften entwickeln kann, die so vorher nicht sichtbar waren. Insgesamt gesehen also muss der Vermittler dem Adoptanten absolut klar machen, dass zu einer erfolgreichen Vermittlung (egal, auf welchem Weg) immer zwei gehören.

Sab.


Wie bitte soll das denn funktionieren:verwirrt:
Wie kann ein Hund in ein paar Wochen sein Wesen verändern:verwirrt:

Um nicht Eigenschaften eines Hundes mit irgendwelchem Verhalten zu verwechseln ist es eben ratsam, dem Hund als Sozialpartner im realen Leben zu begegnen, (nicht nur ihn ansehen!)
Dann merkt der Bewerber, ob das Wesen des Hundes zu ihm passt, ob sie gemeinsam Freude haben werden.
Wenn der Hund noch im TH bleiben muss, kann er sich sicher noch die eine oder andere nicht gerade erwünschte Verhaltensweise angewöhnen, wie irgendein aufmerksamkeitsheischendes Verhalten.
Das gewöhnt er sich jedoch beim neuen HH auch wieder ab.



Doch, das stimmt durchaus, was Sabine sagt.

Auch wir hatten schon Hunde bei uns, die sich bei uns im Tierheim ganz anders gezeigt haben als dann im neuen Zuhause - egal jetzt ob in positiver oder negativer Weise.
Ein Hund braucht immer eine gewisse Zeit, bis er angekommen ist und erst dann sieht man wirklich, wie dieser so drauf ist.
Und ja, da kann auch schon mal die eine oder andere Überraschung dabei rumkommen, es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt.....
 
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Was die "virtuelle Vermittlung" betrifft: wenn überhaupt, liegen da meiner Ansicht nach die Vermittler in der Verantwortung. Dass diese nicht immer wahrgenommen wird, wissen wir ja alle - aber das betrifft auch Tierschutzvereine ohne Tierheim in Deutschland. Und Fakt ist auch, dass ein Hund, den man im Tierheim persönlich gesehen hat, ebenfalls durchaus einige Wochen später Eigenschaften entwickeln kann, die so vorher nicht sichtbar waren. Insgesamt gesehen also muss der Vermittler dem Adoptanten absolut klar machen, dass zu einer erfolgreichen Vermittlung (egal, auf welchem Weg) immer zwei gehören.

Sab.


Wie bitte soll das denn funktionieren:verwirrt:
Wie kann ein Hund in ein paar Wochen sein Wesen verändern:verwirrt:

Um nicht Eigenschaften eines Hundes mit irgendwelchem Verhalten zu verwechseln ist es eben ratsam, dem Hund als Sozialpartner im realen Leben zu begegnen, (nicht nur ihn ansehen!)
Dann merkt der Bewerber, ob das Wesen des Hundes zu ihm passt, ob sie gemeinsam Freude haben werden.
Wenn der Hund noch im TH bleiben muss, kann er sich sicher noch die eine oder andere nicht gerade erwünschte Verhaltensweise angewöhnen, wie irgendein aufmerksamkeitsheischendes Verhalten.
Das gewöhnt er sich jedoch beim neuen HH auch wieder ab.



Doch, das stimmt durchaus, was Sabine sagt.

Auch wir hatten schon Hunde bei uns, die sich bei uns im Tierheim ganz anders gezeigt haben als dann im neuen Zuhause - egal jetzt ob in positiver oder negativer Weise.
Ein Hund braucht immer eine gewisse Zeit, bis er angekommen ist und erst dann sieht man wirklich, wie dieser so drauf ist.
Und ja, da kann auch schon mal die eine oder andere Überraschung dabei rumkommen, es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt.....


Ja, das ist gar keine Frage.
Erlebt man in beide Richtungen immer wieder.
(Meine Devise bei neuen Hunden bei mir zuhause war immer nach 3-4 Wochen und nach 6 Monaten zeigen sie noch mal, was sie so richtig drauf haben.)

Aber die wirklichen Eigenschaften, also das Wesen eines Menschen oder Hundes, verändert sich schon nicht in ein paar Wochen, wie von Sabine geschrieben und darauf kommt es mir zumindest an.
 
Aber die wirklichen Eigenschaften, also das Wesen eines Menschen oder Hundes, verändert sich schon nicht in ein paar Wochen, wie von Sabine geschrieben und darauf kommt es mir zumindest an.

