Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
Ich finde es erbärmlich, wenn Tierschutz an Ländergrenzen festgemacht wird. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.....

Nur das noch... Schaut Euch mal die Fotos an. Das ist Buba sie war im Shelter in Rijeka/Kroatien. Sie hätte morgen früh nach Bayern ausreisen können, ist aber in der Nacht von Montag auf Dienstag erfroren....:heul: Wer kann da einfach drüber wegsehen? Der muß doch ein Herz aus Stein haben....
1701428.jpg


1701429.jpg
 
(...) endlich es ist geschafft. spanische tierheime vermitteln ihre hunde nur noch in spanien, weil die spanier endlich eingesehen haben, das sie selbst an der hundeproblematik schuld sind und ihre hunde kastrieren lassen und ihre einstellung um 180° gedreht haben, dann wäre ich mehr als zufrieden;)

Dogmaster - sollte dieser Freudentag einst kommen, richte ich persönlich ein Fest für Dich aus und wir werden gemeinsam unseren Sieg gegen Ingnoranz und Tierelend feiern. Ich wäre überglücklich. Versprochen! ;)
das hört sich gut an und ich würde mich wirklich ernsthaft darüber freuen.:)
 
Ich finde es erbärmlich, wenn Tierschutz an Ländergrenzen festgemacht wird. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.....

Nur das noch... Schaut Euch mal die Fotos an. Das ist Buba sie war im Shelter in Rijeka/Kroatien. Sie hätte morgen früh nach Bayern ausreisen können, ist aber in der Nacht von Montag auf Dienstag erfroren....:heul: Wer kann da einfach drüber wegsehen? Der muß doch ein Herz aus Stein haben....
1701428.jpg


1701429.jpg


:( So war es bei Jeff auch. Zwingerhaltung. Zugig, kalt. Ich denke bei der Kälte jeden Morgen an die anderen.
 
@ Dogmaster

Würdest Du auch Hunde aus dem Ausland unterrichten? :)

nachtigall ick hör dir trapsen. sollen da jetzt noch mehr solche ,,fangfragen,, kommen.?

wenn frau meier aus buxtehude mit ihrem podenco aus spanien probleme hat, warum sollte ich mit dem hund nicht arbeiten? 1. ist der hund ja nun schon in deutschland. 2. schmeißt sie die flinte in korn und will den hund wieder abgeben, landet er möglicherweise im tierheim buxtehude.
also klar, würde ich mit einen auslandshund arbeiten. warum auch nicht.
 
Ich finde es erbärmlich, wenn Tierschutz an Ländergrenzen festgemacht wird. Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen.....

Nur das noch... Schaut Euch mal die Fotos an. Das ist Buba sie war im Shelter in Rijeka/Kroatien. Sie hätte morgen früh nach Bayern ausreisen können, ist aber in der Nacht von Montag auf Dienstag erfroren....:heul: Wer kann da einfach drüber wegsehen? Der muß doch ein Herz aus Stein haben....

Die Fotos sehen aus, als wären sie in einer Wohnung bzw.einem Haus aufgenommen worden. Wie konnte der Hund da erfrieren?
 
@ Dogmaster

Würdest Du auch Hunde aus dem Ausland unterrichten? :)

nachtigall ick hör dir trapsen. sollen da jetzt noch mehr solche ,,fangfragen,, kommen.?

wenn frau meier aus buxtehude mit ihrem podenco aus spanien probleme hat, warum sollte ich mit dem hund nicht arbeiten? 1. ist der hund ja nun schon in deutschland. 2. schmeißt sie die flinte in korn und will den hund wieder abgeben, landet er möglicherweise im tierheim buxtehude.
also klar, würde ich mit einen auslandshund arbeiten. warum auch nicht.

Nein, ich will auch keine Fangfragen stellen. Mich interessiert einfach nur, wie Deine Meinung dazu ist, weil ich den Thread schon eine Weile verfolge.
 