Matti, ich habe "Eigenschaften" geschrieben und damit meine ich, dass aus einem ängstlichen Hund durchaus mal ein Draufgänger werden kann oder aus einem unruhigen Hund ein ruhiger oder aus einem Hund, der sich zunächst aggressiv zeigt, wird später ein frommes Lamm oder umgekehrt oder oder oder.

Sab.
 
Zumindest Galgomixe gibt es ganz sicher auch im deutschen TS. Ich sehe sehr selten mal sonntags gegen 18.00Uhr die Tiervermittlungssendung im WDR.
Dort habe ich wiederholt diese Rasse gesehen und auch Vereine, die darauf spezialisiert sind.


Es gibt tatsächlich Menschen, da steht nicht das ich in Vordergrung, sondern das wir gemeinsam. Die rennen doch tatsächlich in ihrer Freizeit in die Tierheime und gehen mit dem Hunden spazieren und adoptieren auch mal einen nettem, der vielleicht besonders arm dran ist, obwohl im Nachbarzwinger der edle Rassehund sitzt, denn auch die gibt es gar so knapp in den TH.
Zum ersten,
mal ehrlich, woher glaubst Du, kommen diese Hunde letzten Endes?

Zum zweiten,
wenn Du - ohne mich zu kennen - meinst, dass bei mir dann wohl das "Ich" im Vordergrund steht, bitteschön, hab Deine Meinung.
Tierschutz und trotzdem gewisse Vorstellung vom künftigen Hund zu haben, kann tatsächlich zusammen funktionieren.
 
@Christy, Du sprichst mir irgendwie aus der Seele.

Ich zumindest hoffe, dass das funktioniert - um mal auf Deinen letzten Satz zurück zu kommen.

Denn ich möchte irgendwann auch mal wieder einen Tierschutzhund, aber einen, von dem ich sowohl optisch (ja, und da stehe ich auch zu!) als auch vom Wesen/Charakter/Verhalten her sehr genaue Vorstellungen habe.

Wo dieser spezielle Hund letzten Endes her kommt, ob aus einem deutschen, polnischen oder spanischen Tierheim, ist mir wurscht.
Was ich allerdings keinesfalls tun würde ist, einen Hund "im Katalog bestellen" sprich nach Bild und Beschreibung aussuchen und mich dann überraschen lassen.

Ich habe zwei Mal Hunde (einmal Deutscher, einmal Spanier aber von einer deutschen Orga) ungesehen übernommen und mich drauf verlassen, dass das stimmt, was die mir über den Hund erzählen. Ich wurde bitter enttäuscht. Beim ersten Hund wusste ich nur die Rasse, kein Foto, kein Kennenlernen. Den zweiten habe ich einmal ganz kurz gesehen, mehr nicht.
Beide waren "Katastrophen mit Fellbezug", total verhaltensgestört, aggressiv, bissig etc. etc.

Ganz ehrlich, glaubt irgendjemand hier, dass man sich freiwillig einen Katzenkiller ins Haus holt, wenn man 6 Katzen sein Eigen nennt und lieb hat?

Ich habe seit fast 6 Jahren einen Katzenkiller hier sitzen, von dem ich nicht wusste, dass er einer ist. Jeder Vergesellschaftungsversuch ist fehlgeschlagen, seit fast 6 Jahren trenne ich Hunde und Katzen räumlich - ein absolut unbefriedigender Zustand!

Wenn ich nochmal einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance gebe, dann nur einem solchen, den ich persönlich, mehrfach und unverbindlich kennen lernen kann und zwar vor einer Übernahme. Ob das dann ein deutscher Hund aus einem deutschen Tierheim oder ein spanischer Hund in einer deutschen Pflegestelle ist, ist mir egal. Und den ich auch mal mit nach Hause nehmen kann, um sein Verhalten meinen Katzen gegenüber zu testen, ebenfalls unverbindlich!

Wenn das nicht geht, weil die Orga das nicht möchte - bitteschön. Es gibt ja auch Züchter, man kann jeden Welpen prima an Katzen gewöhnen.

Natürlich zeigen sich Hunde nach der Eingewöhnung oft anders, aber kein Hund dreht sich völlig im Wesen. Kein Hund, der freundlich auf Katzen zugeht, wird nach 6 Wochen im eigenen Zuhause zum Katzenkiller, kein Hund, der anderen Hunden freundlich begegnet und ein gutes Sozialverhalten zeigt, wird plötzlich zum unkontrollierbaren Hundezerfetzer... das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.