@Honesty

Der Hund wurde ins Tierheim gegeben. Fotos sind vorher bzw. bei Abgabe gemacht worden.... Buba war an der Wasserschüssel festgefroren.... Die Welpen kommen seltenst im Tierheim zur Welt. Wenn die Leute die Hunde nicht loswerden, werden sie teilweise aus den fahrenden Autos vorm Hoftor wie Müll abgekippt und ähnliches...

Geh mal auf den Link unter meiner Signatur da gibts mehr Infos....
 
Ich weiß es auch aus Frankreich. Da stehen die Hunde in Zwingern draussen - bei brütender Hitze und bei arktischer Kälte.
Im Winter spannen sie zwar eine Plane davor.... aber was hilft das schon.
 
Das Geld wäre in Deutschland auch gut angelegt gewesen nicht ? Z.B. Kinderarmut.

die gibt es doch in Deutschland nicht wenn man unseren Politikern mal zuhört. ;)

Bei jedem Hundevermehrer ist man bereit Opfer zu bringen indem man den Leuten vermittelt, sie sollen dort nicht aus Mitleid kaufen, denn jeder neue Kauf schafft Platz für neues Leid. Letztendlich werden die Leute damit auch verdonnert, ihr Mitleid der Vernunft hinten anzustellen und die Hunde dort zu belassen wo sie sind.

....damit sie mit Glück im Tierheim abgeliefert werden und man sie dann vermitteln kann. So bekommt das Geld dann nicht der Vermehrer bzw. die Familie mit dem Ups-Wurf, sondern das TH/TS und ich selbst bin ein toller Mensch weil ich keinen vermutlich kranken ( sind ja immer alle krank) Welpen dort gekauft habe sondern ihn vom Tierschutz habe.

Mit Pech jedoch werden die Welpen ausgesetzt denn die Abgabe kostet Geld und es werden Fragen gestellt. Und ich kann mich wieder einmal mehr aufregen. Im ungünstigste Fall werden sie erschlagen und ich kann mich noch mehr echauffieren.

Als Krönung des ganzen erfahre ich dann noch das in Tötungen weiter vermehrt wird, denn wir holen sie ja da wieder raus. Und wie schonmal jemand schrieb am besten noch die kranken weil wir dann mehr ansehen haben/geniessen.

Läuft uns dann Familie Müller über den Weg die auf ihren Hund nicht aufgepasst hat und Welpen erwartet werden haben wir wenigstens jemanden auf den wir stellvertretend einschlagen können.

Nur ist das leider auch nicht meine Welt, obwohl ich auch Pfleglinge aus dem Ausland habe, aber immer mehr anfange meine Tätigkeit zu überdenken und sie auch in der Form wie ich es jetzt betreibe in Frage stelle.
 
Ich weiß es auch aus Frankreich. Da stehen die Hunde in Zwingern draussen - bei brütender Hitze und bei arktischer Kälte.
Im Winter spannen sie zwar eine Plane davor.... aber was hilft das schon.

Es hilft nicht viel - das kann ich Dir aus eigener Anschauung mitteilen...

das schlimme ist halt, einmal Hund nass bleibt der nass im Winter, der hat keine Chancen abzutrocknen, grad bei den Langhaarigen ist das echt richtig doof (wobei die bei trockenen Minusgraden besser dran sind als die Kurzfelligen..)
 
Nun, mein Podencomädchen ( 7 Monate) das ich jetzt seit 16.11. hier in Pflege habe landet nun am kommenden Samstag leider, weil sie auf eine meiner Hündinnen losgeht und sie mehrmals extrem gebissen hat nun im Tierheim Bottrop :sauer:
Die Maus kam von der Tierhilfe Fuerteventura, war - ich glaube 2 Wochen vermittelt, kam dann auf Pflege zu einer 64 jährigen Dame die mit dem jungen Hund völlig überfordert war, dann zu mir. Pflegestellen die Podencos aufnehmen wurde mir gesagt sind eben rar und es war nichts anderes zu finden. :sauer:
Nein, ich hatte keinen Druck gemacht das sie weg muss. Mir war klar das es nicht von heute auf morgen geht, aber ich hätte mir schon etwas anderes gewünscht. Wie mir aber gesagt wurde soll das Tierheim toll sein - tut mir aber dennoch weh sie nachdem sie nur Familien kennt, sie dann in einem TH zu wissen. Trennen kann ich hier nicht - leider. Aber zusehen wie die sich weiterhin beissen leider auch nicht, weil ich auch nicht weiß wie meine Hunde sich dann späterhin evtl. verändern wenn nur noch gezoffe ist. :sauer:

Ich hoffe sie findet sehr bald wieder einen warmen Platz wo sie für immer bleiben kann. Denn grundsätzlich ist sie ne süße Maus die auch heiss und innig von uns Menschen geliebt wird. Umso schlimmer isses eben auch für uns.

Tierheim heißt aber nicht immer gleich: Horror + Knast.
Far from Fear hatte über 2 Jahre einen Galgo-Mix auf einer Pflegestelle.
Diese konnte ihn nicht mehr behalten und so kam er zu uns ins Tierheim (FFf fragte bei uns an, weil wir div. Leute dort kennen).
Erst war das Geschrei auch groß bei den Usern des Windhundeforums, viele empörten sich darüber.
Bis mal jemand kam, der uns noch nicht kannte, und merkte, das wir uns um unsere Schützlinge kümmern, das es den Tieren gut geht, sie Ansprache und Beschäftigung haben. Dann waren die Wogen geglättet und die Leute beruhigten sich wieder und sahen, das der Galgo-Mix bei uns regelrecht aufblühte.
Alles das, was die Pflegestelle uns über ihn sagte konnten wir in keinster Weise bestätigen (auch die neuen Besitzer nicht).
Der Hund wurde innerhalb von ein paar Wochen super vermittelt.
Es kann durchaus auch Glück für den Hund sein im Tierheim zu landen.
In der Regel ist dort der Besucherandrang höher als bei Privatorgas mit Pflegestellen.
 
Ich finde es erbärmlich, wenn Tierschutz an Ländergrenzen festgemacht wird.
Richtig.

Nur das noch... Schaut Euch mal die Fotos an. Das ist Buba sie war im Shelter in Rijeka/Kroatien. Sie hätte morgen früh nach Bayern ausreisen können, ist aber in der Nacht von Montag auf Dienstag erfroren....:heul: Wer kann da einfach drüber wegsehen? Der muß doch ein Herz aus Stein haben....
Muss man gleich darüber hinwegsehen können, nur weil man nicht helfen konnte?
Ich habe mit meinen 5 "Türkenhunden" sicher kein Herz aus Stein, doch möchte folgendes zu bedenken geben:
Derzeit sitzen in Süd- und Osteuropa und in der Türkei viele 100.000 Hunde bei Minustemperaturen mehr oder weniger (meist weniger) geschützt in Tierheimen/Auffangstationen.
Alle sind einfach nicht zu retten. Die Konsequenz:
Jeden Winter erfrieren sicher einige tausend Hund, -zig weiter erkranken an der Kälte und sterben auch.
Das ist und bleibt ein ureigenes Problem der Ursprungsländer!
Wir hier in Deutschland sind nur in der Lage, einigen wenigen zu helfen.
Daran ändern auch keine noch so gut gemeinte und gestaltete Notaufrufe. Die Hundezahl und das Elend ist einfach zu groß.

Und das EU-Parlament ist zwar in der Lage, eine Vorschrift über den Krümmungsgrad der Bananen festzulegen, oder die Rauchgewohnheiten in Kneipen einzuschränken, dieses auch durchzusetzen, doch bei Tierschutzbelangen schaut Europa (jedenfalls das behördliche) leider meistens weg. Keine Lobby, kein Profit.

Und so werden diese beiden süßen Hunde nicht die einzigen sein, die in diesem Winter erfrieren. :(

Grüße Klaus
 
Ich hatte gestern ein Gespräch mit einer Dame die sich in der Ukraine kümmert und alle 3 Monate dort vorort ist. Jedoch nicht nur für die Hunde sondern auch für die Menschen dort mit Hilfsgütern sorgt bzw versorgt. Dort versucht zu verbessern. Sei es durch den Bau von Hütten oder das Stromleitungen gelegt werden und vieles mehr. Sich die Menschen dort selbst helfen können und damit auch den Tieren in den Tierheimen.