Jago hat übrigens nicht 6 Wochen gewartet, der hat meinem Bruder in der ersten Woche gleich die Hand blutig getackert und die Hündin, die ich ungesehen als "super lieb und fertig ausgebildet für die BH" übernommen hatte, hat gleich am nächsten Tag einen Radler vom Rad geholt und eine Woche Später eine Passantin völlig unprovoziert in den Oberschenkel gebissen. Na ja, so wusste ich wenigstens sofort, was da auf mich zu kam!
Hätte ich das vorher gewusst, ich hätte diese beiden Hunde garantiert nicht übernommen!

Gruß
tessa
 
Zumindest Galgomixe gibt es ganz sicher auch im deutschen TS. Ich sehe sehr selten mal sonntags gegen 18.00Uhr die Tiervermittlungssendung im WDR.
Dort habe ich wiederholt diese Rasse gesehen und auch Vereine, die darauf spezialisiert sind.


Es gibt tatsächlich Menschen, da steht nicht das ich in Vordergrung, sondern das wir gemeinsam. Die rennen doch tatsächlich in ihrer Freizeit in die Tierheime und gehen mit dem Hunden spazieren und adoptieren auch mal einen nettem, der vielleicht besonders arm dran ist, obwohl im Nachbarzwinger der edle Rassehund sitzt, denn auch die gibt es gar so knapp in den TH.
Zum ersten,
mal ehrlich, woher glaubst Du, kommen diese Hunde letzten Endes?

:verwirrt:Begreif ich nicht.Inwiefern spielt denn die Herkunft eine Rolle:verwirrt:

Zum zweiten,
wenn Du - ohne mich zu kennen - meinst, dass bei mir dann wohl das "Ich" im Vordergrund steht, bitteschön, hab Deine Meinung.


Ich habe doch hier nicht über Dich persönlich diskutiert. Sondern Du hast geschrieben-
Zitat:"
Es mag Leute geben, die können und wollen einfach nur einen Hund aufnehmen, die Rasse und die Ansprüche stehen im Hintergrund."

Genau diese Menschen habe ich gemeint, weil Deine Aussage über diese Menschen für nicht besonders freundlich rüber kam!

Tierschutz und trotzdem gewisse Vorstellung vom künftigen Hund zu haben, kann tatsächlich zusammen funktionieren.

Da stimmen wir vollkommen überein.
So sollte es im Normalfall auch sein.

 
Zumindest Galgomixe gibt es ganz sicher auch im deutschen TS. Ich sehe sehr selten mal sonntags gegen 18.00Uhr die Tiervermittlungssendung im WDR.
Dort habe ich wiederholt diese Rasse gesehen und auch Vereine, die darauf spezialisiert sind.
Zum ersten,
mal ehrlich, woher glaubst Du, kommen diese Hunde letzten Endes?


:verwirrt:Begreif ich nicht.Inwiefern spielt denn die Herkunft eine Rolle:verwirrt:

Äh, Du schreibst oben dass es Galgomixe auch im deutschen Tierschutz gibt.
Was meinst Du, wo die herkommen?
Die kommen aus Spanien, genau das sind dann die deutschen Tierheime, die mit Auslandsorgas zusammenarbeiten....
Also hast Du letzten Endes nen Auslandshund, indirekt sozusagen ;).
 
Zum ersten,
mal ehrlich, woher glaubst Du, kommen diese Hunde letzten Endes?


:verwirrt:Begreif ich nicht.Inwiefern spielt denn die Herkunft eine Rolle:verwirrt:

Äh, Du schreibst oben dass es Galgomixe auch im deutschen Tierschutz gibt.
Was meinst Du, wo die herkommen?
Die kommen aus Spanien, genau das sind dann die deutschen Tierheime, die mit Auslandsorgas zusammenarbeiten....
Also hast Du letzten Endes nen Auslandshund, indirekt sozusagen ;).

Nicht nur indirekt - sondern total direkt! :rolleyes:
 
Wenn ich nochmal einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance gebe, dann nur einem solchen, den ich persönlich, mehrfach und unverbindlich kennen lernen kann und zwar vor einer Übernahme. Ob das dann ein deutscher Hund aus einem deutschen Tierheim oder ein spanischer Hund in einer deutschen Pflegestelle ist, ist mir egal. Und den ich auch mal mit nach Hause nehmen kann, um sein Verhalten meinen Katzen gegenüber zu testen, ebenfalls unverbindlich!

Da spricht doch auch nichts - aber gar nichts - gegen. ;)
 
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