Beim letzten Aufenthalt im Dezember haben sie leider viele tote Tiere gefunden.
Helfer die sich gemeldet hatten, haben daraufhin hysterisch schreiend die Flucht ergriffen. Mit ein Grund war wohl das die Dame abschaltet, tote Tiere dann entfernt, nicht hysterisch schreiend rumrennt, sondern anpackt. Sie erklärte mir, auf meinen Einwurf das ich wohl ähnlich reagiert hätte, aber jeden bewundere der vor Ort sein kann, das sie ihre eigene Art hat damit umzugehen und schreien, weinen, fluchen eben nichts nutzt ( die hat berufsmässig viele sterbende Menschen begleitet ).

Weiterhin führte sie aus, das sie zwar nicht grundsätzlich die Unterbringung nach Deutschland ablehnt, jedoch vorwiegend nach Endstellen sucht. Pflegeplätze nur dann wenn die Pflegestellen bereit sind alles was unter 200 Euro an Tierarztkosten ist, auch selbst zu tragen( ebenso auch die Futterkosten) da sie zum einen ein junger Verein sind und lieber Gelder in den Aufbau vor Ort stecken möchten um die Situation dort zu verbessern. Desweiteren werden auch dort Kastrationen vorgenommen.

Auch die Tiere werden ausgesucht und sie fotografiert nur die, die es wirklich nötig haben und wo sie relativ sicher ist das diese dort ( wie diesen Winter) diesen nicht überleben. Das es Tiere dabei gibt, die durchaus noch gut ernährt sind, einige aber wirklich kurz vorm verhungern sind, gemobbt werden, schlecht verheilte Brüche haben oder sonstiges.
Sie erklärte das einige Tiere durchaus da gut leben können und auch durchaus einen harten Winter überstehen können. Diese belässt sie dann nach Absprache mit einem Tierarzt vor Ort auch dort.

Sie meinte zu mir: ich will nicht dahin wo jeder ist oder das machen was jeder macht, sondern dahin wo am meisten Dreck ist. Das ist dann eben ihr "Urlaub".
 
also für mich hört tierschutz auch ncht an den von menschen gesetzten Grenzen auf.

bei der direkten vermittlung habe ich allerdings so meine zweifel. meine eigene schnute war auch so ein kandidat der direkten vermittlung, letztendlich landete er dann auf der pflegestelle einer anderen Orga, weil er dann gebissen hatte. chrakterliche einschätzungen sind da meines erachtens nur selten wirklich zutreffend (nicht weil die orgas lügen oder so, sondern weil sich der betreffende hund in einem völlig überfülltem auffanglager ganz anders verhält, als dann tatsächlich in einem einzelnen haushalt)

ich persönlich finde auch nicht gut, dass auch leishm. positive hunde eingeführt werden. klar tun sie mir leid, und klar weiß ich auch das denen hier oftmals besser geholfen werden könnte, aber ich persönlich habe einfach zu viel angst davor, dass somit tatsächlich irgendwann auch hier l. z.b. durch zeckenbisse auftritt. (mir ist schon klar, dass es da nun diese ein mücke zu braucht..aber ganz ehrlich, die natur geht oft erstaunliche wege) besser wäre hier also für mich eine bessere medizinische versorgung und aufklärung vor ort durchzuführen.

ich habe mir diesmal auch nciht den gesamten fred zu gemüte gezogen, falls ich also nur wiedehole, bitte ich dies zu entschuldigen
 
Das Schlimme ist doch, dass ohne Kastration, die Vermehrung der Hunde und Katzen explosionsartig vor sich geht.

Ich bin mittlerweile Kastrationspate :hallo:
 
Unser Hund kommt aus den USA, weil wir dort zur Zeit leben, und bald darf er auch mit nach Deutschland.
Es ist absolut erschütternd, wie ein Land wie die USA mit seinen Tieren umgeht. Streuner haben 4 bis 5 Tage, dann kommen sie in die Gaskammer. Es gibt "Todeslisten" im Internet wo steht, Pitbull Sammy hat bis Montag Zeit, dann ist es vorbei.
Andere werden eingeschläfert, weil es keine Chance gibt, sie zu vermitteln (angeblich). Ich würde gerne viel mehr Hunde retten, aber das geht leider nicht :(
Ich finde auch, dass es ein Problem der Regierung ist - wie kann man so etwas erlauben? Und dann natürlich die Menschen, die ihre unkastrierten Tiere frei laufen lassen und damit für immer mehr Hundenachwuchs sorgen...
 
Es wird noch Jahre dauern, bis sich der Tierschutzgedanke in den Mittelmeerländern oder in den ehemaligen Ostblockstaaten festsetzt.
Dort zählt ein Tier was keinen Nutzen/Profit bringt nicht viel und kastrieren kostet Geld.
Die lassen die Hunde/Katzen weder impfen noch sonstwie tierärztlich untersuchen, schon garnicht kastrieren. Es ist leider so, daß die meisten Tiere in den dortigen Tierheimen zum ersten Mal Kontakt mit einem Tierarzt haben. Z.B. ist es in Rumänien üblich, den Welpen einen glühenden Eisenstab über die Nase zu halten. Das soll gegen Staupe helfen :rolleyes::rolleyes::rolleyes:......Mein Mann begleitet im Mai wieder einen Tierschutztransport und ich hab das selbst hier gesehen. Kleiner Kaukase von ein paar Monaten mit Brandnarbe auf dem Nasenrücken...schlimm..

Da liegt noch sehr viel Arbeit vor uns und die EU müsste auch mal endlich zu Potte kommen...Aber ich will nicht nur aufs Ausland schimpfen. Bei uns in den ländlichen Regionen kastrieren die meisten Bauern die Katzen ja auch nicht, geschweige denn Impfungen gegen FIP usw. das kostet ja auch nur Geld... und einschläfern? Die Kugel vom Nachbarsjäger tuts auch... das gibts leider auch noch traurigerweise in Deutschland...

Tierschutz kennt keine Ländergrenzen, fängt vor der eigenen Haustür an und es ist leider so, daß man traurigerweise nicht alle retten kann. Das wird einem jeden Tag schmerzlich bewusst, aber für jeden einzelnen lohnt es sich zu kämpfen.
 
Oder das ein uralter, "unvermittelbarer" Staff Rüde aus dem Essener Tierheim auf einen Gnadenhof auf Fuerteventura gezogen ist?

Da isser:

13 Jahre alter Staff aus deutschem Tierheim, welcher nun auf einer Finca auf Fuerteventura lebt und dort seinen Lebensabend genießen darf. ;)





:love:

Leider ist der Staff namens "Staff" mittlerweile verstorben. Er hätte seine letzten Tage im Tierheim verbringen müssen - so hatte er noch wenige schöne und umsorgte Monate.

Seinen Platz hat nun ein anderer alter AmStaff aus dem Tierheim Essen übernommen, welcher seit 2000 dort eingesessen hat.



 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hunde aus dem Ausland holen?“ in der Kategorie „Umfragen“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

***Yve***
Die Einfuhr von Hunden aus Nicht-EU-Ländern wurde erheblich verschärft, schau mal hier: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Gruß tessa
Antworten
2
Aufrufe
964
tessa
Podifan
Der schweiz ist klein, ich habe schon vor hundert jahre, 2 hunde in frankreich gekauft und eine in deutschland, die aus frankreich, weils sowas in der schweiz gar nicht gab, sie waren nicht teuer aber mit fahrten und hoteluebernachtungen etc, kommt man auch auf einen betrag. Sogar alina war...
Antworten
3
Aufrufe
978
toubab
toubab
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
622
Podifan
Podifan
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
516
Podifan
Podifan
schlappschlapp
  • Geschlossen
Gibt es nicht schon genug Threads zu diesem Thema? Geschlossen.
Antworten
4
Aufrufe
1K
Giladu
Zurück
Oben Unten